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Jagdoptik 56er Mittelklasse

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Sukram
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Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Sukram » So 22. Dez 2019, 21:48

Hallo

Da ich nun von meinem Plan ein neues Jagdgewehr zu kaufen (vorerst €) abgekommen bin werde ich nun einmal meine Savage 10TR in 308 nutzen. Es fehlt nun eine gute Optik im mittleren Preissegment. ~1600€ ,15/16 fache Vergrößerung, 56er, ASV wäre meine Präferenzen. Ins Auge gefasst hab ich nun mal folgende wobei das Zeiss im Moment mein Favorit ist.

Zeiss Conquest V6 2,5-15x56 mit ASV

https://www.zeiss.de/sports-optics/de_d ... 15x56.html

Leider hat das keinen Parallaxenausgleich (unbedingt nötig bei 15fach?)

DD Optic V6 2,5-15x56 NFX
https://www.ddoptics.de/jagd_de/zielfer ... 15x56.html

Meopta Meostar R2 2,5-15x56

https://www.meoptasportsoptics.eu/de/pr ... d/mr-7668/

Hab von dem Glas aber schon einiges negatives gehört/gelesen.

Steiner Ranger 4-16x56 BC
https://www.steiner.de/de-de/de_DE/cat/ ... 56-199442/

Geringste Vergrößerung leider nur 4fach ansonsten hab ich schon viel gutes über das Glas gehört.

Leupold VX-5 HD 3-15x56 CDS ZL2
https://www.grauwolf.net/leupold-vx-5-h ... sehen.html


Hat jemand Erfahrungen zu den genannten Gläsern oder andere Vorschläge? Bitte um Input :D

MfG,Markus
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Evilcannibal79 » So 22. Dez 2019, 23:17

Wie wärs mit einem Kahles Helia? Sollte in deinem Budget liegen
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Nuss_95 » So 22. Dez 2019, 23:26

Sukram hat geschrieben:
So 22. Dez 2019, 21:48
Steiner Ranger 4-16x56 BC
https://www.steiner.de/de-de/de_DE/cat/ ... 56-199442/

Geringste Vergrößerung leider nur 4fach ansonsten hab ich schon viel gutes über das Glas gehört.
Das ZF welches du verlinkt hast, hat 16-fache Vergrößerung

WüstenAdler
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von WüstenAdler » Mo 23. Dez 2019, 06:10

Wie wäre es mit einem Nightforce SHV? Preislich passt das ins Budget, habe zwei und bin zufrieden.

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Sukram
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Sukram » Mo 23. Dez 2019, 07:59

Kahles hat nix mit 15/16 fach. 16 fach wäre auch ok.
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von approach_lowg » Mo 23. Dez 2019, 08:13

Minox 3-15x56
https://www.waffenobermeier24.de/minox- ... ne-schiene

und das NF SHV wurde ja bereits genannt.

Gruß
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von kuni » Mo 23. Dez 2019, 08:15

Ich würde mir ein gebrauchte Z6i Gen2 kaufen - die kriegt man derzeit in dieser Preislage. Meiner Meinung nach eines der besten Jagdferngläser am Markt.

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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Lindenwirt » Mo 23. Dez 2019, 08:36

Vergiss den Parallaxenausgleich, genauso sinnfrei wie ein Ballikstikturm bei der Jagdoptik.

In deiner Preisklasse wäre das noch eine recht brauchbare Optik:
MEOPTA MeoStar R2 2,5-15x56 (https://www.meoptasportsoptics.eu/de/pr ... d/mr-7668/)

EDIT: Hab gesehen du hast das Glas eh schon aufgelistet. Ich hatte das Glas auf einer Büchse montiert und einige Zeit damit auf Rehwild gejagt. Ist eine sehr gute Optik. Manche jammern im Internet über die Mechanik. Konnte ich bei mir nicht nachvollziehen, ist jagdlich aber auch nicht wirklich relevant. Einmal eingeschossen auf GEE stellt man kaum noch was um.

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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Sukram » Mo 23. Dez 2019, 09:42

Erst mal danke für die Tipps. Woran erkenne ich ein Z6i Gen2?
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von kuni » Mo 23. Dez 2019, 12:00

Sukram hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 09:42
Erst mal danke für die Tipps. Woran erkenne ich ein Z6i Gen2?
An der Beleuchtungseinheit - es hat die Verstelltasten oben, die Generation 1 auf der Seite. Und, wenn verbau, am Ballistikturm - der ist bei Gen. 1 seitlich so weiß/silber

Nachteil der Gen. 1 ist eigentlich hauptsächlich die Beleuchtungseinheit, diese schaltet sich in der Tasche gerne alleine ein. Gibt dazu zwar eine Gummischutzhülle, aber das ist trotzdem nicht optimal.

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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von GehtDas » Mo 23. Dez 2019, 13:33

Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 08:36
Vergiss den Parallaxenausgleich, genauso sinnfrei wie ein Ballikstikturm bei der Jagdoptik.

In deiner Preisklasse wäre das noch eine recht brauchbare Optik:
MEOPTA MeoStar R2 2,5-15x56 (https://www.meoptasportsoptics.eu/de/pr ... d/mr-7668/)

EDIT: Hab gesehen du hast das Glas eh schon aufgelistet. Ich hatte das Glas auf einer Büchse montiert und einige Zeit damit auf Rehwild gejagt. Ist eine sehr gute Optik. Manche jammern im Internet über die Mechanik. Konnte ich bei mir nicht nachvollziehen, ist jagdlich aber auch nicht wirklich relevant. Einmal eingeschossen auf GEE stellt man kaum noch was um.
Das würde ich so nicht behaupten.
Parallaxenauagleich ist sogar wichtig.
Vor allem wenn die Büchse eine Allroundbüchse ist.
Versuch mal den Parallaxenauagleich absichtlich falsch einstellen und beobachte welche Trefferabwechungen du hast.
Wennst zb a Krähe oder Fuchs auf mehr als hundert Meter schießt kann diese Abweichungen schon zu einem Fehlschuss natürlich gepaart mit der Schützensteuung (Fehler summieren sich) führen.
Gleiches gilt für den BT.
Ich würd mir immer ein gebrauchtes Topglas kaufen bevor ich mir ein mittelprächtiges neues kaufe.

Nur meine Meinung.
Lg und Waidmannsheil
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Lindenwirt » Mo 23. Dez 2019, 15:47

GehtDas hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 13:33
Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 08:36
Vergiss den Parallaxenausgleich, genauso sinnfrei wie ein Ballikstikturm bei der Jagdoptik.

In deiner Preisklasse wäre das noch eine recht brauchbare Optik:
MEOPTA MeoStar R2 2,5-15x56 (https://www.meoptasportsoptics.eu/de/pr ... d/mr-7668/)

EDIT: Hab gesehen du hast das Glas eh schon aufgelistet. Ich hatte das Glas auf einer Büchse montiert und einige Zeit damit auf Rehwild gejagt. Ist eine sehr gute Optik. Manche jammern im Internet über die Mechanik. Konnte ich bei mir nicht nachvollziehen, ist jagdlich aber auch nicht wirklich relevant. Einmal eingeschossen auf GEE stellt man kaum noch was um.
Das würde ich so nicht behaupten.
Parallaxenauagleich ist sogar wichtig.
Vor allem wenn die Büchse eine Allroundbüchse ist.
Versuch mal den Parallaxenauagleich absichtlich falsch einstellen und beobachte welche Trefferabwechungen du hast.
Wennst zb a Krähe oder Fuchs auf mehr als hundert Meter schießt kann diese Abweichungen schon zu einem Fehlschuss natürlich gepaart mit der Schützensteuung (Fehler summieren sich) führen.
Gleiches gilt für den BT.
Ich würd mir immer ein gebrauchtes Topglas kaufen bevor ich mir ein mittelprächtiges neues kaufe.

Nur meine Meinung.
Lg und Waidmannsheil
Da bin ich nicht deiner Meinung. Jagd Zielfernrohre sind auf 100m parallaxenfrei, da fehlst du keine Krähe.
Die Parallaxe wird bei diesen ZF erst in Entfernungen ein Thema, die jagdlich irrelevant sind. Leider gibts genug Verkäufer die einem diese Schmähs verkaufen weil sie sich selber nicht auskennen. Ich beobachte das immer wieder, der Büchsenmacher versteckt sich in der Werkstätte und heraußen verkauft das Personal Dinge von denen sie keine Ahnung haben. Dasselbe mit ASV (Ballistikürme), wer jagdlich erst am Turm drehen muss um zu treffen ist im Normalfall schon Zweiter. Man schießt die Büchse auf GEE ein, eine .308 von mir aus mit 5cm Hochschuss auf 100m (das sind 2 1/2 Finger breit). Das reicht bis im Notfall auch 250m um nix mehr herumdrehen zu müssen, ein Schuss in die Kammer ist so immer möglich. Alles andere ist schöne Theorie aber nicht praxistauglich. Wichtig ist das die Büchse präzise ist, der Hochschuss selbst ist kein Problem.

EDIT: Um das noch zu präzisieren und um nicht mißverstanden zu werden, wir reden hier von Jagdgläsern bis 12fach Vergrößerung und bis 300m Einsatzreichweite. In dieser Dimension ist der Parallaxenausgleich komplett zu ignorieren, da gibt es genug Literatur dazu.

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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von GehtDas » Mo 23. Dez 2019, 16:00

Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 15:47
GehtDas hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 13:33
Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 08:36
Vergiss den Parallaxenausgleich, genauso sinnfrei wie ein Ballikstikturm bei der Jagdoptik.

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EDIT: Hab gesehen du hast das Glas eh schon aufgelistet. Ich hatte das Glas auf einer Büchse montiert und einige Zeit damit auf Rehwild gejagt. Ist eine sehr gute Optik. Manche jammern im Internet über die Mechanik. Konnte ich bei mir nicht nachvollziehen, ist jagdlich aber auch nicht wirklich relevant. Einmal eingeschossen auf GEE stellt man kaum noch was um.
Das würde ich so nicht behaupten.
Parallaxenauagleich ist sogar wichtig.
Vor allem wenn die Büchse eine Allroundbüchse ist.
Versuch mal den Parallaxenauagleich absichtlich falsch einstellen und beobachte welche Trefferabwechungen du hast.
Wennst zb a Krähe oder Fuchs auf mehr als hundert Meter schießt kann diese Abweichungen schon zu einem Fehlschuss natürlich gepaart mit der Schützensteuung (Fehler summieren sich) führen.
Gleiches gilt für den BT.
Ich würd mir immer ein gebrauchtes Topglas kaufen bevor ich mir ein mittelprächtiges neues kaufe.

Nur meine Meinung.
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Da bin ich nicht deiner Meinung. Jagd Zielfernrohre sind auf 100m parallaxenfrei, da fehlst du keine Krähe.
Die Parallaxe wird bei diesen ZF erst in Entfernungen ein Thema, die jagdlich irrelevant sind. Leider gibts genug Verkäufer die einem diese Schmähs verkaufen weil sie sich selber nicht auskennen. Ich beobachte das immer wieder, der Büchsenmacher versteckt sich in der Werkstätte und heraußen verkauft das Personal Dinge von denen sie keine Ahnung haben. Dasselbe mit ASV (Ballistikürme), wer jagdlich erst am Turm drehen muss um zu treffen ist im Normalfall schon Zweiter. Man schießt die Büchse auf GEE ein, eine .308 von mir aus mit 5cm Hochschuss auf 100m (das sind 2 1/2 Finger breit). Das reicht bis im Notfall auch 250m um nix mehr herumdrehen zu müssen, ein Schuss in die Kammer ist so immer möglich. Alles andere ist schöne Theorie aber nicht praxistauglich. Wichtig ist das die Büchse präzise ist, der Hochschuss selbst ist kein Problem.
Teste das Ganze mal, stell eine Scheibe auf 50 bzw 150 oder von mir aus 200 m auf.
Beweg deinen Kopf hin und her und du wirst sehen das Absehen wandert auf dem Ziel mehrere Zentimeter hin und her.
Meine Ladung mit einem 168 gr A max in der 308 :
100m Fleck 250m 27 cm Geschossabfall
150m Fleck 250m 20 cm Geschossabfall

Aber was weiß ich :lol:
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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von Lindenwirt » Mo 23. Dez 2019, 16:24

Es bewegt sich niemals um mehrere cm.
Bei 100m parallaxenfrei, auf 300(dreihundert!) bei 12fach Vergrösserung und max. schrägen Einblick (der in der Praxis nie vorkommt) sind es keine 5cm.
Du kannst das noch so oft schreiben, es wird nicht wahrer. ;)
Bei 5cm Hochschuss liegt die GEE nicht bei 150m, also was soll der Vergleich?
Edit: Bitte sehr noch der erste Test den ich sofort gefunden habe:
https://www.google.at/amp/s/www.jagderl ... laxe%3famp

Edit: Es bringt auch nichts weiter den Thread hier zu kapern, mich störts nur wenn immer wieder „Notwendigkeiten“ eingeredet werden die eigentlich unnütz sind.

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Re: Jagdoptik 56er Mittelklasse

Beitrag von kuni » Mo 23. Dez 2019, 19:54

Bei einem Jagdgewehr für ein österreichisches Standard Revier ist die parallaxe Verstellung meistens nur eine Möglichkeit noch mehr Fehler zu generieren. Meines hat eines, ich schieße von 0-230m - da wird nix verstellt oder anders angehalten. Habe meines ebenfalls auf GEE eingeschossen (4cm hoch) - da sind auf 196m Fleck. (und in Wirklichkeit auf 200m - weil auf 196 kann ich es eh nicht testen)

Es gibt sicher Ausnahmen - aber die wissen eh genau, was Sie brauchen

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