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Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Weidmannsheil! Jagdprüfung, Jagderlebnisse, Ausrüstung und alles was sonst zur Jagd gehört.
Miguel
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Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » Fr 17. Jan 2020, 19:44

Kurz zu meiner Person:
Ich bin 45 Jahre alt und habe seit letzem Jahr die Jagdprüfung.

Als Fangschusswaffe habe ich zuerst eine S&W 19, K-Frame, 357 Mag. erstanden und dann aufgrund von der Empfehlung eines Kursleiters (selbst Förster und Berufsjäger) eine Glock 40, also 10mm Auto mit 6" Lauf und mit RedDot Visier zugelegt.
Die S&W habe ich natürlich noch immer, is einfach ein super Teil ;-)

In diesem Forum gibt es einen Thread von mir zu dem Thema "10mm Auto Fragen" indem ich nach der für mich "perfekten" Laborierung für die Nachsuche suche/schreibe.

Um aber auch das ganze anzuwenden bzw. zu Üben habe ich den Kurs "Pistole im Jagdgebrauch" im Waffenhandel Zentrum: https://www.Waffenhandel.world/ besucht.
Vorweg, ich habe keinen Vorteil hier Werbung zu machen - denke nur, gerade weil Schwarzwildbejagung immer mehr Thema wird, das dieses Thema mehrere von euch interessiert.

Einerseits kann ich euch von meinen Erfahrungen dort bereichten, andererseits ergeben sich Fragen, die mir vielleicht erfahrene Jäger (Nachsuche) berichten können.

Der Kurs beginnt mit viel Theorie wie man die Waffe holstert, zieht, ladet, nachladet, mit Ladehemmungen umgeht (Magazinwechsel unter Streß). Dann schießt man auf kurze Distanzen abwechselnd ca. 3-5 Schuss. Später kommen dann von einem Kollegen Dummypatronen gemischt mit echten rein, dass man unter Streß nachladet, bzw. das Magazin wechselt.
Dann schießt man aus der Bewegung. Schnellschießen und Deutschießen ist auch dabei.
So ein paar logische Grundregeln: Treffsicherheit geht vor Geschwindigkeit.
Im Modul 1 schießt man so ca 250 Schuss und der Kurs dauert von 15-19h, mit einer kurzen Pause. Ich fand es sehr, sehr anstrengend sollange zu stehen bzw. konzentiert zu bleiben.

Ich für meinen Teil, fühle mich nicht so wohl wenn mehrere Leute mit Waffen in einem Raum stehen und Schießen, aber ich muss sagen, dass die Leitung so gut war, dass man sich wohl fühlt, sofern man das behaupten kann wen Fremde Leute um einen mit Waffen schießen.

Um es kurz zu machen: Der Kurs ist wirklich super und die Leute dort wissen wovon sie sprechen (ist auch Ausbildungsstätte für Behörden). Kann ich echt jedem empfehlen.
Ich mach wahrscheinlich noch Modul 2 und es gibt auch noch ein Modul 3, mal sehen.

Die Fragen die sich aus dem heraus ergeben:

9mm wird dort empfohlen, weil 10mm schwer zu kontrollieren ist. Ich selber habe ca. 120kg, habe dort mit 10mm, 180gr und v0 bei 320m/s geschossen und bin ganz gut damit zurecht gekommen.

- Wer von euch hat wirklich Erfahrung damit mehrere Schüsse auf eine zukommende(n) Keiler/Sau abgegeben zu haben?
- Mit welchem Kaliber schießt ihr?
- Wie war da die Wirkung?
- Wie oft getroffen?

Vollmantel ist auf Sau besser, da es tiefer eindringt wie aufpilzende bzw. Teilzerlegungsgeschosse:
- Was sind da eure Erfahrungen?

Eine Frage, nicht vom Kurs, aber habe ich woanders gehöhrt:
- 180gr unter 400m/s bei 10mm Auto gehen durch ein Reh durch und pilzen nicht auf - sprich für Rehwild brauche ich ein andere Laborierung?

Freue mich auf eure Kommentare!

Waidmannsheil,
Michael

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Hane
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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Hane » Sa 18. Jan 2020, 12:01

Warum brauchst du für Rehwild eine andere Laborierung?
Ich nehme die 9mm kurz Vollmantel am Träger und habe auch Ausschuss. Reh trotzdem tot.

Miguel
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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » Sa 18. Jan 2020, 12:58

Hier im Forum hat ein Jäger geschrieben, dass die 10mm Auto mit 180gr Geschossgewicht nicht aufpilzen. Er nimmt deshalb nur 150gr, also ein leichtes Geschoss.
Aber stimmt, am Träger muss das wurscht sein.

Zum Thema, wo man den Fangschuss ansetzt:
Eine Geschichte vom Kursleiter in der Waffenhandel Schießhalle:
Reh vom Auto angefahren, viele Passanten, Jäger wird gerufen, kommt, ist nervös, will am Träger schießen, erst der dritte Schuss ist tödlich, vorher Äser getroffen...furchtbar.
Der Kursleiter hat gemeint, wenn man sich nicht sicher ist trotzdem auf die Kammer schießen.

Daher kam meine Frage.

Auf welche Distanz setzt du den Fangschuss an (Sicherheitsabstand)?
3m? kürzer?

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Hane » Sa 18. Jan 2020, 13:06

Aufgesetzt.
Aber nur wenn wer in der Gegend rumsteht.
Ansonsten nehme ich das Messer.

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » Sa 18. Jan 2020, 13:26

Alles klar. Du kannst knicken. Ist ja nicht so leicht. Wir haben im Jagdkurs gelernt, dass wir das bei jedem erlegten Stück üben sollen, weil man das Haupt sowieso abtrennt. Ich hab erst zwei Stücke (Schmalgeiß & 3er Hirsch) erlegt, wie gesagt bin noch Anfänger.

Nur eine Frage: Wenn du aufgesetzt schießt, ist das dann nicht eine "Sauerei", also Spritzer von Schweiss, bzw. ist das nicht auch wegen Splitter gefährlich?
Gut ist es natürlich weil das Stück schnell erlöst wird.
Danke für deine Antwort.

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Hane » Sa 18. Jan 2020, 15:47

Bevor ich knicke mache ich aber vorne einen Schnitt.
Bisher keine Spritzer oder Splitter oder sonstiges. Immer auf den Untergrund aufpassen, am Asphalt würde ich das nicht machen.

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » Sa 18. Jan 2020, 18:45

Alles klar, danke für deinen Eintrag,
Waidmannsheil,
Michael

Holadrio
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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Holadrio » So 19. Jan 2020, 10:38

Bei diesem Thema wird fast immer nur davon ausgegangen, dass sich das Tier fast nicht bis gar nicht mehr bewegt. Dabei ist ein Messer oder eine 9mm kurz und sogar eine .22 bei Rehwild ausreichend. In der Nachsuchepraxis schaut es aber sehr oft anders aus. Da sammelt das verletzte Tier seine letzten Kräfte und versucht noch zu fliehen wenn man in die Nähe kommt. In unwegsamen Gelände kann man oft nicht so schnell folgen und muss den Fangschuss auf einige Entfernung abgeben wobei sich das Tier auch noch bewegt. Da ist nichts mehr mit Trägerschuss. Da brauche ich ein geeignete Patrone um des Tier "erlegen" zu können. Wenn sich ein verwundetes wehrhaftes Tier dann noch auf einem zubewegt, dann schaut es noch anders aus. Daher aus meiner Erfahrung: "Besser immer einige Nummern stärker nehmen" (oder auch zwei Nummern)
Das wichtigste sollte immer sein das Wild so schnell als möglich von seinen Schmerzen zu erlösen und nicht theoretische Berechnungen anzustellen, was hätte auch reichen können.

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Hane » So 19. Jan 2020, 10:51

Da gebe ich dir Recht, aber bei uns gibt es nur Rehwild/Niederwild und ich habe einen Hund den ich in so einen Situation schnallen kann.

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » So 19. Jan 2020, 11:57

Holadrio, ich geb dir recht, die Erlösung eines angeschweißten oder krankem Wild steht an oberster Stelle (also nach der Verteigung meines eigenen Lebens).
Gerade deshalb war ja meine Frage ob ein starkes Geschoss was nicht aufpilzt und einfach durchgeht, wohlgemerkt in der Kammer, weniger Schaden anrichtet, als ein leichteres Geschoss welches einen größeren Wundkanal bildet.

Bei dem Kurs ging es schwerpunktmäßig um die Situation auf wehrhaftes Wild zu treffen und sich selbst zu verteitigen.

Wenn Wild flüchtig wird ist ja sowieso wieder die Frage ob ich mit der Langwaffe schieße, sofern man nicht schon die Kurzwaffe in der Hand hat und wechseln muss.
Daher aus meiner Erfahrung: "Besser immer einige Nummern stärker nehmen" (oder auch zwei Nummern)
Meinst du jetzt Kurz oder Langwaffe bzw. zwei Nummern stärker wäre dann welches Kaliber?

kuni
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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von kuni » So 19. Jan 2020, 12:46

Ich bin da bei Hane. Wir haben sehr viele angefahrene Unfallrehe (über 60% vom Abschuss). Ein Großteil liegt verendet im Umkreis von 50m. Einige sind noch im Wundbett, da reicht so ziemlich alles - wenn man trifft. Komme ich nahe ran ist ein Schuss auf den Träger (am besten von vorne oder hinten) die für mich beste Wahl. Ansonsten mitten ins Leben. Ich verwende eine 08/15 G17 mit Dämpfer und Licht. Ist angenehm zu handhaben und gute wirkende Munition gibt es wie Sand am Meer. Ich habe von der S&B Police, über die Lapua CEPP, Speer Gold Dot bis zur Fiochi EMB oder der neuen Action Extreme alles probiert. Es ist fast egal. Bei einem Trägerschuss reicht ein Vollmantel ARES Geschoss auch aus (bei Rehwild). Bei alles über ~15/20m nehme ich die Langwaffe.
Und wenn es schon so krank ist, dass man ran kommt verwende ich ebenfalls das Messer für einen sauberen Kehlschnitt. Das Stück verendet innerhalb weniger Atemzüge. Keine Gefahr für andere Personen oder einen Hund.

Und auch Holadrio hat recht - es ist ein Problem wenn Personen ein verletztes Stück Wild unbedingt festhalten/streicheln wollen. Ein Reh ist ein Fluchttier - das schafft in diesen Situationen auch im schwerkranken Zustand noch erstaunliche Fluchten. Unsere Polizeibeamte sind mittlerweile ab so gut geschult, dass Sie sich dem Stück nicht nähern - trotzdem aus der Entfernung beobachten ob es evt. wieder hoch wird (und wohin es flüchtet).

Wir haben bei uns kein Schwarzwild - daher ist so ziemlich alles über 9mm "oversized" und eigentlich eher ein Nachteil vom Handling.

Aber auch alle Schwarzwild Nachsuchenführer die ich kenne führen meistens eine 9mm Pistole (wenn überhaubt) - haben sie aber noch nicht wirklich oft gebraucht. Entweder Langwaffe oder Klinge. Auch hier ist der Hund oft ein Risiko - und wer eine Terrier Meute auf einer Sau gesehen hat, der weiß wie hoch hier das Risiko ist. Und bei einer Nachsuche will man außen keine geholsterte Pistole führen (ich halt nicht) - man bleibt mit allen bei Dornen und Hecken hängen (oder an der Leine). Daher ist die Kurzwaffe unter der Jacke. Am Rücken die Langwaffe und auf der Seite eng anliegend ein Waidblatt/Nachsuchemesser.

Aber zu diesem Thema wirst bei 10 Jägern 14 Meinungen hören - da kann man viele Stunden lange schön diskutieren und fachsimpeln - es wird jede Meinung Ihre Berechtigung haben. Und die große Angst vom annehmenden Keiler (ich kenne einen, dem ist schon einmal .... ) ist immer eine tolle Bereicherung dieser Diskussionen.

PSS: Die Wirkung von Geschossen hängt auch von der Tageszeit, wie voll der Magen vom Stück ist, von der Jahreszeit (Brunft) und vom Adrenalinpegel eines Stücks ab. Ist auch ein Thema für wunderschöne Diskussionen nach einer Jagdsitzung....

Miguel
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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » So 19. Jan 2020, 18:29

Danke für deinen Beitrag.
Für die verschiedenen Meinungen hier freue ich - muss sich am Ende ja jeder selber ein Bild machen und mit den Konsequenzen leben.

Ich dachte am Anfang 10mm ist das "non plus ultra". In dem Kurs schwören sie auch auf 9mm. Und manche behaupten auf Sau unter .500 S&W ist sowieso alles sinnlos, oder wenn nicht dann kurzläufige Langwaffen.
Und wen man überlegt wieviele Jäger jahrelang auch gut ohne Faustfeuerwaffe zurechtkommen sind...

Was ich im Kurs gelernt habe: Unter Streß eine Waffe richtig zu handhaben will gelernt sein. Ich verstehe wenn manche erfahrene Schützen sagen, dass die neue Regelung, dass alle Jäger mit Kurzwaffe herumrennen können, auch eine gewisse Gefahr birgt.

Ich habe in meinem Revier hauptsächlich Rehwild. Und Sauen werden langsam auch immer mehr - hab bis jetzt aber noch keine erlegt. Mal sehen wie das in dem Jahr - den nächsten Jahren - wird.

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Holadrio » So 19. Jan 2020, 20:46

@Miguel,
in diesem Fall meine ich ein stärkeres Kaliber für die Kurzwaffe. Ist ja kein Nachteil wenn ich dann, z.B. einmal eine 10mm Auto bei einem Fangschuss benutze, wo in diesem Fall z. B. eine 9mm kurz gereicht hätte.
Es gibt auch Leute die sagen auf Rehwild braucht man kein größeres Kaliber als 5,6 mm. Stimmt auch, wenn alles passt, aber wehe....
(War auch das Kaliber meiner ersten Jagdwaffe und habe damit bestimmt mehr als 400 Stück Rehwild erlegt) Welchen Nachteil habe ich jedoch wenn ich ein größeres und stärkeres Kaliber verwende. Keinen. Ich fühle mich mit meiner 308er jetzt auch sicherer da ich mich jetzt nicht mehr im untersten Bereich bewege.
Bitte jetzt keine Diskussion über Kaliber. Wollte damit nur meine Aussage "besser eine Nummer größer" begründen.

Miguel
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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von Miguel » So 19. Jan 2020, 22:16

Wow, 400 Stück. Das ist ja mal was...
.308 is eh super, hätte ich mir fast gekauft (Steyr CL2).
Ich hab aber dann von meinem Großvater eine Mauser K98, 7x64 restaurieren lassen (ist mein Avatarbild). Mit Schalldämpfer und Swarovski Z6i. Die is super und muss jetzt mal reichen...

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Re: Erfahrungsbericht vom Kurs: Pistole im Jagdgebrauch bzw. Fragen zur Nachsuche

Beitrag von kuni » So 19. Jan 2020, 22:36

Miguel hat geschrieben:
So 19. Jan 2020, 22:16
Wow, 400 Stück. Das ist ja mal was...
.308 is eh super, hätte ich mir fast gekauft (Steyr CL2).
Ich hab aber dann von meinem Großvater eine Mauser K98, 7x64 restaurieren lassen (ist mein Avatarbild). Mit Schalldämpfer und Swarovski Z6i. Die is super und muss jetzt mal reichen...
7x64 ist eine Top Patrone, das Z6i ebenso - also bist eh Top ausgestattet

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