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Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 11:20
von Reaper
Hallo Leutz,
ich möchte mir einen Revolver in .44 Rem. Magnum mit einer Lauflänge von ca. 4 Zoll zulegen.

Außerdem das er technisch einfach sicher und lange funktionieren sollte, wäre eine gute Präzision gewünscht - und - das Auge schießt schließlich mit - schön darf er auch sein.
SA/DA und eine Trommel die man ausschwenken kann sind Pflicht.

Welche Rewolfgangs kennt Ihr, welche könnt Ihr empfehlen?

Grüße vom Reaper
:)

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 12:09
von simultan4
S&W 29-2

Ende der Liste. 8-)

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 12:17
von jab01
https://www.waffengebraucht.at/waffen/r ... uf--154515

Der würde sich anbieten, wenns was eher ausgefallenes sein soll.

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 12:46
von Hane
Taurus sts

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 13:58
von Reaper
simultan4 hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 12:09
S&W 29-2

Ende der Liste. 8-)
Warum gerade der -2?

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 14:03
von Reaper
Hane hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 12:46
Taurus sts
Das ist der ohne Comp, oder?
Weil Comp geht leider nicht.

Aber der ist schon sehr schick.

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 14:09
von Reaper
jab01 hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 12:17
https://www.waffengebraucht.at/waffen/r ... uf--154515

Der würde sich anbieten, wenns was eher ausgefallenes sein soll.
Danke für´s Zeigen.

Ist aber optisch eher nicht meins und auch etwas zu exotisch, von wegen Ersatzteilen, Reperatur usw..

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 14:34
von Incite
Nach Taurus und 2 S&W kam ich zum Ruger Super Redhawk in 454 Casull. Der war mir auf Dauer zu teuer deshalb wurde es dann einer in 44 Magnum. Ein "tank" und bei beiden kein Trommelspiel.

lg

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 14:48
von Reaper
Der Ruger ist extrem stabil, das hab ich schon mal gelesen, aber leider sagt er mir rein optisch nicht zu, sorry, Geschmack halt.

Mir ist der Rahmen im Verhältnis zum Griff und zum Lauf zu groß.

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 14:49
von Reaper
So bisher:

S&W 29 (Version?)
S&W 69
Taurus STS (Qualität?)

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 15:30
von simultan4
Reaper hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 13:58
simultan4 hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 12:09
S&W 29-2

Ende der Liste. 8-)
Warum gerade der -2?

Weil ab dem -3 (1982) gespart wurde.
Ab 1982 würde ich ohnehin kein Produkt von S&W empfehlen wollen :(

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 17:05
von Norander
Was wurde 1982 so schlecht. Begründe das mal. Aber bitte mit Fakten nicht mit Hörensagen. Erfahrungen des Schwager eines Schützenkollegen zählen nicht.

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 23:31
von Lovec_SK
Das ist mein Smith&Wesson 629-6 Classic Hunter, 5" Lauf, full underlug. Für mich funktionieren am besten die Fiocchi 240gr. SP.
Vor dem Kauf hab ich auch andere und kürzere Modelle ausprobiert und 4" Lauf war mir bisschen zu kurz wegen Rückstoss und Gleichgewicht. Das ist aber sehr subjektiv.

Bild

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Di 21. Jan 2020, 07:21
von doc steel
Der 29-2 hatte den recessed cylinder, also eine Trommel wo der Hülsenboden der Patronen in einer Ebene mit der der Trommel war.

Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?

Verfasst: Di 21. Jan 2020, 09:37
von simultan4
Norander hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 17:05
Was wurde 1982 so schlecht. Begründe das mal. Aber bitte mit Fakten nicht mit Hörensagen. Erfahrungen des Schwager eines Schützenkollegen zählen nicht.
Würdest du einige meiner Posts gelesen haben, würdest du auch wissen, das ich ausschliesslich von eigenen Erfahrungen tippe.
Ich gab und gebe keine Meinungen Dritter wieder, ausser ich merke das an.
Von den Ab-Tippern haben wir ausreichend hier im Forum. Darum spare ich mir das.

Dass ab 1982 wesentliche und beliebte Arbeitsschritte einfach weg-gespart wurden, ist kein Geheimnis.
Auch bei den Herstellungsverfahren wurden zwecks Gewinnmargen eingespart.
Das Internet ist ja eh VOLL davon. Deswegen erspare ich mir das Abtippen.
Ich hatte es ja selbst nicht glauben oder akzeptieren wollen, bis ich die Tatsachen selber in Händen hielt. Auch ich begann irgendwann mit unserem Hobby und wußte nichts von gar nichts.
Bis heute durfte ich aber dann doch (nebst anderen Herstellern) 17 S&Ws besitzen und ausgiebig am Stand betreiben.
Und nur 4 davon waren von nach '82.
Davon hatte ich einen Rahmenbruch (mit Geco-Factories), einer verlor sämtliche Schrauben und der Lauf fluchtete nicht mit dem Rahmen, beim Dritten gab's ein Timingproblem und ein Schriftzug war schräg angebracht, der Vierte war echt schlampig verarbeitet und wollte nur bedingt treffen.
Im direkten Vergleich eines Neuen zu einem alten S&W (identisches Modell und Kaliber) wird natürlich am besten deutlich, wo gespart wurde.
Wenn man nur die geringste Idee von Metallverarbeitung hat - erübrigt sich jede Frage nach einem 'warum'.

Hätte ich unbegrenzte WBK-Plätze oder würde ich die Waffen nur ängstlich hinter den Socken bereithalten, .... hmmm, nein auch dann nicht. Mir käme kein neuer Smith mehr ins Haus. :snooty:
Ich will ja Freude an unserem Hobby haben.