ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Weidmannsheil! Jagdprüfung, Jagderlebnisse, Ausrüstung und alles was sonst zur Jagd gehört.
jbtomm
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 139
Registriert: Mi 1. Jan 2014, 15:37

Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von jbtomm » Fr 12. Apr 2019, 22:07

Ein Interessenter Link für Jäger und einigen Diskussionen

https://mobil.stern.de/amp/panorama/wel ... 63668.html

Temudjin
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 403
Registriert: Mi 8. Nov 2017, 11:15

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Temudjin » Fr 12. Apr 2019, 22:17

So whatß Gute Bogenjäger Schießen sogar die big five mit Bogen,.. was über Jahrtausende mehr oder weniger mit "flitzebögen" funktioniert hat, geht heut auch noch,.. schieß selber Sportlich nen 80 pfund "Allradler" und weiß um die Leistung,..
Aut viam inveniam aut faciam

DerDaniel
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 4507
Registriert: Mo 12. Dez 2011, 19:09

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von DerDaniel » Sa 13. Apr 2019, 00:13

"Querschläger [...] so gut wie ausgeschlossen" und "nicht durch laute Ballerei begleitet". Da weiß man gleich aus wessen Feder der Scheiß stammt.

Und bei aller Liebe, aber so lange mir keiner ein Bild von einer Wundhöhle (temporär wir permanent) eines Pfeil zeigen kann, das auch nur annähernd so aussieht wie das folgende, sehe ich es als bewiesen an, dass Schusswaffen wesentlich weidgerechter sind.

Bild

Bild

Lucky Luke2
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 220
Registriert: Di 1. Mär 2016, 13:58

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Lucky Luke2 » Sa 13. Apr 2019, 09:21

Hauptsächlich soll eine Jagd-Schusswaffe durch die Schockwirkung den sofortigen Herzstillstand hervorrufen, (im optimalen Fall)
Eine ordentliche auklappare Jagdspitze eines Pfeils führt dagegen zu einem massiven Blutverlust. Optimal getroffen kann ein Schuss mit einem Bogen waidgerechter und vor allem weniger schmerzhaft sein als ein schlecht angetragener Schuss mit einer Jagdwaffe und natürlich vice vera. Auch wenn es mich reizen würde auf "Oldschool" zu jagen steht das Wohlergehen des Tieres für mich an oberster Stelle, deshalb würde ich dagegen sein wenn man mich fragen würde, da der Umgang mit einem Bogen doch weitaus mehr Können erfordert und es auch bei der Jagd doch auch ein paar Heisln gibt.

Benutzeravatar
Aardvark
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 418
Registriert: Di 20. Dez 2016, 19:03

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Aardvark » Sa 13. Apr 2019, 09:25

Nachsuche mit P&B stell ich mir irgendwie spannend vor.
Ich glaub eher, da will man die Jäger auf natürlichem Weg dezimieren
aber auch die Jäger ansich, die dann recht nah an das Wild heran kommen müssten....da würde es nicht mehr zu vielen Abschüssen kommen.

Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Alaskan454 » Sa 13. Apr 2019, 18:38

Gab's da nicht Mal eine Joule Grenze auch für den Fangschuss oder irre ich mich da?

Benutzeravatar
GixxsaW
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 267
Registriert: Sa 24. Dez 2016, 21:36

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von GixxsaW » Sa 13. Apr 2019, 21:52

Ich glaube einmal etwas beiläufig von 200J gelesen zu haben;
kA ob E0/50/100/... bin kein Jäger.
wikipedia hat geschrieben:Durchschlagsleistung des Jagdpfeils

Ein Jagdpfeil hat ein sehr hohes Penetrationsvermögen.Der Jagdpfeil fliegt mit 70-90m/s und weist sinnvollerweise ein Gesamtgewicht von 25 g oder mehr auf. Diese, in Relation zur Gewehrkugel geringe, kinetische Energie eines solchen Jagdpfeiles ist aber völlig ausreichend und führt in der Regel bei europäischem Wild zu einem glatten Durchschuss.
Dies läßt sich wie folgt mit dem von Dr. Ed Ashby geprägten Begriff „Tissue Penetration Index“ erklären.
Die Durchschlagsleistung oder auch Tiefenwirkungspotential genannt, bezieht der Jagdpfeil aus seiner Masse und seiner Geschwindigkeit in Relation zu der geometrischen Schneidwirkung seiner Jagdspitze und dem Reibungsfaktor des Pfeilschaftes.
Formel Ekin=1/2 m*V² m* [J] Ballistik. Typische dynamische Daten eines Jagdpfeils:V0 = 90 m/s, >>über 300Km/h; m = 30 Gramm (463 Grain)
Hieraus ergibt sich eine Ekin = 121 [J] für einen durchschnittlichen Jagdpfeil.
Durch die scharfen Klingen der Jagdspitze aber, wird diese in Relation zur Gewehrkugel geringe, Bewegungsenergie ausgeglichen und es resultiert seine erstaunliche Tiefenwirkung (geometrische Schneidwirkung).Versuchsaufbau Pfeil und Gewehrschuss auf hintereinanderstehende sandgefüllte Ziele.Dadurch gelingt meist ein glatter Durchschuss und es sind am Anschuss in der Regel sehr gute Schusszeichen (Pirschzeichen) vorhanden. Dies erleichtert eine eventuelle Nachsuche erheblich. Sehr häufig fällt das Wild auf Sicht, da der Pfeilschuss einen vergleichsweise geringen Fluchtreflex (siehe auch Schmerzempfinden unten) auslöst und der Wirkeintritt sehr rasch ist.
Auch wenn bei (Rippen)-Knochentreffern auf der Einschussseite ein Teil der Energie des Pfeils für das Durchschlagen des Knochens verbraucht wird, ist die verbleibende gespeicherte Restenergie dennoch ausreichend, um den Jagdpfeil durch den restlichen Wildkörper, meist mit vollständigem Austritt des Pfeils =Durchschuss, zu treiben. Bei Schüssen schräger von hinten (Quarter away) kommt es vor, dass der Pfeil auf der gegenüberliegenden Körperseite durch starke Schultergelenksknochen gestoppt wird. In diesem Fall hat aber die Jagdspitze bereits die notwendige Schneidwirkung erbracht.

MauserM03
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1093
Registriert: So 1. Aug 2010, 15:05
Wohnort: Industrie/4

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von MauserM03 » Sa 13. Apr 2019, 22:14

Manche beherrschen das sogar auf Flugwild...https://youtu.be/yAN8sIY3WNo

Der Typ jagt sogar mit Speer - div Videos auf seinem YT Kanal

DaOage
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 145
Registriert: Do 7. Jan 2016, 14:35

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von DaOage » So 14. Apr 2019, 07:11

Mindestenergie für den Fangschuss mit FFW in NÖ sind 250 Joule und Kaliber 8 mm.

Ich sitz grad im Jagdkurs :)

jbtomm
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 139
Registriert: Mi 1. Jan 2014, 15:37

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von jbtomm » So 14. Apr 2019, 07:17

MauserM03 hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 22:14
Manche beherrschen das sogar auf Flugwild...https://youtu.be/yAN8sIY3WNo

Der Typ jagt sogar mit Speer - div Videos auf seinem YT Kanal

Der Speer könnte eine Saufeder sein.

Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Alaskan454 » So 14. Apr 2019, 17:09

DaOage hat geschrieben:
So 14. Apr 2019, 07:11
Mindestenergie für den Fangschuss mit FFW in NÖ sind 250 Joule und Kaliber 8 mm.

Ich sitz grad im Jagdkurs :)
Danke bin selber kein Jäger aber hab mir eingebildet das Mal gelesen zu haben wo es darum ging das die Jagd mit Kurzwaffen nicht waidgerecht wäre und eben beim Fangschuss 250joule im Kaliber 8mm erforderlich sind,aber dann wird der Bogen zugelassen,naja als Laie muss man nicht alles verstehen.
Lg

Benutzeravatar
Oidsteira
9mm Para
9mm Para
Beiträge: 10
Registriert: Fr 1. Feb 2019, 23:07
Wohnort: Steiermark

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Oidsteira » Mo 15. Apr 2019, 17:18

Werter Daniel, Alaskan
ich bin selbst Jäger und Bogenjäger (natürlich nicht in Österreich, weil verboten). Dem Thema Bogenjagd stand ich lange ebenfalls negativ gegenüber, bis ich begann, mich näher mit der Materie zu beschäftigen. Grundsätzlich muss man sagen, dass der „Schock“ als Todesursache insbesondere beim Büchsenschuss sehr umstritten ist. Vielmehr werden bei einem Kammertreffen Gefäße zerstört, die zu massiven Blutverlust führen. In Kombination mit einem oft einhergehenden Pneumothorax führt dies zu einer Sauerstoffunterversorgung des Gehirns, was letztendlich die Todesursache ist. Bezogen auf die Todesursache ist die Wirkung eines Jagdpfeils bei einem Kammertreffer daher dieselbe wie bei einem Büchsengeschoss.
Die Wirkungsweise der beiden Varianten ist jedoch unterschiedlich. Während ein Büchsengeschoss hohe Energie in Zerstörung von Gefäßen und Organen umsetzt, bewirkt die rasiermesserscharfe Jagdspitze (wortwörtlich gemeint!) des Jagdpfeils eine Stich-/Schnittverletzung. In der Regel durchschlägt der Jagdpfeil das Stück und bewirkt eine massive Blutung und oft einen Pneumothorax. Bezogen auf das Argument der mangelnden Energie empfehle ich, einen Wecken Brot in der Mitte auseinander zu schneiden. Dann schlägt man volle Wucht mit der Faust auf die Schnittfläche der einen Hälfte und schaut, was passiert. Anschließend nimmt man die zweite Hälfte und sticht mit dem Messer in die Schnittfläche. Man wird bemerken, dass dabei deutlich weniger Energie für tieferes Eindringen in den Brotlaib notwendig ist (Übrigens: das Brot kann man nach dem Versuch tadellos essen – ich mag keine Lebensmittelverschwendung ;) ).
Richtig ist, dass das Stück in der Regel kurz abspringt, was aber auch bei Treffern aus der Büchse nicht unüblich ist.
Zum Thema Weidgerechtigkeit meine ich, dass nicht die Jagdart oder das verwendete Mittel sondern das Verhalten des Jägers darüber bestimmt, was weidgerecht ist und was nicht. Mein Zugang ist der, dass ich Wild nur erlege, wenn alles passt. Steht das Stück nicht breit, bleibt der Finger gerade und unnötige Weitschüsse unterlasse ich sowohl mit der Büchse als auch mit dem Bogen (beim Bogen liegt die Distanz ca. bei 20 bis max. 25 Meter).
Der große Unterschied zwischen den beiden Jagdarten liegt darin, dass die Bogenjagd permanentes Training und eine sehr intensive Auseinandersetzung mit der Materie und dem Material verlangt. Einfach so „mal zwischendurch ansitzen und ein Bockerl schießen“ funktioniert bei der Bogenjagd nicht. Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber ich meine, dass für 99% der Jäger die Bogenjagd nicht in Frage kommt und selbst wenn diese erlaubt würde, wird sie die Ausnahme für einige Wenige bleiben. Die Bogenjagd kann auch niemals die Jagd mit der Büchse ersetzen, sonders diese maximal ergänzen, wie es auch in anderen Ländern der Fall ist.
Falls jemand Interesse an dem Thema hat, kann ich die Website der Österreichischen Bogenjäger (BFA) empfehlen (www.austrianbowhunting.at). Die BFA ist auch Anbieter von Bogenjagdkursen, wobei jagdliches Wissen und eine gültige Jagdkarte für die Erlangung der Lizenz vorausgesetzt werden. Youtube würde ich als Informationsquelle nur eingeschränkt empfehlen, weil die meisten Videos aus „Amiland“ sind und Weidgerechtigkeit dort offensichtlich keine große Rolle spielt.
Sorry für die lange Ausführung :oops:

Benutzeravatar
Dobi
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 723
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 09:13
Wohnort: Wien

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Dobi » Mo 15. Apr 2019, 18:03

Hallo Oidsteira, vielen Dank für diese sehr interessante Erläuterung!
Ist einfach relevanter, so etwas von jemandem zu lesen, der Ahnung von der Materie hat!
Steyr L9-A1, Manurhin MR 88 .38 Sp. & Ruger Mark IV 22/45 Lite
Anfänger & Mitglied im Verein, Verein & LSVNOE, PDSV & Verein.
Ich glaube keine Verschwörungstheorien!
Die werden alle von einer geheimen Regierungsbehörde in Umlauf gebracht …

DerDaniel
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 4507
Registriert: Mo 12. Dez 2011, 19:09

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von DerDaniel » Mo 15. Apr 2019, 20:10

Hallo Oidsteira,

danke für den Beitrag, aber ich kann mich nur wiederholen, zeige mir bitte ein Bilder von (temporären wir permanenten) Wundkanälen von Pfeilen, die auch nur annähernd den Bildern oben entsprechen.
Warum?
Ganz einfach, die permanente Gewebezerstörung, die zum Verbluten den Wildes führt ist auf dem Bild ganz grob über den Daumen gepeilt 300cm2 und das nur in zwei Dimensionen. Wie man aber gut erkennen kann ist das Wundbild dreidimensional, also wahrscheinlich nochmal 300cm2 in mindestens einer weiteren Achse. Selbst mit dem größten 2" Mechanical Broadhead wirst du die Fläche an zerstörtem Gewebe nicht schaffen (und wir reden hier von einer mickrigen .223 Rem.).
Gerne können wir aber, um die Schlagkraft des nächsten Arguments zu verdeutlichen, hier mal annehmen, der permanente Wundkanal sei gleich. Wir vergleichen nun also den temporären Wundkanal eines Schusswaffenprojektils mit dem ... - ja, mit was eigentlich? Mit nichts um ehrlich zu sein, denn wie du selbst schön beschreibst, schneidet der Pfeil durch das Gewebe und verdrängt nicht wie ein Projektil. Es gibt also keinerlei Effekt der mit dem eines temporären Wundkanals eines Schusswaffenprojektils vergleichbar ist und die Tötungswirkung beruht beim Pfeil alleine auf dem permanenten Wundkanal, während das Projektil der Schusswaffe nochmal einen massiven zweiten Faktor, das quetschen von Lungengewebe, daneben hat. Während also nach der Annahme aus dem ersten Satz dieses Absatzes Gleichstand herrscht, führt die Schusswaffe jetzt mit 2:1.
Da mir die Führung aber nicht ausreicht: Als Jäger solltest du selbst wissen, dass bei einem ordentlichen Schuss "Bumm - Um" nicht unüblich ist. Vergleich bitte selbst wie oft du bei Pfeil & Bogen "Fitch - Um" hast und zieh deine eigenen Schlüsse daraus.

Ich kann durchaus verstehen, dass Menschen einen Reiz in der Jagd mit Pfeil und Bogen sehen. Wir entscheiden hier aber über Leben und Tod eines anderen Lebewesens. Die Moral schreibt es hier also m.M.n. vor, dass wir das Töten mit dem bestmöglichen uns zur Verfügung stehenden Mitteln vollziehen und das ist nunmal die Schusswaffe und nicht mehr Pfeil & Bogen.

Benutzeravatar
Norander
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1429
Registriert: Fr 16. Dez 2016, 17:19

Re: Brandenburg erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen auf Wildschweine

Beitrag von Norander » Mo 15. Apr 2019, 21:32

ich mag gerne Gleichnisse also: Wenn der Aborigine in Australien ein Kängaru mit seinem selbstgeschnitzen Pfitschipfeil erledigt ist es in Ordnung, Faszinierend und höchst bewundernswert, da er ja seinen Traditionen nachkommt und er ohnehin vom weißen Mann, eh schon wissen... Wird hingegen in Europa ein Feldhase vom Yogashorts tragenden Bogenjäger gemeuchelt schreit die Jägerschaft nicht weidgerecht und alle anderen Tierquälerei.

Gibt's von Blaser keine Bögen oder woran liegt es sonst. Selbst rückt die Jägerschaft mit Gewehren welche von der Technik her aus dem 19. Jahrhundert stammen könnten, zur Pirsch aus und rümpft die Nase über Stainless, Kunststoffschaft und abnehmbare Magazine. Anderseits sind Vorderlader und alles andere genauso verpönt. Eigentlich typisch österreichisch. Kenn ma ned, meg'n ma ned.
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.

George Washington :flags-waveusa:

Antworten