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Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

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unicornfirearms
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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von unicornfirearms » Sa 11. Feb 2017, 09:39

Hab noch eine Sako in 6mm PPC von der ich mich trennen werde - passt für Bewerbe und Rehwild perfekt!
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Fuchs1975
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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von Fuchs1975 » Sa 11. Feb 2017, 09:50

unicornfirearms hat geschrieben:Hab noch eine Sako in 6mm PPC von der ich mich trennen werde - passt für Bewerbe und Rehwild perfekt!

Hi
6 ppc ist eine gute Patrone,nur darfst bei den meisten Jägerschießen damit nicht mitschießen
die Hülsen Länge ist 38,18 mm unter 40mm also auf Schalenwild nicht zugelassen (in NÖ zumindest)
lg

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von RBM » Sa 11. Feb 2017, 12:51

Genau, ich bleib bei der .223.

lüftl
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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von lüftl » Sa 11. Feb 2017, 13:29

Hallo,

Ich hab seit Jahren den Vorgänger der Grünig und Elmiger MKB III http://www.gruenel.ch/sportwaffen/mkb-iii/ in .222 Rem. und bin damit in Berbindung mit einem Schmidt und Bender 3-12 x 50 höchst zufrieden. Allerdings steht der Frankenkurs grad im Moment gegen einen.

Habe meine aber gebraucht erworben, für ein Geld, das man sicher schon für eine 700er Remington ausgeben kann.
Pfiat Eich God

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von unicornfirearms » Mo 13. Feb 2017, 16:18

Fuchs1975 hat geschrieben:
unicornfirearms hat geschrieben:Hab noch eine Sako in 6mm PPC von der ich mich trennen werde - passt für Bewerbe und Rehwild perfekt!

Hi
6 ppc ist eine gute Patrone,nur darfst bei den meisten Jägerschießen damit nicht mitschießen
die Hülsen Länge ist 38,18 mm unter 40mm also auf Schalenwild nicht zugelassen (in NÖ zumindest)
lg


Da es nicht nur das NÖ Jagdgesetz gibt, ist mir die Hülsenlänge ziemlich egal! Das Verbot bei diversen jagdlichen Bewerben ist sowieso ein Witz, da man eher schauen sollte, wie die Waffe beschaffen ist - meine Sako ist im Endeffekt ein Jagdgewehr mit Jagdlauf...! Und wenn auf der Ausschreibung die 6PPC untersagt ist, hab ich kein Problem damit, da meine Sako eine 6mm PPC USA ist - somit die kommerzielle Patrone die auch als Fabrikspatrone erhältlich ist.

/ironie an Ich würde auch niemals nie nicht in NÖ damit ein Reh erlegen, da dort die Rehe mit der .222 Rem. toter sind als mit der etwas kurz geratenen PPC. Auch zeigt die .222 gegenüber der 7,62x39 deutlich mehr Wirkung - gottseidank verbietet der Gesetzgeber solch kurze Patronen. /ironie aus.
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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von mabit85 » Mo 13. Feb 2017, 16:26

Kurz zusammen gefasst: Es wurden nun Kaliber empfohlen die nicht verwendet werden dürfen, Waffen die über dem Budget liegen - teils sogar um selbst die eigene zu Verkaufen - und es wird sich in rechtlichen Details verrannt....

Ich würd das ganze nicht als Hilfreich empfinden wäre ich der Hilfesuchende....

Also zurück zum Thema?

mitmart
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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von mitmart » Mo 13. Feb 2017, 16:28

Tja unicorn dein Beitrag in allen Ehren und ohne mich über die Sinnhaftigkeit dieser Regelung auszulassen, ist es aber dennoch wichtig darauf hinzuweisen. Denn falls der TO aus Nö kommt hilft ihm das herzlich wenig ob das jetzt eine kommerzielle Fabrikpatrone ist oder ob sie Stark genug ist Rehe zu töten, und ob dir das in OÖ egal ist, er wird damit am Bewerb in Nö nicht teilnehmen dürfen und hätte dann einen Fehlkauf getätigt.

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von RBM » Mo 13. Feb 2017, 20:41

mabit85 hat geschrieben:Kurz zusammen gefasst: Es wurden nun Kaliber empfohlen die nicht verwendet werden dürfen, Waffen die über dem Budget liegen - teils sogar um selbst die eigene zu Verkaufen - und es wird sich in rechtlichen Details verrannt....

Ich würd das ganze nicht als Hilfreich empfinden wäre ich der Hilfesuchende....

Also zurück zum Thema?


Oh, Danke! Ich armer Hilfesuchender kann damit zwar etwas anfangen aber weiter bringen tut es mich nur teilweise. Also nochmals Eckdaten: Gebrauchte Büchse in .223 bis ca. 1000 € (ohne ZF) zum Zwecke der Jagd (Reh) und jaglicher Wettbewerbe in . Bin kein Wiederlader.
Zuletzt geändert von RBM am Di 14. Feb 2017, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von Hane » Mo 13. Feb 2017, 22:28

Steyr Jagdmatch
Und auch wenn du es nicht hören willst: in .222

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von Coolhand1980 » Di 14. Feb 2017, 12:24

Dass es doch einige Büchsen gibt, die von der Präzi her in Frage kämen, ist glaub ich klar.
Ich würde versuchen, mit die Büchse zu kaufen, die mir am besten liegt. Der Schaft sollte nicht nur bei der Flinte passen, wenn du auf Minimalstreukreise aus bist-dann auch bei der Büchse!

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von RBM » Di 14. Feb 2017, 16:14

Hane hat geschrieben:Steyr Jagdmatch
Und auch wenn du es nicht hören willst: in .222

Und warum bist du von der .222 So überzeugt?

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von mabit85 » Di 14. Feb 2017, 18:08

https://de.m.wikipedia.org/wiki/.222_Remington - wegen der hohen Eigenpräzision - MfG

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von Hane » Di 14. Feb 2017, 20:12

Weil ich die .222 für präziser halte, ich habe drei Büchsen in dem Kaliber unter andrem eine Steyr Jagdmatch.
Weil ich die geschätzt 15m geringere Einsatzschussweite für die meisten Reviere vernachlässigbar erachte, ich habe schon viele Rehe mit .222 geschossenen.
Weil die .223 auf kurze Distanzen fast schon zu rasant ist, Stichwort Hämatome, auch da habe ich schon einige zerwirkt und habe den subjektiven Eindruck, dass die .222 bei um die 50 Meter die bessere Wahl ist und bis 150 Meter traue ich mich, wenn das Revier passt und es sich nicht um einen Brunftbock handelt, auf jeden Fall schießen.

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von RBM » Di 14. Feb 2017, 23:18

Hane hat geschrieben:Weil ich die .222 für präziser halte, ich habe drei Büchsen in dem Kaliber unter andrem eine Steyr Jagdmatch.
Weil ich die geschätzt 15m geringere Einsatzschussweite für die meisten Reviere vernachlässigbar erachte, ich habe schon viele Rehe mit .222 geschossenen.
Weil die .223 auf kurze Distanzen fast schon zu rasant ist, Stichwort Hämatome, auch da habe ich schon einige zerwirkt und habe den subjektiven Eindruck, dass die .222 bei um die 50 Meter die bessere Wahl ist und bis 150 Meter traue ich mich, wenn das Revier passt und es sich nicht um einen Brunftbock handelt, auf jeden Fall schießen.

Gute Argumente. Mun Auswahl ist aber geringer als für .223, oder?

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Re: Welche Büchse für jagdliche Wettwerbe?

Beitrag von Hane » Mi 15. Feb 2017, 06:46

Wie viel verschieden Munitionssorten probierst du im Normalfall aus pro Kaliber?
Ob es jetzt 20 verschiedene Patronen in .222 oder 30 verschiedene in .223 gibt ist mir Wurst. Nebenbei werden bei den verschiedenen Patronen oftmals die selben Geschoße verwendet.
Ich schätze jeder Hinterhofhändler hat min. 5 verschiedene .222 Munitionssorten lagernd.
Wenn du vorne mitschießen willst, musst du so wie so wiederladen und da ist die Geschoßauswahl die selbe, man ist nur aufgrund des Dralls eventuell eingeschränkt.

Natürlich kannst dir auch eine .223 oder eine 5,6x50 oder irgendwas anderes in der Kalibergruppe nehmen. Ich bin aus den in meinem vorigen Post genannten Gründen ein Fan der .222

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