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300 WSM jagdliche Erfahrungen

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Lindenwirt
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300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Lindenwirt » Do 3. Nov 2016, 14:50

Hallo,

ich bin mit meiner .308 zwar hochzufrieden, stoße ohne ballistisches Absehen bzw. Turm mit diesem Gewehr bei weiten Distanzen nun aber an meine Grenzen.

Für die Gamsjagd (aber natürlich auch für Rot-, und Rehwild) habe ich mir eine .300WSM angedacht. Die Optik ist dabei ein ganz eigenes Thema, das lasse ich hier mal weg.

Was mich interessieren würde.
Da keiner meiner Jagdkameraden dieses Kaliber besitzt, gibt es hier Jäger die Erfahrung damit haben?
Wie ist die Wirkung auf Wild, mit der .308 bin ich gewohnt so gut wie keine Hämatome oder Wildbretverlust zu haben.
Welche Geschosse verwendet ihr?

Danke für eure Erfahrungen!

lg + WMH
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kuni
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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von kuni » Do 3. Nov 2016, 18:22

Mein Onkel ist heuer von der 30-06 auf eine .300 wsm umgestiegen (Blaser R8 mit Z6i 2,5-15x50 mit BT). Er verwendet das Jaguar Geschoss. Fliegt gut - ist aber sehr teuer.

Auf Hirsch und Gams gar keine Probleme - überall minimale Fluchten und wenig Wildbretverlust. Bei einem Rehkitz war er etwas zu hoch - das kann man "Totalschaden" nennen - ich kann dir auf Wunsch das Foto mailen (hier möchte ich es nicht zeigen).

Ist aber vermutlich sehr stark abhängig vom Geschoss und der Entfernung, Treffersitz etc. - wie bei jedem Kaliber

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von WSM_Bertl » Do 3. Nov 2016, 18:28

Noch nicht aber demnächst. Nxte Woche bekomme ich meine Sako A7 roughtech pro in 300 wsm. Habe viel mit der 7mm Wsm gjagert, die war top. Aber wichtig, feste Geschosse oder gleich bleifrei jagern. Ich persönlich schiesse nur mehr für mich privat bleifrei. Zur 300wsm. Einfach zu laden, gute Hülsen, Norma, breite Geschossauswahl. Vorzugspulver, Mrp, Rs60, N560, Rl17, Imr 7828ssc. In der Reihenfolge.
Ich werde 185er Berger laden und 165er TTSX. Rückstossempfindlich darfst nicht sein, wobei das beim jagen sowieso keine Rolle spielt. Ich [emoji173]️ wsm's


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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von XxShockwavexX » Do 3. Nov 2016, 20:17

WSM_Bertl hat geschrieben:. Rückstossempfindlich darfst nicht sein, wobei das beim jagen sowieso keine Rolle spielt.


Mit ner guten Mündungsbremse zb von ebiarms sollte auch der Rückstoss einer .300 Wsm Kein Problem sein :)
:violence-pistol: Invisible Souls leave .308 holes :violence-sniperprone:

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Lindenwirt » Do 3. Nov 2016, 20:26

Also eine Mündungsbremse kommt mir nicht auf die Büchse. :) Rückstoss wird ähnlich der WinMag sein nehme ich an.
Wiederladen kommt auch nicht in Frage.
Danke mal für die Infos. Das Jaguar Geschoss scheint interessant zu sein. Der Preis aber auch. €5 je Schuss sind nicht schlampig. :shock:

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von scheistermuetze » Sa 5. Nov 2016, 13:40

Servus Lindenwirt!

Ich bin a biss'l spaet mit meinen Etzes, aber ich kann sie mir nicht verkneifen:

Du willst keine Muendungsbremse - Ich stimme zu.
Du willst nicht wiederladen - Geschmackssache aber eben ein Faktum.
Daher wuerde ich eine Patrone waehlen von der es eine Vielzahl verschiedener Fabriksladungen gibt.
Ob da die .300 WSM vorne mit dabei ist, traue ich mich nicht zu sagen.

Weiters:
Ich will niemandem auch nicht dem WSM Bertl, der ja schon "WSM" als Forumnamen gewaehlt hat, auf die Batterie pinkeln.
Der langjaehrige Winchester "ballistic engineer" Walter Engel hat gesagt, dasz die .300 WSM ungefaehr "so notwendig ist wie ein Euter an einem Stier." Was da an interner Winchester Kriegsfuehrung davor war und nicht an die Oeffentlichkeit gekommen ist, sei dahin gestellt. Faktum ist, dasz zwischen .300 Win Mag. und 300 WSM kein signifikanter ballistischer Unterschied besteht. (Ich red' jetzt nicht vom Praezisionspotential der kurzen dicken Huelsen gegenueber den laengeren schlankeren. Kurz und dick - vielleicht auch des Schuetzen Glueck.)
Und wenn Du nur die Form der Patrone "geil" findest, oder eben die WSM nur haben willst - das versteh' ich gut! Ich kann Dir gerne meinen "Katalog von Begruendungen zur Neuanschaffung einer nicht wirklich notwendigen Waffe" uebermitteln.

Wenn Du mit der .308 so zufrieden bist dann gilt sicherlich: .308 Win = 30.06 Spr. = .300 Win Mag. = .300 Weatherby etc. Die tun doch alle dasselbe nur halt auf verschiedene Entfernungen.
Wie oft muszt Du denn wirklich so weit (ueber 220 m sag ich amal) schieszen? Vielleicht tut es ein Entfernungsmesser auch. Gemeinsam mit einem externen Speicher (Pickerl am Schaft), der die "D'rueberhaltemasze in cm fuer alle 20 Meter ueber der GEE angibt.

Als Jaeger der nicht wiederlaedt, wuerde ich ein Kaliber waehlen, das ich dort wo ich hauptsaechlich damit jage, zuverlaessig nachkaufen kann. Sollte ich die Patronen verloren oder vergessen haben.
In Oesterreich: 7 x64 oder 30-06, vielleicht .300 Win Mag. damit bist Du auf alle von Dir genannten Wildarten "sicher".

Das mit "keine Haematome" kann man zwar mit dem gewaehlten Projektil ein bisserl beschraenken (das weiszt Du ja selber) aber gegen die Physik kamma halt nicht klavierspielen.

Das Thema "Gamskaliber" wuerde den Rahmen hier sprengen.

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Lindenwirt » Sa 5. Nov 2016, 15:57

Hallo,

vielen Dank erstmal.
Du hast vollkommen recht was die Auswahl an Fabriksmuni betrifft, das ist auch der einzige Punkt der mir ein bisschen Bauchweh bereitet. Wobei ein bisschen sogar untertrieben ist, ich finde tatsächlich kaum Geschosse für eine .300 WSM.

Warum 300WSM und nicht WinMag?
Meiner Meinung nach sind die beiden ballistisch ident, die WSM hat aber einige Vorteile:
Ein Vergleich findet sich auch hier: http://www.djz.de/waffen-patronen/415-a ... 00-win-mag
Kurz gesagt, es können leichtere, führigere Büchsen mit der WSM verwendet werden, der leidige Gürtel fällt weg, angeblich ist sogar der Rückstoss weniger. Es ist einfach die modernere Patrone. Die Form der Patrone ist mir dabei völlig wurscht.

Warum überhaupt zusätzlich zur .308?
Das habe ich auch zu wenig ausgeführt. Ich verwende die .308 für Reh und Fuchs im Gemeinderevier, das hauseigene Damwild zu Hause sowie Sau, Rotwild und Gamswild im Bergrevier. Also für alles und ich bin hochzufrieden was Trefferlage und Wildpretverlust angeht. In letzteren, dem Bergrevier, gibt es leider doch einige Hochstände die auf Schussweiten AB 240m ausgelegt sind. Mit der .308 wirds mit dem Kahles CSX 3-12x56 müssig. Kein ballistisches Absehen, keine Schnellverstellung. (Einen Entfernungsmesser habe ich übrigens sogar immer mit, gehört für mich wie eine vernünftige Stirnlampe zur Mindestausstattung.) Für mich ist bei 250m einfach Schluss mit diesem Gewehr.
Ich möchte keine Weitschussexperimente aber wenn die Auflage passt traue ich mir mit der richtigen Büchse einen sauberen Schuss auf 300m zu. Da will ich hin. Die .308 ist auf 4cm Hochschuss auf 100 eingeschossen, die fällt bei 300m rapide, bei 250m sind es gerade 15cm, da halte ich im oberen Drittel des Wildes an und habe einen perfekten Schuss ins Leben. Weiter habe ich nie geschossen.
Wahrscheinlich würde sogar ein anderes Glas bzw. die Nachrüstung auf Kahles Multizero reichen, die Energie ist bei 300m mit der .308 aber auch schon nicht mehr die größte, deutlich unter 2000 Joule jedenfalls.

Ich hoffe ich konnte etwas aufklären. Vielleicht ist aufgrund der Fabriksmuni die WinMag eh die bessere Wahl. Wie gesagt, ein Glas mit ballistischen Absehen oder Verstellturm ist die zweite Komponente die es dann auch braucht.

lg
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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Hane » Sa 5. Nov 2016, 16:22

Wieviel Schuss machst du pro Jahr dann mit der 300WSM?
Was spricht dagegen, wenn du dir 100 Patronen nach deinen Ansprüchen laden lässt und dann ein paar Jahre damit jagst?

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Lindenwirt » Sa 5. Nov 2016, 16:26

Hane hat geschrieben:Wieviel Schuss machst du pro Jahr dann mit der 300WSM?
Was spricht dagegen, wenn du dir 100 Patronen nach deinen Ansprüchen laden lässt und dann ein paar Jahre damit jagst?

Da nur jagdlich und zum Aufschiessen in Verwendung, mhmm, vielleicht max. 10 - 15 Schuss falls überhaupt. Da man nie weiß was daher kommt würde ich das Gewehr dann einfach fix ins Bergrevier mitnehmen und in der Gemeindejagd bei der .308 bleiben.
Dagegen spricht eigentlich nur dass ich keine Wiederlader kenne, bzw. wahrscheinlich sogar einige unter meinen Jagdkameraden sind und ich das gar nicht weiß. Mein engster Kreis schiesst jedenfalls Fabriksmuni.
EDIT: Wahrscheinlich wirds sogar noch weniger. Wenn ich heute reinfahre und weiß ich sitze mich an einer Schneise an mit max. 150m Schussfeld, werde ich dann wohl auch bei der .308 bleiben. Wenn ich noch nicht weiß wohin oder generell zu den Gamssitzen gehe wirds wohl dann die neue Büchse sein.
Zuletzt geändert von Lindenwirt am Sa 5. Nov 2016, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Hane » Sa 5. Nov 2016, 16:34

ich trau mich wetten, es findet sich im näheren Umkreis jemand, dem du vertrauen kannst.

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Doberman » So 6. Nov 2016, 00:01

Wo wohnst du denn?


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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Lindenwirt » So 6. Nov 2016, 08:56

Nähe Kleinraming bei Steyr.

scheistermuetze
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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von scheistermuetze » Mo 7. Nov 2016, 08:52

Servus Lindenwirt!

Die Idee vom Hane sich 100 oder so Patronen "maszschneidern" zu lassen, finde ich hervorragend. Ich habe fuer meine .338 Lapua von einem technisch sehr versierten Freund eine Muendungsbremse angefertigt bekommen. Der hat mir dann gleich noch je 50 Schusz mit Barnes X, Vollmantel und Ballistic Tip gemacht. Alles die gleichen Gewichte und so verladen, dasz sie auf 200 m so gut wie moeglich zusammenschieszen. Dieser Weg ist also gangbar.

Den Zeitler Artikel habe ich mir auch durchgelesen und kriege natuerlich gleich Appetit auf noch ein Gewehr..... :tipphead:
Natuerlich kann der Zeitler nicht schreiben, dasz die WSM unnoetig ist. Ich denke, dasz die meisten dieser Artikel von den Munitions- und Waffenherstellern angeregt werden. Ansonsten braucht ein Jaeger maximal drei Gewehre und des is ka G'schaeft. Fuer mich sieht die .300WSM enorm "sexy" aus und Krachen koente ich nie genug haben. Ich musz mich halt beherrrschen.

Aus Deinem Antwortpost vom Samstag entnehme ich, dasz dieses in Frage stehende Gewehr ein Weitschuszgeraet sein soll.
Leicht soll es auch sein wegen des Tragens im Bergrevier.
Fuehrig soll sie sein die neue Krach'.
Nicht gesagt hast Du ob Du schnell nachschieszen willst koennen, wegen der Sauen warat's.
Bei 15 Schusz im Jahr ist der Muni-preis wurscht und die von mir vorher angefuehrte Nachkaufbarkeit auch.
Hast schon an eine Kipplaufbuechse gedacht oder die Ruger Blockbuechse. (Erstere kann teuer werden und man musz halt einen guten BueMa kennen, zweitere schieszen erfahrungsgemaesz sehr gut und kosten kein Vermoegen. Ich hab schon Gaeste ausgestattet mit dieser einschuessigen Ruger auf Groszwild gefuehrt.) Die Frage ist ob man dazu (als Purist) die entsprechende Randpatrone findet ohne narrisch exotisch zu werden. Denke da an vom Hofe.

Ad Weitschuszkaliber:
auf Sau und Hirsch will man eventuell mehr Gewicht durch die Landschaft werfen als fuer den Gams wirklich noetig waere. Ich bin jedenfalls ein Freund der groszen Loecher, gestanzt durch schwere Gewichte. Die moderate Geschwindigkeit ist ab 220m ohnehin gegeben.
Die "kleinen" 6,5x68 (Keine Erfahrung meinerseitsvorhanden, soll aber ein bisserl munitionsempfindlich sein) oder 25-06 Rem. (hamma in einer Steyr Mannlicher altes Modell; schieszt sehr gut, Magazin ein Scheisz.) fallen halt aufgrund der geringen Masse, schlechtem ballistischen Koeffizienten deutlich ab.
Bleiben Kaliber ab 7mm.
- 7mm Rem Mag zahlt sich gegenueber der 7 x64 ned aus.
- irgendeine .300 Mag. - hamma ja angesprochen.
- 8 x 68 S; sicherlich nicht viel Auswahl, aber die kann was auf lange Abstaende.
- .338 Lapua Mag. Hab ich in einer Sako TRGS (relativ leichte, jagdliche Buechse mit Plastikschaft) schieszt sehr gut (mein Freund schieszt auf 400m zuverlaessig 15 cm Gruppen, mit meinem Gewwehr - ich nicht so zuverlaessig), reicht bis JWD (250grs mit etwas ueber 900m/s sagt der Wiederlader), kann deutlich mehr als die 8 x68, ist aber ohne Muendungsbremse ned wirklich angenehm zu schieszen, wenn das Gewehr noch halbwegs tragbar bleiben soll.

Also waere es fuer mich unter Beruecksichtigung der von Dir gefragten Weitschuszqualitaet: eventuell doch die .300 WSM und die taet' ich mir stopfen lassen, sodasz sie 180 grs. mit ca 920 m/s ausspuckt (das mueszte man halt mit einem Wiederlader, der die Patrone schon gefertigt hat, besprechen ob das ueberhaupt geht).

Hoffentlich habe ich nicht zu viel gefaselt. Is halt immer wieder interessant fuer mich und danke dasz Du Deine "Auswahlschmerzen" mit uns teilst.

Grusz und WH
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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von chabich » Mo 7. Nov 2016, 11:10

Also für die Gams und den langen präzisen Schuß würde ich mir auch mal die 6.5 x 47 Lapua ansehen. In Neuseeland, wo sehr viel und lange Märsche angesagt sind, hat sich dieses Weitschußkaliber hervorragend auf Tahr & Gams bewährt. Wenn man damit umgehen kann, sind auch jagdliche Schüsse auf 400m keine Utopie.

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Re: 300 WSM jagdliche Erfahrungen

Beitrag von Hane » Mo 7. Nov 2016, 11:16

Na wenn wir eine Kaliberdiskussion beginnen, dann bin ich auch für die 8x68.
Aber ich glaub die Entscheidung ist gefallen.

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