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Zangtal Pächter?

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von gewo » Mi 23. Jan 2019, 21:59

Jo_Kux hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 21:53
Die Frage wie man an die betroffene Person heran tritt (außer rechtlich) kannst die beantworten?

ist doch easy
ganz normal um rueckzahlung ersuchen

sobald am stand die wertkarten nicht mehr angenommen werden (warum auch immer)
schreiben an den der die wertkarten rausgegeben hat
mit ersuchen um rueckerstattung des offenen restguthabens
da die zugesagte leistung nicht mehr konsumiert werden kann

kontodaten bekannt geben
freundlich (!) um erledigung innerhalb von vier wochen ersuchen

voila

a gutschein ist total easy
das ist wie bargeld das einem wer schuldet ...
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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von panhandle » Do 24. Jan 2019, 09:33

Hi...

Bzgl. der Wertkarten......

Unser "Klubchefe" sagte mir, das die Zangtalkarten bzw. ein auf der Karte gebuchtes Guthaben seitens der Fa. Siegert eben in Form eines (Waren)Gutscheines "rückvergütet" werden....

g
willi
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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von gewo » Do 24. Jan 2019, 13:25

panhandle hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 09:33
Hi...
Bzgl. der Wertkarten......
Unser "Klubchefe" sagte mir, das die Zangtalkarten bzw. ein auf der Karte gebuchtes Guthaben seitens der Fa. Siegert eben in Form eines (Waren)Gutscheines "rückvergütet" werden....
g
willi
so gehts auch
logisch

wenn sich wer wirklich auf die fuesse stellen will deshalb wuerde er wahrscheinlich recht bekommen und seine kohle in cash erhalten
aber warengutschein ist ja eiegntlich auch OK denk ich
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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von Maddin » Do 24. Jan 2019, 14:53

Hasenfuss hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 19:47
Ich habe das Gerücht vernommen, dass Kettner das Areal übernommen hat. Könnte da was dran sein?
Solange es keine Einschränkungen für die Waffenbesitzer gibt und nicht nur der Jäger im Vordergrund steht ist alles gut.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von hari » Mi 30. Jan 2019, 23:17

Fruh_Lee hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:41
Nicht kettner selbst, aber der/ein eigentümer davon angeblich.
Der Name "Haselsteiner" fiel in dem Zusammenhang in einem Wirtshaus..
Man munkelt auch von einer 7-stelligen Investition in Gebäude. Welche Auswirkungen das auf den Pachtvertrag haben würde kann man sich ausmalen. Wer mit Millionenbeträgen auf fremden Grund baut (das Gelände gehört ja der St. Jägerschaft) wird wohl langfristige Verbindlichkeiten erwarten. Die Kosten müssten dann ja auch irgendwie wieder reinkommen. Manch Graf in hoher Funktion möge dann freudig den Schuldigen der hohen Standgebühr auf Pächterseite suchen, aber da könne man dann ob der langfristigen Verträge wohl nichts machen. Eigentlich lässt nur der fremd auf eigenem Grund bauen der selbst kein Geld hat. Die Sparbüchse der Landesjägerschaft wird ja für einen Leuchtturm gebraucht. Den baut man auch auf fremden Grund. Auf der Wiese vom Franz in Mixnitz. Wenn man Parkplätze braucht könnte man doch auch gleich noch die Wiese von Marions Mann in unmittelbarer Nähe pachten. Wieso man den Schiessbetrieb im Zangtal nicht selbst macht (Waffenhandel und Gastro kann man ja durchaus einzeln verpachten) kann bzw will keiner so richtig erklären. Wieso man nun vielleicht fremdes Geld auf eigenem Grund bauen lässt und mit eigenem Geld dann wieder auf fremden Grund baut auch nicht.
Aber das ist sicher nur ein Haufen falscher Gerüchte aus dem Wirtshaus, die Realität gibt solche Schmankerl doch nicht her, oder?
Zuletzt geändert von hari am Mi 30. Jan 2019, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von r4ptor » Mi 30. Jan 2019, 23:44

Oh shit...

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von maggus » Do 31. Jan 2019, 07:44

Ich hoffe doch sehr das dies nur ein Gerücht oder a schlechter Wirtshaus Witz war...
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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von Jo_Kux » Do 31. Jan 2019, 08:40

Nachdem nach Aussage von ein paar Leuten hier, die sich in der Sache wohl auskennen, ein Schiessstand nicht wirklich profitabel betrieben werden kann, wer steckt dann 7 stellige Summen in einen Um/Neubau?
Oder greift da der Jagdverband ins Taschl und spendet?
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von panhandle » Do 31. Jan 2019, 10:42

Es soll ja auch schon "Pachtverträge" gegeben haben, wo der Pächter eine "Pacht" bekam..... :whistle:
(ist sicher aber auch nur "Wirtshaustratsch")

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von hari » Do 31. Jan 2019, 21:54

Jo_Kux hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 08:40
Nachdem nach Aussage von ein paar Leuten hier, die sich in der Sache wohl auskennen, ein Schiessstand nicht wirklich profitabel betrieben werden kann, wer steckt dann 7 stellige Summen in einen Um/Neubau?
Das hat ein Forumsmitglied als Behauptung in den Raum gestellt, ohne das auch nur irgendwie zu belegen. @Gewo z.b. hat das nur belächelt. Wenn Du irgendwelche belastbaren Referenzen hast warum ein Schiesstand in Österreich nicht profitabel betrieben werden kann, immer her damit.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von r4ptor » Do 31. Jan 2019, 22:20

Ich hoffe einfach inständig, dass sich nichts bis nicht viel ändert.
Es ist so eine tolle Anlage die (zumindest für mich und viele andere Steirer/Grazer) erreichbar ist.

Wäre echt schade drum.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von Nordi » Fr 1. Feb 2019, 08:06

Also ich denke man kann sehr wohl einen Schießstand profitabel betreiben , also einen guten Gewinn damit machen.

Es gibt ja recht viele Sportschützen, Jäger und Waffenbesitzer Allgemein in Österreich. Und ich denke wir alle kennen das Problem das gefühlt jedes Wochenende die Wartezeit bis man endlich mit dem Schießen anfangen kann ewig lang ist.

Keiner kann mir erzählen das Zangtal zum Beispiel nicht gut gewinn gemacht hat. Es gab nur sehr wenige Wochenenden wo ich nicht fast 1h warten musste bei den Langwaffen...und Kurzwaffen war es nix besser.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von Jo_Kux » Fr 1. Feb 2019, 08:43

Na dann fragen wir mal von der anderen Seite. Wenn der Betrieb so ein Gewinn ist, warum reissemn sich dann die potenziellen Pächter nicht um eine Pacht?
Gewo hat das Argument belächelt, dass man einen Schiessstand nicht profitabel betreiben kann?
Also das hab ich anders in Erinnerung, da sind sogar Rechnungen herumgegeistert, dass das ein schwieriges Thema ist.
Ich find den Thread nur nicht mehr.
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von hari » Fr 1. Feb 2019, 09:25

Jo_Kux hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 08:43
Na dann fragen wir mal von der anderen Seite. Wenn der Betrieb so ein Gewinn ist, warum reissemn sich dann die potenziellen Pächter nicht um eine Pacht?
Meines Wissens wurde durchaus mit mehreren Interessenten verhandelt. Hast Du da andere Informationen?
Gewo hat das Argument belächelt, dass man einen Schiessstand nicht profitabel betreiben kann?
Also das hab ich anders in Erinnerung, da sind sogar Rechnungen herumgegeistert, dass das ein schwieriges Thema ist.
Ich find den Thread nur nicht mehr.
Siegert baut in Graz. Im Murtal kommt "Europas größter Schießtunnel".
Das Zangtal hat eine ziemlich genaue Aufschlüsselung der Besucherfrequenz. Alle Staende werden via Chipkarte abgerechnet. Jagdkarteninhaber sind in einer Rabattgruppe. Man weiss also über die zentralen Protokolle sehr genau wer wann wie lange (bzw wie viele Wurfscheiben) geschossen hat. Wenn man so was nicht profitabel betreiben könnte wuerde der Siegert sicher keinen neuen Stand bauen.
Deine Erinnerung in Ehren, aber mir hat noch keiner hier im Forum belastbar dargelegt wo es bei der Profitabilität hapert..

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Re: Zangtal Pächter?

Beitrag von gewo » Fr 1. Feb 2019, 12:57

Jo_Kux hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 08:43
Na dann fragen wir mal von der anderen Seite. Wenn der Betrieb so ein Gewinn ist, warum reissemn sich dann die potenziellen Pächter nicht um eine Pacht?
Gewo hat das Argument belächelt, dass man einen Schiessstand nicht profitabel betreiben kann?
Also das hab ich anders in Erinnerung, da sind sogar Rechnungen herumgegeistert, dass das ein schwieriges Thema ist.
Ich find den Thread nur nicht mehr.
was ich im wesentlichen gesagt habe war dass das meiner meinung nach als gewerbebetrieb und unter einhaltung der steuerlichen rahmenbedingungen nur moeglich ist
- mit hohen anfangsinvestitionen und
- in kombination mit gastro und waffenhandel

der branche und den mit einem schiesstandbau verbunden besonderheiten entsprechend (anrainer, umweltschaeden, gesetzesaenderungen) muss man das ehrlicherweise als risikoinvestment bezeichnen
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