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Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

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MauserM03
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Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von MauserM03 » Di 11. Sep 2012, 15:24

Frage an alle die Sauen bejagen. Ich denke beim Schwarzwild ist der Wunsch nach "Bumm und um" sehr stark...

Was sind eure Erfahrungen?

Mit welchen Kalibern & Geschoßen habt ihr die besten Erfolge?

Ich verwende bisher hauptsächlich .30-06 u .308 mit KJG (altes Möller mit Plastikspitze 125 grs) bei SW hab ich oft kein Schußzeichen und Schweiß am Anschuß was die Nachsuche dann sehr erschwert. Ich denk mir dass der Vorteil des meist nur etwas über kalibergroßen Aussschuss beim SW oft dazu führt dass zu wenig Schweiss austreten kann.

Habe jetzt auf das AERO 135 grs gewechselt aber erst ein Reh erlegt also keine Erfahrung auf SW bisher.


Zusatzfrage:

Hat jemand Kaliber 8,5 x 63 oder .375 Ruger oder .376 Steyr in Verwendung - welche Erfahrungen?


Freu mich auf viele Beiträge :D

WMH

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Von Tamfeld
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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von Von Tamfeld » Di 11. Sep 2012, 15:36

Seit ich für die Sauriegler auf .375 H&H gewechselt habe gabs keine Nachsuche mehr...
"The beauty of the .375 H&H is simple: you can take every animal on earth with the caliber without ever being over- and only rarely undergunned." -- Peter Hathaway Capstick, Safari: The Last Adventure, St. Martin's Press (1984), p. 97.

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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von charly01 » Di 11. Sep 2012, 16:25

So mal meine Erfahrungen zu Kaliber/Geschoß/Schweindi:

9,3x62, Lapua Mega 18,5 Gramm: Wirkt auf kurze Entfernungen umwerfend, Auschuss eigentlich immer (einmal nicht, Schuss von vorne aufs Haupt, bei einer Nachsuche), Scheiß gut bis hervorragend

7x64, Hirtenberger ABC 10 Gramm: Eher für weiter geeignet, auf kurze Entfernungen oft mal eine kürzere Flucht, Ausschuss sehr oft, bei stärkeren Sauen manchmal kein Ausschuss, Schweiss von gut bis schlecht, bei stärkeren Stücken manschmal der relativ kleine Ausschuss wieder verschlossen, dann eigentlich kein Schweiss

6,5x54 MS RWS TM 10,4 Gramm: Damit hab ich nur 2 Sauen auf einer Treibjagd erlegt, Wirkung: gut, 1 Schuss auf den verhoffenden Keiler, Bumm und Um, 2 Schüsse auf die flüchtige Bache, ging beim ersten über Kopf, Fangschuss auf den Teller, keine Ausschüsse, sind aber alle im Sichtbereich gelegen, für den gezielten Sauansitz eher nicht

mfg und wh
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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von sandman » Di 11. Sep 2012, 16:53

7x64 Geco TM 10,6g: kleine Schweine lagen mehr, oder minder im Feuer, wenig bis gar kein Schweiß am Anschuss, bei großem Keiler (97kg aufgebrochen) aufs Blatt lag er im Feuer, allerdings kein Ausschuss; das Geschoß steckte in einer Rippe auf der gegenüber liegenden Kammerseite.

.308 KJG: Lagen im Feuer, Ein- & Ausschuss vorhanden, wenig bis gar kein Schweiß am Anschuss

.300 Styria Magnum: 165 grs Aero: bis jetzt zu wenig Erfahrung

Grüße

Sandman
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Varminter

Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von Varminter » Di 11. Sep 2012, 17:41

7mmRM, RWS TMR, meist eher kurze Distanz, gute Wirkung, gutes Zeichnen, teilweise Fluchten bis 100m.

9,3x62, Vulkan, gute Wirkung, gutes Zeichnen, grosse Wildbretzerstörung, Fluchten bis 50m, später Umstellung auf Gian Marchet und auch Impala, zuverlässiges Kaliber und Geschosse.

7STW: Nosler BT, (eigentlich suboptimal für den Zweck), aber schlagartiges Verenden mit viel Wildbretzerstörung, dann Umstieg auf Impala, auch gute Wirkung, aber oft erst nach 20 - 30 m erstmals Schweiss.

.300WSM: Gian Marchet, gute Wirkung, meistens geringe Wildbretzerstörung, bei Knochentreffern sehr viel Zerstörung. Ist aber mein bevorzugtes Geschoss für die .300WSM, weil es in dem Kaliber schiesst, andere Solids dagegen nicht so gut.

8,5x63: die Supersau auf Sau, tötet zuverlässig und fast immer schlagartig, vom Gefühl her besser als die 9,3x62, obwohl mir das niemand glaubt. Schiesse ich ausschliesslich mit AERO und werde wohl auch dabei bleiben.

.376 Steyr: Bumm um und aus, hab die Waffe aber nicht mehr, weil mir der Schaft irgendwie nicht lag.

Abgesehen von 4 Keilern waren alle meine Schweinderln deutlich unter 70kg, die meisten Frillis und ÜL bis maximal 45kg, im Prinzip hätte jede Bixn von 6,5 mm > gereicht.

Mein bevorzugter Zielpunkt bei Sauen ist knapp hinter dem Blattknochen auf das Herz, damit liegen sie zwar nicht unbedingt alle im Feuer, aber das Bratl ist meist gut zu verwerten und die Schweinderl doch problemlos zu finden.

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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von Gumbar » Di 11. Sep 2012, 18:00

Wenn unsere Familie eins auf Obelix macht:

Gumbar:
7x64 Lapua Mega 11g
.308 Lapua Mega 12g

Gumbars Weib:
.444 Marlin Flextip 265gr/17,1g

G. Junior:
.300 WM 180gr Accutip

Mit Abstand die beste Medizin ist die .444 Marlin, - da liegt einfach alles.
Zuletzt geändert von Gumbar am Mi 12. Sep 2012, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von charly01 » Di 11. Sep 2012, 19:17

@ Varminter: Du hast Jehova gesagt!

Nix auf der Welt, vom Blasrohr bis zur Flak, tötet besser, schneller oder schöner wie eine 9,3x62! :mrgreen: :mrgreen: :at2:

MfG und wh
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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von nominus » Di 11. Sep 2012, 20:52

Kommt drauf an welche Gewichtsklasse wir beim SW reden.

Bis jetzt nur ein paar Schweine bis 50kg geschossen.
Gut man kann auch eine 223 nehmen liegt auch, war ein Frischling unter 15kg.
Da sind wir auch schon beim Punkt.
Ein ausgewachsene Reh bringt so ca.18-20kg (lebend auf die Waage) auf die Waage. Beim Kahlwild sind bis so ca.80kg. Beides wird meist mit "Mittelkaliber" erlegt, meist unproblematisch.
Beim Schwarzwild der selben Gewichtsklassen werden die Flakgeräte ausgepackt :?.

Ich hab Erfahrungen mit 30-06 (SST 165grs und Interbond 165grs.) und 300WSM (Nosler Partition150grs) gemacht.
Beide Ein und Ausschusskaliber groß. Zerstörung: Innen je nach Geschoss mal mehr mal weniger.
Alle Stücke am Platz gelegen, bis auf die Riegelsauen (Flucht:ca.30m). -> meist Blattschüsse, manchmal Teller.
Also unproblematisch.

Externe Erfahrungen:
Ein Bekannter, Berufsförster bei den ÖBf, schießt bis Überläufer alles mit der .243 Nosler Partition (?100grs.?). Wenns speziell auf Keiler oder Bache geht dann die 7x64 mit einem 11,2gramm H-Mantel. Die Stücke haben so ca. 100kg und liegen alle innerhalb von 50m. Schussplatzierung meist Blatt.

MauserM03 hat geschrieben:Ich verwende bisher hauptsächlich .30-06 u .308 mit KJG (altes Möller mit Plastikspitze 125 grs) bei SW hab ich oft kein Schußzeichen und Schweiß am Anschuß was die Nachsuche dann sehr erschwert. Ich denk mir dass der Vorteil des meist nur etwas über kalibergroßen Aussschuss beim SW oft dazu führt dass zu wenig Schweiss austreten kann.

Habe jetzt auf das AERO 135 grs gewechselt aber erst ein Reh erlegt also keine Erfahrung auf SW bisher.
MauserM03


Du scheinst mit der Wirkung unzufrieden zu sein,
Leider hast du deine Trefferlage nicht bekannt gegeben. Die macht viel aus.
Die Kombination die du das hast, ist je nach Lauflänge, schon ziemlich flott. Mit der Kombination würde ich folgenden Haltepunkt probieren. Vorderkante-Vorderlauf, und dann etwas unterhalb Mittellinie von der Sau. Da solltest du mindestens 1 Gelenk, Aterie und den Teil der Lunge dawischen -> Immobilisiert, Zusammenfallen der Lunge und Öffnung der Aterien vor dem Herzen. Ich vermute, es wird Matsch geben.

Wenn alles nicht hilft, mal ein gebondetes TM der 180grs. Klasse ausprobieren. -> Ich weiß, ist die fade 0815 Lösung.

lg&wh
nominus
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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von MauserM03 » Di 11. Sep 2012, 22:45

Erst mal vielen Dank für die bisher bereits zahlreichen Erfahrungen!

Leider hast du deine Trefferlage nicht bekannt gegeben. Die macht viel aus.


Ist mir schon klar, bin meist Hochblatt und eher ein paar cm weiter hinten aber noch nicht zu weich. Ist natürlich bei den Schweinen nicht immer ganz so einfach mit dem Treffersitz. Ich weis, voll aufs Blatt hat besserer umwerfende bzw stoppende Wirkung.

@Varmi Frage; wie schießt sich die .376 Steyr ? Man hört ja das die ganz kräftig aushaut. Ist das so?


Wmh

MauserM03

Varminter

Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von Varminter » Mi 12. Sep 2012, 00:24

[quote="MauserM03"]

@Varmi Frage; wie schießt sich die .376 Steyr ? Man hört ja das die ganz kräftig aushaut. Ist das so?

Jein. Sie ist beim Jagen beherrschbar, aber ich habe einige Leute erlebt, die sie am Stand nicht gut abkonnten. Und sie hat die unheilvolle Tendenz, ZF und Montagen kaputt zu machen. Mir sind 4 solche Fälle bekannt, es waren durchwegs Markengläser, keine "Lügner" oder "Sucker". Entweder wurden die Linsen, die Absehen oder die Montagen locker. Dafür hat sie wirklich umwerfende Wirkung, fast egal, auf was man schiesst. Du musst aber an das Posting von Tamfeld denken, der mit der .375H&H in ähnlich erfolgreich werkelt.

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Re: AW: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von sandman » Mi 12. Sep 2012, 07:48

Aber bei der .375 H&H kann es durchsus passieren, dass bei kleineren und mittleren Sauen die Wildbretentwertung extrem groß ist. Da kann es schon sein, dass nur noch Teile des Rückens und die Schlögel verwertbar sind und der Rest komplett hin.

Grüße

Sandman

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buckshot

Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von buckshot » Mi 12. Sep 2012, 08:58

meine paar wenigen erfahrungen:

80 kilo keiler an der kirrung auf 50m.
.308 PPU Grom 170gr aus dem 20" lauf
herzschuss, ca 20m flucht (im reflex dem 2. junggesellen nach....), eine pirouette und aus. doppelt kalibergroßer ausschuss, ordentlich schweiß am anschuss und auf der fluchtstrecke. - günstige drückjagdpatrone, präzision auf 100m ok, für weite schüsse fehlt mir hier aber die erfahrung...

guter warzenkeiler - ca 80kilo auf gut 120m mit der 300Wm (60cm lauf), 220gr softpoint (irgendwas selbstgestopftes...)
bum und um (blattschuss), ausschuss, wenig wildbretentwertung dank geringer rasanz mit der schweren pille...
Bache ca 70 kilo auf 60m, ebenfalls 300wm, selbes geschoß - bum und aus (herz), auch ausschuss mit wenig entwertung...
ein paar überläufer mit der 7x57 remington core lokt 140gr - einen davon hat der junior weich getroffen, gab eine kleine nachsuche mit angefliktem hund..., einen ÜL ins haupt - kleiner ausschuss ...

die 135gr aero hab ich auch in der 308, bisher aber noch kein SW damit erlegt... - die rehe fallen aber damit alle um und haben ca doppelt kalibergroße ausschüsse ohne große versulzung...

kollege hat mit der 223 (VM!) 2oder 3 überläufer geschossen... - schiache sache :naughty:

Tobisch
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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von Tobisch » Mi 12. Sep 2012, 11:33

Varminter hat geschrieben:
MauserM03 hat geschrieben:
@Varmi Frage; wie schießt sich die .376 Steyr ? Man hört ja das die ganz kräftig aushaut. Ist das so?

Jein. Sie ist beim Jagen beherrschbar, aber ich habe einige Leute erlebt, die sie am Stand nicht gut abkonnten. Und sie hat die unheilvolle Tendenz, ZF und Montagen kaputt zu machen. Mir sind 4 solche Fälle bekannt, es waren durchwegs Markengläser, keine "Lügner" oder "Sucker". Entweder wurden die Linsen, die Absehen oder die Montagen locker. Dafür hat sie wirklich umwerfende Wirkung, fast egal, auf was man schiesst. Du musst aber an das Posting von Tamfelddenken, der mit der .375H&H in ähnlich erfolgreich werkelt.

Bei meiner .376er habe ich gerade die Montage gewechselt ( Leupold QR ). Das alte Swaro 3-12x56 konnte sie bis jetzt nicht umbringen. Habe das Accubond mit 260gr verladen und damit vom Frischling über 130 kg Keiler bis Kudu und Zebra erlegt. Wie Varmi schon schrieb kein erkennbarer Unterschied zur .375 HuH. Auch ein Eland ( größte Antilope mit bis zu 800 kg ) fiel damit ohne größeres Aufsehen um. Wer Kaliber wie 8x68 S händeln kann, hat damit keine Probleme - mit der 9,3x62 vergleichbar. Einen 80+kg Keiler habe ich gestern mit dem Scout und dem Barnes 130gr TTSX ( wegen der engen Kanzel und so .....) erlegt. Ging im Mais noch etwa 50 m. Einschuss Kammer mittig, Ausschuss auf dem Schulterblatt - allerdings kaum über Kalibergröße und keine Schusszeichen, aber ich habe einen Bello, der ( eigentlich die ) auch beschäftigt werden will ......

WTO

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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von MauserM03 » Mi 12. Sep 2012, 15:10

aber ich habe einen Bello, der ( eigentlich die ) auch beschäftigt werden will ......


ja dann ist es eh super. Mein alter Hund (15 J) ist ausser Dienst gestellt. Und neuen gibts leider erst wenn der alte in den ewigen Jagdgründen ist... So bin ich momentan ohne brauchbaren Hund und das ist bescheiden.... :oops: darum ist mir wichtig wenn das SW nicht im Feuer liegt, dass ausreichend Schweiss da ist.

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Re: Wildschwein Kaliber & Laborierungen eure Erfahrungen

Beitrag von nominus » Mi 12. Sep 2012, 18:35

MauserM03 hat geschrieben:wie schießt sich die .376 Steyr ? Man hört ja das die ganz kräftig aushaut. Ist das so?
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Vor 2 Jahren hab ich einen Typen aufm laufenden Keiler in Wr. Neustadt getroffen.
Er hat mich mit seiner Pro Hunter (376 Steyr) schießen lassen, die hat eine Mündungsbremse oben gehabt.
Stehend frei, war der Rückstoß erträglich.
---
Ja, die Wirtschaft muss leben und ein dicke Bohne-Gewehr für dicke Keiler sei dir unbenommen.
Aber warum müssen es Kindergartenmagnums sein, wenn dann gleich gescheit dicke Kaliber. So die Klasse ab .400

Der michl1977 mit der 450 Watts, des is scho spaßig zum schießen.
416 Remington macht auch scho ordentlich Laune.

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