
http://www.vol.at/toedliches-hobby-jaeg ... nt-2662729" onclick="window.open(this.href);return false;
Wenn ich das Thema im falschen Thread gepostet habe bitte verschieben.
...wenn du dich nicht auskennst und nicht beschäftigst mit der Grosswildjagd, dann kommentier es nicht!!!HS911 hat geschrieben:...durch Erlegen von bedrohten Arten geschieht.
Klar, da versucht jemand Auflage zu verkaufen oder Klicks zu generieren - Journalisten halt.dpool hat geschrieben:Najo,... da werden Bilder aus persönlichen Facebookprofilen und Foren wie dieses hier z.B. zusammengeklaut um zu hetzen.
Man könnt die Tiere auch einfach in Ruhe lassen, dann bräuchte man nicht Füttern und Abschiessen. Die Natur stellt sich immer auf ein Gleichgewicht ein. Löwen gibt's seit ca. 3.5 Millionen Jahren, die haben's erfolgreich bis ins letzte Jahrhundert ohne Ranger und Jagdtouristen geschafft.Das Hegen und Pflegen da in den Reservaten ist oft gar nicht möglich ohne die zahlungskräftige Jagdkundschaft. Auch da werden mal Tiere alt und krank und obs dann ein Ranger erlegt oder ein zahlungskräftiger Jagdtourist ist dann auch schon egal. Die Reservate sind halt leider nicht unendlich groß und um einen gesunden Bestand zu halten muss halt ausgedüngt werden. Auch hier in AT gibts Abschusszahlen die unsere Jäger einhalten müssen. Diese Abschüsse werden bei uns ja auch verkauft und der Erlös wird wieder in Fütterung und Co investiert.
Da gibts auch andere Meinungen dazu.BigBen hat geschrieben:Löwen und andere Großkatzen sind aber nicht wegen der paar Trophäenabschüsse gefährdet, sondern weil ihr Lebensraum immer mehr schrumpft und sie auch gewildert werden. Die Einnhamen aus der Trophäenjagd stellt in weiten Teilen sicher dass Revervate erhalten werden können und die Tiere durch Wildhüter vor unreglementierten Abschüssen geschützt sind. Gäbe es das in der Form nicht, gäbe es in Afrika vermutlich schon seit 2 Jahren kein Großkatzen mehr.
http://www.cbs.umn.edu/sites/default/fi ... n%20TZ.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;[...]Although each part of the country is subject to some form of anthropogenic impact from local people, the intensity of trophy hunting was the only significant factor in a statistical analysis of lion harvest trends.[...]
+1BigBen hat geschrieben:Löwen und andere Großkatzen sind aber nicht wegen der paar Trophäenabschüsse gefährdet, sondern weil ihr Lebensraum immer mehr schrumpft und sie auch gewildert werden. Die Einnhamen aus der Trophäenjagd stellt in weiten Teilen sicher dass Revervate erhalten werden können und die Tiere durch Wildhüter vor unreglementierten Abschüssen geschützt sind. Gäbe es das in der Form nicht, gäbe es in Afrika vermutlich schon seit 2 Jahren kein Großkatzen mehr.
Genau, und die Studie wurde von den entsprechenden staatliche Stellen authorisiert und unterstützt und es wird kein generelles Verbot der Trophäenjagd empfohlen, sondern eine Anpassung der Quoten um die Nachhaltigkeite zu sichern.HS911 hat geschrieben:Da gibts auch andere Meinungen dazu.BigBen hat geschrieben:Löwen und andere Großkatzen sind aber nicht wegen der paar Trophäenabschüsse gefährdet, sondern weil ihr Lebensraum immer mehr schrumpft und sie auch gewildert werden. Die Einnhamen aus der Trophäenjagd stellt in weiten Teilen sicher dass Revervate erhalten werden können und die Tiere durch Wildhüter vor unreglementierten Abschüssen geschützt sind. Gäbe es das in der Form nicht, gäbe es in Afrika vermutlich schon seit 2 Jahren kein Großkatzen mehr.
Z.b.http://www.cbs.umn.edu/sites/default/fi ... n%20TZ.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;[...]Although each part of the country is subject to some form of anthropogenic impact from local people, the intensity of trophy hunting was the only significant factor in a statistical analysis of lion harvest trends.[...]
Am Ende der Publikation gibts dann die Empfehlung, die Quoten massiv zu reduzieren.
Da geht es um Tansania - und um freilebende Populationen. Wer sich dort das Jagen leisten kann, gehört nicht zu den Normalsterblichen. Die Kosten übersteigen das Jahreseinkommen eines Durchschnittsverdieners um ein Mehrfaches. Der einfache Jagdtourist ist in Südafrika oder Namibia unterwegs - dort gibt es keine freilebenden Löwen. Man kann dort den Abschuss zwar kaufen, aber die Tiere dafür werden in eigenen Farmen gezüchtet und dann kurz vor dem Exekutieren ausgesetzt. Über den Zeitraum, der dafür vorgeschrieben ist, wird in Südafrika gerade wieder gestritten. Es sollen nun 7 Tage genügen, zuvor waren 6 Monate vorgeschrieben. Je länger der Zeitraum des Aussetzens vor dem Abschuss, desto höher die Fütterungskosten. Deshalb versucht man diesen Zeitraum so kurz wie möglich zu halten. Das hat für mich nichts mit Jagd zu tun, ist reines Geschäft. Die Informationen stammen von einem südafrikanischen Outfitter, der das Business seit Jahrzehnten betreibt........HS911 hat geschrieben: Am Ende der Publikation gibts dann die Empfehlung, die Quoten massiv zu reduzieren.
Nur widerspricht die Studie direkt dem Inhalt deines vorigen Beitrags.BigBen hat geschrieben: Genau, und die Studie wurde von den entsprechenden staatliche Stellen authorisiert und unterstützt und es wird kein generelles Verbot der Trophäenjagd empfohlen, sondern eine Anpassung der Quoten um die Nachhaltigkeite zu sichern.