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Wie modern ist die Jagd in Österreich?

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Hane
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Hane » So 16. Sep 2018, 21:32

Manches Traditionelle ist einfach von der Qualität und der Geräuschentwicklung echt super.
Aber wo es auch modernes gutes Material gibt, setze ich das auch gerne ein.
Bei der Krähenjagd z.B. Bin ich auch im Fleckentarn mit der Selbstladeflinte unterwegs, ein Kapperl ist oft praktischer als der Hut, etc.
Aber bei der Gesellschaftsjagd mit Gästen würde ich nie so rumlaufen, da gehört für mich dann eine ordentliche Flinte, ordentliches Jagdgewand aber gerne auch mit modernen Textilien und ein Hut einfach dazu.

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Lindenwirt
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Lindenwirt » So 16. Sep 2018, 21:40

Aufgrund eines WP eine Waffe durch die Gegend zu tragen und Jagd haben einmal gar nichts miteinander zu tun. ;)
Jagdkleidung muss in erster Linie funktionell sein, das ist aber eigentlich das unwichtigste Thema am Weg zur Jagdkarte. Wundert mich dass dich das beschäftigt aber gut, ich würde mich zuerst mal mit den Jägern in dem Gebiet in dem zu jagen möchtest kurzschliessen und da mal reinschnuppern. Vieles ergiebt sich außerdem dann mit der Zeit und in Gesprächen.
Ich habe beides, traditionell (Leder/Loden) und modernes Equipment. Hat alles Vor- und Nachteile. Der leiseste Rucksack den ich habe (und das ist ein Kriterium, gerade für Hochwild) ist aus Loden mit Lederschnürung. Der ist eigentlich lautlos, die ganzen High Tech Rucksäcke sind dagegen extrem laut. Dafür wirst die lange Lederhose verfluchen wenn es mal richtig lange durchregnet, da gibts dann Besseres. Ist viel probieren und mit der Zeit findest deine Lieblingsteile, ich würde mich nicht zu sehr auf traditionell oder modern versteifen.

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Hane
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Hane » So 16. Sep 2018, 22:18

ChrisH hat geschrieben:Ich nehme mal an Krähenjagd betrifft eher den Schutz von Feldern oder kann man die sonst irgendwie verwerten?


Krähen sind meiner Meinung nach die schlimmsten Räuber, wenn.es um Niederwild oder Singvögel etc. geht.
Wenn man Niederwild schützen möchte, ist die Krähenjagd ein Teil davon.
Krähen kann man aber auch verwerten, ich habe sie schon zu Gulasch verarbeitet oder auch die Brüste gegrillt, beides war gut. Die Schwingen sind auch ein guter Kehrbesen :-)

nominus
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von nominus » Mo 17. Sep 2018, 11:15

ChrisH hat geschrieben:Hi,

Ich überlege schon länger mal den Jagdschein zu machen, Waffenpass habe ich schon etliche Jahre, also ist es jetzt prinzipiell nicht so neu für mich mit einer Waffe unterwegs zu sein.
Ich finde Tradition zwar schon schön, aber bin dann doch eher ein Fan von der Moderne.
Bis jetzt war ich noch nie bei einer Jagd dabei, in meiner Ortschafts gibts jedoch einen Jagdverein, nur habe ich da keinen Kontakt hin.
Ich denke hier in diesem Forum gibt es jede Menge Leute die Jagen als auch taktisches Schießen als Hobby haben - wie seht ihr das, welche "moderne" Ausrüstung und Kleidung verwendet ihr und wie geht es auch mit Jagdvereinen o.ä.?


Hi,

was ist den deine Motivation jagen zu gehen, bzw. wie stellst du dir das Jagen vor. Wie viel Zeit möchtest du investieren?

Durch die Jagd habe ich erst "konservative" Leute kennengelernt und ja Österreich ist ein sehr konservatives Land. Du hast ja schon beim Kettner reingeschnuppert und das ein oder andere gesehen. Fangt beim Lodenrucksack an und hört bei der Munition auf.

Vorab mit dem Jagdverein Verbindung aufzunehmen ist sicher eine gute Idee. Schau dir die Leute genau an, höre zu wie und über was sie sprechen. Wunder dich nicht wenn die Trophäe meist im Vordergrund steht.
Frage dich, ob dich das begeistert.
Viele Leute ohne Verbindung schaffen es nicht in ein Revier zu kommen, bzw. eines zu pachten.
Für Leute die dabei bleiben wollen und oder ein kleines Zeitkontingent bzw. unkompliziert Jagen / Trophäenträger erlegen möchten bieten sich dennoch Jagdreisen an.

Ich selbst gehe gerne schießen, es ist aber nur mehr ein Teilbereich meines Hobbies welche zeit intensiv betrieben wird. Genauso wie wandern, kochen und heimwerken.
Bezüglich Bekleidung wird das genommen was benötigt wird, kaputt werden darf, gut und günstig ist.
Im Moment: Hosen Bundeswehr Bekleidung alt (grün), Baumwollhemd in grün, hochpreisige hohe Wanderschuhe.
Zum Jagdwaffe verwende ich eine umgebaute Rem700 Police LTR. Fotos sind hier im Forum.

PS: Die meiste Zeit wird auf der Jagd nicht geschossen.

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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von jagawirth » Mo 17. Sep 2018, 12:04

Ich hatte auch mal die Idee, mir für die Jagd einen "militärischen" Rucksack zuzulegen, weil darin alles geordnet ist und seinen festen Platz hat. Im Leinenrucksack, der quasi nur ein Sack mit Trägern ist natürlich alles durcheinander. Wenn man da was sucht, weiß man wie sich eine Frau mit ihrer Handtasche fühlt....
Lange Rede kurzer Sinn, sogar das langsame Aufmachen der Reißverschlüsse war viel zu laut und der ach so tolle Tasmanian Tiger musste wieder dem altbackenen Leinending weichen.
Selbiges gilt auch für verschiedene moderne Multifunktionskleidung. Es raschelt dermaßen, dass man auf den Ansitz gleich verzichten kann.
Das altmodische Auftreten kommt einfach oft aufgrund von Praktikabilität, weniger aufgrund der konservativen Weltanschauung.

Das gleiche gilt bei der Bewaffnung. Warum gehen Jäger teilweise immer noch mit einläufigen Kipplaufwaffen auf die Jagd? Weil sie einfach leicht sind, unkompliziert, leise zu laden und entladen und weil man nur selten mehr als einen Schuss braucht....
Mir würden noch viele Beispiele einfallen. Es gibt schon Gründe dafür, weshalb die Jäger so ausgerüstet sind, wie sie es eben sind. Oft erkennt man sie erst, wenn man selbst ein paar Jagdkarten auf dem Buckel hat...
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Lindenwirt » Mo 17. Sep 2018, 12:28

Gutes Beispiel ist auch der Lodenhut. Da kann es schon eine Weile regnen, man hört nicht einmal die Regentropfen die auf dem Filz aufschlagen.
Eine Schirmkappe ist da deutlich unangenehmer.
Gerade bei Hose und Jacke bin ich aber Fan der modernen Materialien, Fjällräven ist da ein Tip, gibt aber auch preiswertere Alternativen.
Auf www.funktionelles.de findest du z.b. die Barents Pro und die Barents Pro Winter zu einem Top Preis, deutlich unter dem Preis diverser Jagdketten. Die Winteredition z.b. um 40% günstiger als in den üblichen Jagdgeschäften.
https://www.funktionelles.de/Bekleidung ... 01&p=66601

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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von arnstein » Mo 17. Sep 2018, 12:29

jagawirth hat geschrieben:Ich hatte auch mal die Idee, mir für die Jagd einen "militärischen" Rucksack zuzulegen, weil darin alles geordnet ist und seinen festen Platz hat. Im Leinenrucksack, der quasi nur ein Sack mit Trägern ist natürlich alles durcheinander. Wenn man da was sucht, weiß man wie sich eine Frau mit ihrer Handtasche fühlt....
Lange Rede kurzer Sinn, sogar das langsame Aufmachen der Reißverschlüsse war viel zu laut und der ach so tolle Tasmanian Tiger musste wieder dem altbackenen Leinending weichen.
Selbiges gilt auch für verschiedene moderne Multifunktionskleidung. Es raschelt dermaßen, dass man auf den Ansitz gleich verzichten kann.
Das altmodische Auftreten kommt einfach oft aufgrund von Praktikabilität, weniger aufgrund der konservativen Weltanschauung.

Das gleiche gilt bei der Bewaffnung. Warum gehen Jäger teilweise immer noch mit einläufigen Kipplaufwaffen auf die Jagd? Weil sie einfach leicht sind, unkompliziert, leise zu laden und entladen und weil man nur selten mehr als einen Schuss braucht....
Mir würden noch viele Beispiele einfallen. Es gibt schon Gründe dafür, weshalb die Jäger so ausgerüstet sind, wie sie es eben sind. Oft erkennt man sie erst, wenn man selbst ein paar Jagdkarten auf dem Buckel hat...


Hallo,
Ja genau so ist es, besser kann man es nicht beschreiben.
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Hane » Di 18. Sep 2018, 20:09

Dann schau einmal ob du mit einem Jäger mitgehen kAnnst und kaufe ihn das Fleisch ab. Wenn du Glück hast kannst ihm auch beim Zerwirken helfen und siehst ob die diese Art der Arbeit eventuell auch gefällt.

Unterförster
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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Unterförster » Fr 21. Sep 2018, 17:13

Ich renn wie die meisten Jäger im ehemaligen Ostblock hauptsächlich in altem Militärgewand herum- ist billig, robust, und Schweissflecken sind auch egal. Hab zwar Lederhose, Lodenmantel usw., aber im eigenen Revier zieh ich das nie an.
Wie schon vorher geschrieben: Die Schwierigkeit ist nicht die Jagdprüfung, sondern die Jagdmöglichkeit. Ich stamme z.B. aus einer Jägerfamilie, und daheim hätt ich 24h/7d jagen können. Dann habe ich in ein anderes Bundesland geheiratet, wo ich die hiesigen Jäger natürlich nicht kannte, und es hat Jahre gedauert, bis ich wieder wo „wirklich“ jagen konnte. Als „älterer“ Jungjäger ists dann sicher noch mal schwieriger.

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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Sauer202 » Mo 24. Sep 2018, 15:45

In den letzten Jahren ist die Jagd erheblich moderner geworden. Wobei die Jagd am Land gegenüber der Stadt erheblich moderner wurde. Dies deshalb da die Jagd am Land stärker im Alltag verankert und auch billiger ist. Jagd am Land hat weniger mit Geld zu tun. Die Jäger in der Stadt möchten eher die Elite sein, leider oft auch mit deren Einstellung. Gehe zu Kettner und dann in ein Jagdgeschäft am Land.

Warum hat sich die Jagd erheblich modernisiert:
Ganz erheblich dazu beigetragen hat eine bessere Ausbildung, nicht nur Brauchtum Rotwild und Trophäen.
Es machen auch immer mehr Frauen die Jagdprüfung. Daher auch erheblich mehr Interesse am Produkt Wildbret. Diese Punkte haben erheblich dazu beigetragen das auf einmal viel mehr junge Leute die Jagdprüfung machen. Waren es zu meiner Zeit 40 jährige, so sind heute die meisten um 20-25 Jahre.

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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Huck_Finn » Mo 24. Sep 2018, 20:00

"Als „älterer“ Jungjäger ists dann sicher noch mal schwieriger."

Weil der 40+ "Jungjäger" sich nicht alles gefallen lässt oder neue Sichtweisen einbringt und so manches, das sonst mit Augenzwinkern toleriert wird, in Frage stellt? Hatte mir im Bezirk Krems, wo einige Jäger für sehr seltsame Ansichten vertreten sind, den Wochenendkurs angesehen. Dort war dann eher die gut gepolsterten Weinbauern vertreten und die Gespräche gingen vorrangig um die Trophäen denn Hege und Prflege.

Was der Jägerschaft generell gut tun würde wäre sich nicht gegen alles nach dem Motto "Das war schon immer so und wird es auch bis in alle Ewigkeit bleiben" zu sträuben. Warum kein Psychotest? Wenn es notwendig ist um Löcher in Scheiben zu stanzen, das Recht auf körperliche Unversertheit lasse ich außen vor, kann es doch für einen angehenden Jäger keine große Hürde sein. Es sind Kosten, aber es würde den Spalt zwischen den einzelnen Ausrichtungen ein Stück verringern. Gleiches finde ich für Schalldämpfer, Licht/Laser an einer Langwaffe, Magazine. Wenn es der Schaden erfordert sollte der JV so flexibel sein diese Hilsfsmittel beschränkt zu erlauben.

Es ist mir schon klar das solche Dinge ein hoges Maß an Eigenverantwortung benötigen um den Finger lang zu lassen, doch am Ende hilft es dem Ansehen in der Öffentlichkeit.
Gerechte Menschen sollten ihr Haus nicht ohne Waffe verlassen.
© Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

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Re: Wie modern ist die Jagd in Österreich?

Beitrag von Pirker » Mo 24. Sep 2018, 21:50

Huck_Finn hat geschrieben:"Als „älterer“ Jungjäger ists dann sicher noch mal schwieriger."

Weil der 40+ "Jungjäger" sich nicht alles gefallen lässt oder neue Sichtweisen einbringt und so manches, das sonst mit Augenzwinkern toleriert wird, in Frage stellt? Hatte mir im Bezirk Krems, wo einige Jäger für sehr seltsame Ansichten vertreten sind, den Wochenendkurs angesehen. Dort war dann eher die gut gepolsterten Weinbauern vertreten und die Gespräche gingen vorrangig um die Trophäen denn Hege und Prflege.

Was der Jägerschaft generell gut tun würde wäre sich nicht gegen alles nach dem Motto "Das war schon immer so und wird es auch bis in alle Ewigkeit bleiben" zu sträuben. Warum kein Psychotest? Wenn es notwendig ist um Löcher in Scheiben zu stanzen, das Recht auf körperliche Unversertheit lasse ich außen vor, kann es doch für einen angehenden Jäger keine große Hürde sein. Es sind Kosten, aber es würde den Spalt zwischen den einzelnen Ausrichtungen ein Stück verringern. Gleiches finde ich für Schalldämpfer, Licht/Laser an einer Langwaffe, Magazine. Wenn es der Schaden erfordert sollte der JV so flexibel sein diese Hilsfsmittel beschränkt zu erlauben.

Es ist mir schon klar das solche Dinge ein hoges Maß an Eigenverantwortung benötigen um den Finger lang zu lassen, doch am Ende hilft es dem Ansehen in der Öffentlichkeit.

Ja klar, schreien wir am Besten nach Schikanen, damit es für alle gleich unangenehm ist ...
Gegenfrage: Kommt dann auch der Psychotest für Wilderer oder Leute die sich ihre AK47 unter der Hand besorgen?

Zurück zum Thema, die Jagd wird regelmässig moderner, einige Dinge sind wirklich toll und hilfreich. Andere sind lediglich eine billige Alternative zu Jagdzubehör oder Kleidung. Ich persönlich versuche mittlerweile meine erlegten Bälge in Kombination mit altmodischem Loden in jagdliche Kleidungstücke umzuwandeln (lassen). Ergebniss: Warm, leise, funktionell, 100% Bio und nachhaltig erzeugt.
Wie überall im Leben ist ein Kompromiss zwischen neu und modern wahrscheinlich der beste Weg.
Lieber Gott, bitte schütze mich vor meinen Freunden, vor meinen Feinden schütze ich mich selbst!

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