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Revolver jagdlich führen
Revolver jagdlich führen
Servus liebe Leute,
mache mir seit einiger Zeit ein wenig Gedanken zum Thema Kurzwaffe.
Grundsätzlich war ich schon soweit mir die Glock 19 mit dem nötigen Zubehör zu holen. Wiederlader macht mir dafür passende 9mm P+ Muni. Wäre also eine vernünftige Entscheidung. Mal abgesehen davon, dass ich grundsätzlich Pistolen eher mag.
Leider ist mir dieses Forum dazwischen gekommen.
Im Waffen-News Bereich wurde da über den Chiappa Rhino Revolver geschrieben. Grundsätzlich taugt mir das Teil, besonders der geringe Mündungshochschlag hats mir angetan.
Die Waffe gibt’s in 2“, 4“, 5“ und 6“.
2“ ist schon ein kurzer Lauf, da verliert man sicher sehr viel Leistung. Da brauch ich mir keine 357mag kaufen.
Gefallen tun mir die Stub Nose auch nicht.
Bleibt also die Frage wie handelt man den 4“ Revolver?
Man nimmt ja nur jene Waffe mit die man angenehm führen kann.
Das Ding wiegt 0,85kg und ist ungefähr so groß wie ein A4 Blatt.
Hat wer Erfahrung wie man 4“ Revolver OWB-mäßig führt, zumindest mir das mal zeigen könnte(Bin da südlich von Wien daheim)?
Es muss nicht 100% verdeckt sein, gleich sehen was ich da mit schleppe braucht auch nicht ein jeder.
Meine Bedenken beziehen sich auf den Komfort, weniger auf das Gewicht.
Sauenansitze dauern so 6-8h, Auto fahren (im Revier) ist auch ein Thema. Drücken Waffen dieser Größe nicht dann schon unnötig?
Vielleicht könnt ihr mir da ja Input geben.
Wh&lg
nominus
mache mir seit einiger Zeit ein wenig Gedanken zum Thema Kurzwaffe.
Grundsätzlich war ich schon soweit mir die Glock 19 mit dem nötigen Zubehör zu holen. Wiederlader macht mir dafür passende 9mm P+ Muni. Wäre also eine vernünftige Entscheidung. Mal abgesehen davon, dass ich grundsätzlich Pistolen eher mag.
Leider ist mir dieses Forum dazwischen gekommen.
Im Waffen-News Bereich wurde da über den Chiappa Rhino Revolver geschrieben. Grundsätzlich taugt mir das Teil, besonders der geringe Mündungshochschlag hats mir angetan.
Die Waffe gibt’s in 2“, 4“, 5“ und 6“.
2“ ist schon ein kurzer Lauf, da verliert man sicher sehr viel Leistung. Da brauch ich mir keine 357mag kaufen.
Gefallen tun mir die Stub Nose auch nicht.
Bleibt also die Frage wie handelt man den 4“ Revolver?
Man nimmt ja nur jene Waffe mit die man angenehm führen kann.
Das Ding wiegt 0,85kg und ist ungefähr so groß wie ein A4 Blatt.
Hat wer Erfahrung wie man 4“ Revolver OWB-mäßig führt, zumindest mir das mal zeigen könnte(Bin da südlich von Wien daheim)?
Es muss nicht 100% verdeckt sein, gleich sehen was ich da mit schleppe braucht auch nicht ein jeder.
Meine Bedenken beziehen sich auf den Komfort, weniger auf das Gewicht.
Sauenansitze dauern so 6-8h, Auto fahren (im Revier) ist auch ein Thema. Drücken Waffen dieser Größe nicht dann schon unnötig?
Vielleicht könnt ihr mir da ja Input geben.
Wh&lg
nominus
Rechtschreibfehler sind Ausdruck künstlerischer Freiheit und geistiges Eigentum des Urhebers.
Re: Revolver jagdlich führen
Das is ja kein Revolver, das ist n Geschütz das ne Lafette braucht
E.v. auf dem Militärischen Sektor umsehen..
Stichwort Oberschenkelholster. (Sind nicht allzu teuer) -
Da ist DAS Ding wahrscheinlich am wenigsten im Weg...
ich mein jetzt kein Cowboy Quickdraw Holster - obwohl das auch seinen Reiz hätte. Das kann nicht jeder tragen ohne daß man ihn auslacht . das muß passen
E.v. auf dem Militärischen Sektor umsehen..
Stichwort Oberschenkelholster. (Sind nicht allzu teuer) -
Da ist DAS Ding wahrscheinlich am wenigsten im Weg...
ich mein jetzt kein Cowboy Quickdraw Holster - obwohl das auch seinen Reiz hätte. Das kann nicht jeder tragen ohne daß man ihn auslacht . das muß passen
- Fangschuss
- .50 BMG
- Beiträge: 1508
- Registriert: Sa 29. Okt 2011, 12:23
- Wohnort: Steiermark
Re: Revolver jagdlich führen
So lässt sich ein schwerer Revolver besonders vorteilhaft tragen:
Eine Zeit lang hatte ich mit meinem .44er MAG 629 auch Probleme (Unbeweglichkeit, scheuern, schwer), bis ich auf das umgestiegen bin...
Holster: G-MAN von Sickinger mit Klammer. Dazu Sickinger-Gürtel...Ideal...
Chuck Norris fragen , bei dem kann man eben auch lernen, wie man große Revolver trägt
Eine Zeit lang hatte ich mit meinem .44er MAG 629 auch Probleme (Unbeweglichkeit, scheuern, schwer), bis ich auf das umgestiegen bin...
Holster: G-MAN von Sickinger mit Klammer. Dazu Sickinger-Gürtel...Ideal...
Chuck Norris fragen , bei dem kann man eben auch lernen, wie man große Revolver trägt
Re: Revolver jagdlich führen
Fangschuss hat geschrieben:So lässt sich ein schwerer Revolver besonders vorteilhaft tragen:
Chuck Norris fragen , bei dem kann man eben auch lernen, wie man große Revolver trägt
Das is eindeutig n Fake...
1. Fallen Tiere die Chuck Norris essen will freiwillig um und legen sich ins Feuer
2. wenn er denn schießen muß nimmt er ne Bleikugel in den Mund und spuckt sie aufs Ziel..
Kann nur ein Fake sein daß er sowas trägt...
Re: Revolver jagdlich führen
Da schau her, diese Waffe hat einen Chuck Norris dabei!
Mit Tapatalk gesendet.
Mit Tapatalk gesendet.
" If the hammer is the only tool of people, they treat everything like a nail."
- Fangschuss
- .50 BMG
- Beiträge: 1508
- Registriert: Sa 29. Okt 2011, 12:23
- Wohnort: Steiermark
Re: Revolver jagdlich führen
Freiwild hat geschrieben:Da schau her, diese Waffe hat einen Chuck Norris dabei!
Mit Tapatalk gesendet.
Chuck Norris Lästerung
Re: Revolver jagdlich führen
Leute, könnts nicht wenigstens einmal beim Thema bleiben - gibt eh schon einen eigenen CN thread....
Re: Revolver jagdlich führen
In ermangelung eines anderen jagdlich sinnvollen Revolvers gehe ich mit meinem 6 Zoll 686 combat auf den Sauenasitz.
Wennst eine kurze Jacke an hast schaut halt unten 2 cm raus. Wayne intressierts
Der ist schon recht groß, stört aber weder beim Autofahren och beim Kanzel beziehen oder sitzen. ICh verwende ein G-man holster mit clip. Wenns mal wirklich nervt nehm ich ich halt runter und leg ihn neben mich auf die sitzbank.
wh
Wennst eine kurze Jacke an hast schaut halt unten 2 cm raus. Wayne intressierts
Der ist schon recht groß, stört aber weder beim Autofahren och beim Kanzel beziehen oder sitzen. ICh verwende ein G-man holster mit clip. Wenns mal wirklich nervt nehm ich ich halt runter und leg ihn neben mich auf die sitzbank.
wh
Waidmannsheil
Sirmarduk
Sirmarduk
-
- .223 Rem
- Beiträge: 194
- Registriert: Mi 25. Jan 2012, 17:14
Re: Revolver jagdlich führen
WMH!
war die sau schon nicht mehr mobil, oder schießt du wirklich so gut mit der KW?
wenn zweiteres, großes kompliment...
war die sau schon nicht mehr mobil, oder schießt du wirklich so gut mit der KW?
wenn zweiteres, großes kompliment...
Re: Revolver jagdlich führen
@MeisterE
Ich seh die Sau nicht mehr!
Isse trotz dem guten Schuss nun doch noch weg?
Ich seh die Sau nicht mehr!
Isse trotz dem guten Schuss nun doch noch weg?
Jagen mit Herz und Hirn!
Re: AW: Revolver jagdlich führen
Logisch schiess ich mitm Ruger wie der John Wayne...tsss
Naja...mit dem Laufen hat sie er's nicht mehr so gehabt, aber schlecht gelaunt war er;-)
Deswegen gabs noch eine, damit er es auch wirklich hört...
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
-
- .50 BMG
- Beiträge: 622
- Registriert: Di 13. Sep 2011, 21:50
Re: Revolver jagdlich führen
@nominus,
für die Nachsuche auf Sauen gebe ich Dir den Rat, ein Gewehr mit ein paar Sondereigenschaften zu kaufen:
Möglichst kurz, geeignete offene Visierung, schnelle Repetiermöglichkeit (obwohl Du im Ernstfall nur sehr selten einen 2. Schuß abgeben kannst), Kaliber so um die 8x57 IS oder .444 Marlin, schweres Geschoß. Schaft sollte so wie bei einer Flinte genau auf Dich angepaßt sein, damit Du einen wirklich schnellen Schuß abgeben kannst.
Eine Faustfeuerwaffe mag für einen Fangschuß auf Reh- und Rotwild gut sein, aber beim Schwarzwild würde ich mich eher nicht darauf verlassen.
Irgenwo hier im Forum geistert ein Video herum, wo ein "Jäger", ich glaube, mit einer 45-er-Pistole mehrfach ein Stück beschießt, von echter Stoppwirkung ist da nichts zu sehen.
heimwerker
Edit: Hab's wieder gefunden: http://www.liveleak.com/view?i=b04_1337719658
Soviel zu der als besonders mannstoppend geltenden Wirkung der .45-er auf Schwarzwild.....
Jede Wette, daß es mit einer .357 Magnum nicht anders aussieht.
für die Nachsuche auf Sauen gebe ich Dir den Rat, ein Gewehr mit ein paar Sondereigenschaften zu kaufen:
Möglichst kurz, geeignete offene Visierung, schnelle Repetiermöglichkeit (obwohl Du im Ernstfall nur sehr selten einen 2. Schuß abgeben kannst), Kaliber so um die 8x57 IS oder .444 Marlin, schweres Geschoß. Schaft sollte so wie bei einer Flinte genau auf Dich angepaßt sein, damit Du einen wirklich schnellen Schuß abgeben kannst.
Eine Faustfeuerwaffe mag für einen Fangschuß auf Reh- und Rotwild gut sein, aber beim Schwarzwild würde ich mich eher nicht darauf verlassen.
Irgenwo hier im Forum geistert ein Video herum, wo ein "Jäger", ich glaube, mit einer 45-er-Pistole mehrfach ein Stück beschießt, von echter Stoppwirkung ist da nichts zu sehen.
heimwerker
Edit: Hab's wieder gefunden: http://www.liveleak.com/view?i=b04_1337719658
Soviel zu der als besonders mannstoppend geltenden Wirkung der .45-er auf Schwarzwild.....
Jede Wette, daß es mit einer .357 Magnum nicht anders aussieht.
Zuletzt geändert von heimwerker am Di 1. Okt 2013, 02:13, insgesamt 2-mal geändert.
- Sidekix
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- Registriert: Mi 1. Sep 2010, 02:55
- Wohnort: östlich von Wien
- Kontaktdaten:
Re: Revolver jagdlich führen
kann nur was zum tragen beisteuern
Guter Freund (is leider schon einige Etagen höher) hatte seinen 686-3 in .357Mag 4"
immer mit nen Ledergürtelholster dabei, hat ihm net wirklich gestört, ma gewöhnt sich an das Gewicht
beim Autofahren hat er auch net gestört
Guter Freund (is leider schon einige Etagen höher) hatte seinen 686-3 in .357Mag 4"
immer mit nen Ledergürtelholster dabei, hat ihm net wirklich gestört, ma gewöhnt sich an das Gewicht
beim Autofahren hat er auch net gestört
- Fangschuss
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- Beiträge: 1508
- Registriert: Sa 29. Okt 2011, 12:23
- Wohnort: Steiermark
Re: Revolver jagdlich führen
heimwerker hat geschrieben:@nominus,
für die Nachsuche auf Sauen gebe ich Dir den Rat, ein Gewehr mit ein paar Sondereigenschaften zu kaufen:
Möglichst kurz, geeignete offene Visierung, schnelle Repetiermöglichkeit (obwohl Du im Ernstfall nur sehr selten einen 2. Schuß abgeben kannst), Kaliber so um die 8x57 IS oder .444 Marlin, schweres Geschoß. Schaft sollte so wie bei einer Flinte genau auf Dich angepaßt sein, damit Du einen wirklich schnellen Schuß abgeben kannst.
Eine Faustfeuerwaffe mag für einen Fangschuß auf Reh- und Rotwild gut sein, aber beim Schwarzwild würde ich mich eher nicht darauf verlassen.
Irgenwo hier im Forum geistert ein Video herum, wo ein "Jäger", ich glaube, mit einer 45-er-Pistole mehrfach ein Stück beschießt, von echter Stoppwirkung ist da nichts zu sehen.
heimwerker
Edit: Hab's wieder gefunden: http://www.liveleak.com/view?i=b04_1337719658
Soviel zu der als besonders mannstoppend geltenden Wirkung der .45-er auf Schwarzwild.....
Jede Wette, daß es mit einer .357 Magnum nicht anders aussieht.
Mit der .44er MAG. hast aber kein Problem.