PULVERDAMPF

Gerade drübergestolpert.

http://www.jagderleben.de/schalldaempfe ... zugelassen" onclick="window.open(this.href);return false;

schön für die Bayrischen Jäger, leider wird das hier zu Lande keine Nachahmung finden

pointi2009 hat geschrieben:schön für die Bayrischen Jäger, leider wird das hier zu Lande keine Nachahmung finden

Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Das arbeitsrechtliche Argument hat durchaus was für sich und wurde auch schon in einigen Stellungnahmen eingebracht.

Arbeitsrechtliche Argumente bei der Ausübung eines Hobbies (Passion, Leidenschaft etc.)? Die wenigsten sind Berufsjäger wo man sich evtl. aufs Arbeitsrecht berufen könnte...und selbst da seh ich schwarz, in lauten Fabriken machens auch nicht die Maschinen leiser, sondern die Arbeiter müssen einen Gehörschutz tragen.

Nichts desto trotz hoffe ich, dass die österreichischen Gesetzgeber auch irgendwann zur Vernunft kommt und die Sinnhaftigkeit von Schalldämpfern für die Jagd irgendwann auch erkennt und entsprechend agiert.

BigBen hat geschrieben:Arbeitsrechtliche Argumente bei der Ausübung eines Hobbies (Passion, Leidenschaft etc.)? Die wenigsten sind Berufsjäger wo man sich evtl. aufs Arbeitsrecht berufen könnte...und selbst da seh ich schwarz, in lauten Fabriken machens auch nicht die Maschinen leiser, sondern die Arbeiter müssen einen Gehörschutz tragen.

Nichts desto trotz hoffe ich, dass die österreichischen Gesetzgeber auch irgendwann zur Vernunft kommt und die Sinnhaftigkeit von Schalldämpfern für die Jagd irgendwann auch erkennt und entsprechend agiert.

Schon klar. Aber in Bayern ging es eben auch so los, wenn du dir den Artikel liest. Ich denke es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber für absolut unmöglich halte ich es nicht.

Ich nehm bis dahin weiterhin den Gehörschutz. Anrainer müssen eben weiterhin zur Polizei gehen, wenn ich im Revier schieße

jagawirth hat geschrieben:

BigBen hat geschrieben:Arbeitsrechtliche Argumente bei der Ausübung eines Hobbies (Passion, Leidenschaft etc.)? Die wenigsten sind Berufsjäger wo man sich evtl. aufs Arbeitsrecht berufen könnte...und selbst da seh ich schwarz, in lauten Fabriken machens auch nicht die Maschinen leiser, sondern die Arbeiter müssen einen Gehörschutz tragen.

Nichts desto trotz hoffe ich, dass die österreichischen Gesetzgeber auch irgendwann zur Vernunft kommt und die Sinnhaftigkeit von Schalldämpfern für die Jagd irgendwann auch erkennt und entsprechend agiert.

Schon klar. Aber in Bayern ging es eben auch so los, wenn du dir den Artikel liest. Ich denke es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber für absolut unmöglich halte ich es nicht.

Ich nehm bis dahin weiterhin den Gehörschutz. Anrainer müssen eben weiterhin zur Polizei gehen, wenn ich im Revier schieße

hi

ist auch bei uns seit gut einem jahr am koecheln das thema
auch in amtskreisen
kann durchaus sein dass das was wird
habe dazu aber keinerlei insider wissen

Ich habe in einem deutschen Forum mit jemanden privat geplaudert. Es ging um FLIR und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer und großkalibrige Waffen zur Jagt.

Im Zangtal tut sich einiges

servus,
 
such auf Google waffen siegert schiesssporttage zangtal. dort ist die liste der testwaffen.
 
kann die leider nicht verlinken, sie ist aber gut zu finden.
 
wie ich hörte, will man einige solche waffen PERMANENT im zangtal zum verleih/test zur verfügung stellen.
 
auch ich höre davon, dass schallis bald zugelassen werden...
 
nur dieser arsch mit ohren, der einmal als vizekanzler eine NULL war und jetzt als landesjägermeister eine DOPPELNULL, der schaffelt noch davon, "wir jäger führen keinen krieg gegen die sauen".
 
aber wenn sich erst mal blaser dieses Themas animmt... *MEGALOL*
 
es ist schon beeindruckend: hab in stockdunkler halle mit einer .338LM mit schalli und Nachtsichtvorsatz eine dreiergruppe auf daumennagelgrösse geschossen...
 
die Entwicklung wird sich nicht aufhalten lassen.
 
lg .......

BigBen hat geschrieben:Arbeitsrechtliche Argumente bei der Ausübung eines Hobbies (Passion, Leidenschaft etc.)? Die wenigsten sind Berufsjäger wo man sich evtl. aufs Arbeitsrecht berufen könnte...und selbst da seh ich schwarz, in lauten Fabriken machens auch nicht die Maschinen leiser, sondern die Arbeiter müssen einen Gehörschutz tragen.

Das ist nicht ganz richtig, wenn es technisch und wirtschaftlich möglich ist wird sehr wohl durch Kapselung und andere Maßnahmen versucht den Lärmpegel zu senken... Aber ich geb dir Recht, das wird kein.relevanter Grund sein für die Zulassung.

Nach einer EU-Richtlinie (nach der ein offizielles Gesetz gemacht werden muss), sind im Arbeitsschutz die Geräusche am Entstehungsort so weit als möglich zu dämpfen und erst dann darf auf durch Maßnahmen beim Anwender Schalldämpfung betrieben werden.
In D wurde ein dementsprechendes Gesetz gemacht und anhand dessen haben sich diverse Berufsjäger einen Schalli erklagt. Da es hier reicht das Wildbret offiziell zu verkaufen und dafür ein Kleingewerbe anzumelden um unter den Arbeitsschutz zu fallen, haben sich auf dem Weg ebenfalls einige "Zivile" Jäger einen Schalli geholt.
In Südbanden ist es mittlerweile durch einen Richterspruch ebenfalls für Jäger ohne Gewerbe möglich, in Anlehnung an das Arbeitsschutzgesetz einen zu bekommen.

Ich weiß nicht wie es bei euch ausschaut, ob es ein dementsprechendes Gesetz gibt (Umsetzung von EU Vorgaben und so...) und wie leicht der Arbeitsschutz bei euch Anwendung findet, aber auf dem Weg sehe ich am ehesten grünes Licht...

Gargamale hat geschrieben:

BigBen hat geschrieben:Arbeitsrechtliche Argumente bei der Ausübung eines Hobbies (Passion, Leidenschaft etc.)? Die wenigsten sind Berufsjäger wo man sich evtl. aufs Arbeitsrecht berufen könnte...und selbst da seh ich schwarz, in lauten Fabriken machens auch nicht die Maschinen leiser, sondern die Arbeiter müssen einen Gehörschutz tragen.

Das ist nicht ganz richtig, wenn es technisch und wirtschaftlich möglich ist wird sehr wohl durch Kapselung und andere Maßnahmen versucht den Lärmpegel zu senken... Aber ich geb dir Recht, das wird kein.relevanter Grund sein für die Zulassung.

Bingo .... es ist der Grundsatz TOP heran zu ziehen ....

Technisch Organisatorisch Persönlich

Als erstes sind technische Maßnahmen zu treffen , sind diese nicht machbar so muß organisatorisch gegen die Belastung herangegangen werden ... erst wenn es nichts weiteres mehr gibt kommt der persönliche Schutz zum Tragen und das wäre in einer Maschinenhalle der Gehörschutz.

Wie es sich im Revier ergeben wird ist abzuwarten, wenn sicher auch wünschenswert ..... In der Nähe der Wohngebiete oder in Naherholungsbereichen hast du mit dem Schalli zumindest ein paar % weniger geplärre .... 100% wirst du damit auch nicht wegbringen.

Styrax hat geschrieben:Ich habe in einem deutschen Forum mit jemanden privat geplaudert. Es ging um FLIR und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer und großkalibrige Waffen zur Jagt.

Im Zangtal tut sich einiges

servus,
 
such auf Google waffen siegert schiesssporttage zangtal. dort ist die liste der testwaffen.
 
kann die leider nicht verlinken, sie ist aber gut zu finden.
 
wie ich hörte, will man einige solche waffen PERMANENT im zangtal zum verleih/test zur verfügung stellen.
 
auch ich höre davon, dass schallis bald zugelassen werden...
 
nur dieser arsch mit ohren, der einmal als vizekanzler eine NULL war und jetzt als landesjägermeister eine DOPPELNULL, der schaffelt noch davon, "wir jäger führen keinen krieg gegen die sauen".
 
aber wenn sich erst mal blaser dieses Themas animmt... *MEGALOL*
 
es ist schon beeindruckend: hab in stockdunkler halle mit einer .338LM mit schalli und Nachtsichtvorsatz eine dreiergruppe auf daumennagelgrösse geschossen...
 
die Entwicklung wird sich nicht aufhalten lassen.
 
lg .......

Ich war auch sehr erstaunt, vor einigen Wochen war Siegert bei uns im Verein und machte Werbung für das 1. Siegert Schalldämpfer Schießen. Auf die Frage wie sie den das genehmigt
bekommen haben wurde erwiedert: Mit viel viel Gedult.
Es scheint also, als würd sich was tun.

Ich finde, dass es vor allem für unsere Jagdhunde eine tolle Entwicklung wäre, wenn man als Normalsterblicher Zugang zu einem Schalldämpfer bekommen würde.

BigBen hat geschrieben:Arbeitsrechtliche Argumente bei der Ausübung eines Hobbies (Passion, Leidenschaft etc.)? Die wenigsten sind Berufsjäger wo man sich evtl. aufs Arbeitsrecht berufen könnte...und selbst da seh ich schwarz, in lauten Fabriken machens auch nicht die Maschinen leiser, sondern die Arbeiter müssen einen Gehörschutz tragen.

Nichts desto trotz hoffe ich, dass die österreichischen Gesetzgeber auch irgendwann zur Vernunft kommt und die Sinnhaftigkeit von Schalldämpfern für die Jagd irgendwann auch erkennt und entsprechend agiert.

Ich glaub, da bleibt es nur beim hoffen....und dann haben wir genug in den eigenen Reihen der Jäger die Schalldämpfer verurteilen und verteufeln!

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Hallo zusammen,

ich habe gestern mal nach dem Sachstand bei der für mich zuständigen Unteren Jagdbehörde in Regensburg / Bayern nachgefragt. Sobald ich eine Antwort habe lasse ich es euch wissen.

Gruß,

Bernhard

Der Sheriff hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich habe gestern mal nach dem Sachstand bei der für mich zuständigen Unteren Jagdbehörde in Regensburg / Bayern nachgefragt. Sobald ich eine Antwort habe lasse ich es euch wissen.

Gruß,

Bernhard

hi

du brauchst einen voreintrag und dann kannst ihn ganz einfach kaufen gehn
das wird grad zum riesenrenner in DE in den laeden ...