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Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Ich muss da meinen Vorpostern vollinhaltlich zustimmen.
Wenn sich heute einem Berufswaffenträger beim zerlegen der Waffe ein Schuss löst sollte er eigentlich augenblicklich gekündigt werden.
Ich bin kein großer Glock Fanboy (ich komme eher aus der 1911er Ecke) aber trotzdem hab ich eine GLock17 im Schrank.
Eben weil sie immer und überall, mit jeglicher Munition funktioniert.
Eine zusätzliche Sicherung hätte ich noch nicht vermisst und das komplette Endladen nach jedem Gebrauch sollte jedem Schützen in Fleisch und Blut übergegangen sein.
Darüber sollte mal nicht mal nachdenken müssen.
Da meine Frau die Q5 in Verwendung hat kann ich zumindest hier einen direkten Vergleich ziehen.
Der Abzug ist bei der Q5 um Welten besser aber das restliche Schussverhalten ist bei der Glock angenehmer, auch hatte ich bei meiner 17er
noch nicht 1 Störung.
Bei der Q5 kommts immer wieder mal zu Zuführungsstörungen.
Das ist jetzt am Stand nich so wild aber bei einem annehmenden Keiler möchte ich lieber eine Waffe die funktioniert.
Es gibt schon einen Grund warum Glock ihre Pistolen so bauen wie sie eben gebaut werden.
Ich persönlich führe einen Revolver, S&W 66-2 mit 4" Lauf in .357
Der funktioniert immer und eine unabsichtliche Schussabgabe gibts da auch nicht.
Das 30-06er für die Jagd ist ein gutes Kaliber und sollte für jedwede Art von heimischen Wild ausreichend sein.
Auch die Munitionsauswahl ist hier sehr gut, da sollte jeder fündig werden.
Auch wenn ich persönlich von der R8 nicht allzuviel halte, aber das ist wieder eine andere Geschichte
Wenn sich heute einem Berufswaffenträger beim zerlegen der Waffe ein Schuss löst sollte er eigentlich augenblicklich gekündigt werden.
Ich bin kein großer Glock Fanboy (ich komme eher aus der 1911er Ecke) aber trotzdem hab ich eine GLock17 im Schrank.
Eben weil sie immer und überall, mit jeglicher Munition funktioniert.
Eine zusätzliche Sicherung hätte ich noch nicht vermisst und das komplette Endladen nach jedem Gebrauch sollte jedem Schützen in Fleisch und Blut übergegangen sein.
Darüber sollte mal nicht mal nachdenken müssen.
Da meine Frau die Q5 in Verwendung hat kann ich zumindest hier einen direkten Vergleich ziehen.
Der Abzug ist bei der Q5 um Welten besser aber das restliche Schussverhalten ist bei der Glock angenehmer, auch hatte ich bei meiner 17er
noch nicht 1 Störung.
Bei der Q5 kommts immer wieder mal zu Zuführungsstörungen.
Das ist jetzt am Stand nich so wild aber bei einem annehmenden Keiler möchte ich lieber eine Waffe die funktioniert.
Es gibt schon einen Grund warum Glock ihre Pistolen so bauen wie sie eben gebaut werden.
Ich persönlich führe einen Revolver, S&W 66-2 mit 4" Lauf in .357
Der funktioniert immer und eine unabsichtliche Schussabgabe gibts da auch nicht.
Das 30-06er für die Jagd ist ein gutes Kaliber und sollte für jedwede Art von heimischen Wild ausreichend sein.
Auch die Munitionsauswahl ist hier sehr gut, da sollte jeder fündig werden.
Auch wenn ich persönlich von der R8 nicht allzuviel halte, aber das ist wieder eine andere Geschichte
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Die Wahl der Waffe hängt zu einem guten Teil von der Art des Reviers und dessen Wildbestand ab.
Frag einen erfahrenen Jäger aus dem Revier in dem du vor hast später zu jagen.
Hier wird das nix.
Ich führe einen S&W 28-2 in 4".
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Zur Büchse, dürfte ich noch die .270 Win und 7x64 als Allrounder einwerfen? Sollte man sich auch angesehen haben.
Verhalten mit SD ist auch ein Thema.
Muss man im Endeffekt eh selbst entscheiden, was einem persönlich am besten liegt. Bei den genannten Büchsenkalibern kann man wenig falsch machen.
Zur KW: Ich führe auch eine Glock.
100% Zustimmung vor allem was das Kaliber angeht.
Verhalten mit SD ist auch ein Thema.
Muss man im Endeffekt eh selbst entscheiden, was einem persönlich am besten liegt. Bei den genannten Büchsenkalibern kann man wenig falsch machen.
Zur KW: Ich führe auch eine Glock.
Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Zur Büchse, dürfte ich noch die .270 Win und 7x64 als Allrounder einwerfen? Sollte man sich auch angesehen haben.
Die 7x64 ist nach all den Jahren wieder mein Lieblingskaliber.
Kann einfach alles.
Die 270er wäre super aber unter 7mm lassen sie dich nicht überall jagen.
Die 7x64 ist nach all den Jahren wieder mein Lieblingskaliber.
Kann einfach alles.
Die 270er wäre super aber unter 7mm lassen sie dich nicht überall jagen.
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Ich unterschreibe dies mit:Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 09:34Ich bin kein großer Glock Fanboy (ich komme eher aus der 1911er Ecke) aber trotzdem hab ich eine Glock17 im Schrank.
Eben weil sie immer und überall, mit jeglicher Munition funktioniert.
Ich bin kein großer Glock Fanboy (ich komme eher aus der Revolver-Ecke) aber trotzdem hab ich eine Glock 34 Gen4 im Schrank.
Eben weil sie immer und überall, mit jeglicher Munition funktioniert.
Kenne ich die von woher?Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 09:34Ich persönlich führe einen Revolver, S&W 66-2 mit 4" Lauf in .357
Der funktioniert immer und eine unabsichtliche Schussabgabe gibts da auch nicht.
@OP:
Von deinen drei erwähnten FFW tendiere ich zur Glock wobei die Wahl zwischen Glock und H&K SFP9 reine Präferenz ist, sprich womit schiesst DU besser. die USP Compact ist ein...nun...Ziegel in der Hand. Ja, ich habe alle drei schon geschossen und das ist lediglich MEINE Meinung.
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Wie kannst du nur??? 7x64...sowas altmodisches...Bauernflak....geht gar nicht.Wilhelmshoehe hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:09Zur Büchse, dürfte ich noch die .270 Win und 7x64 als Allrounder einwerfen? Sollte man sich auch angesehen haben.
Außerdem hat mit den Kaliber da Großvoda ois gschossen (und 'troffen) wo si der doch hint und vorn ned auskennt hat!
Dass er mit der 7x64 und an 4-fach Glasl mit 1-er Absehen auf 400m die Gams aus die Wänd gholt hat, lass ma dabei geflissentlich untern Tisch fallen...dann müssert ma nämlich zugeben dass er si do auskennt hat und an Haufen Erfahrung und Gspür ghabt hat, was der Herr Jungjäger versucht mit dem Material zu kompensieren.
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Ich glaub die kennst du guthelmsp hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:20Ich unterschreibe dies mit:Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 09:34Ich bin kein großer Glock Fanboy (ich komme eher aus der 1911er Ecke) aber trotzdem hab ich eine Glock17 im Schrank.
Eben weil sie immer und überall, mit jeglicher Munition funktioniert.
Ich bin kein großer Glock Fanboy (ich komme eher aus der Revolver-Ecke) aber trotzdem hab ich eine Glock 34 Gen4 im Schrank.
Eben weil sie immer und überall, mit jeglicher Munition funktioniert.
Kenne ich die von woher?Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 09:34Ich persönlich führe einen Revolver, S&W 66-2 mit 4" Lauf in .357
Der funktioniert immer und eine unabsichtliche Schussabgabe gibts da auch nicht.
@OP:
Von deinen drei erwähnten FFW tendiere ich zur Glock wobei die Wahl zwischen Glock und H&K SFP9 reine Präferenz ist, sprich womit schiesst DU besser. die USP Compact ist ein...nun...Ziegel in der Hand. Ja, ich habe alle drei schon geschossen und das ist lediglich MEINE Meinung.
Die hab ich vor einiger Zeit von dir für meine Frau gekauft
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
doc steel hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:29Wie kannst du nur??? 7x64...sowas altmodisches...Bauernflak....geht gar nicht.Wilhelmshoehe hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:09Zur Büchse, dürfte ich noch die .270 Win und 7x64 als Allrounder einwerfen? Sollte man sich auch angesehen haben.
Außerdem hat mit den Kaliber da Großvoda ois gschossen (und 'troffen) wo si der doch hint und vorn ned auskennt hat!
Dass er mit der 7x64 und an 4-fach Glasl mit 1-er Absehen auf 400m die Gams aus die Wänd gholt hat, lass ma dabei geflissentlich untern Tisch fallen...dann müssert ma nämlich zugeben dass er si do auskennt hat und an Haufen Erfahrung und Gspür ghabt hat, was der Herr Jungjäger versucht mit dem Material zu kompensieren.
Wenn ich ganz provokant bin, dann werf ich auch noch die 6,5x55 SE ein
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Beim Kaliber geb ich dir recht, 7x64 sollte man jagdlich nicht unterschätzen.doc steel hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:29Wie kannst du nur??? 7x64...sowas altmodisches...Bauernflak....geht gar nicht.Wilhelmshoehe hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:09Zur Büchse, dürfte ich noch die .270 Win und 7x64 als Allrounder einwerfen? Sollte man sich auch angesehen haben.
Außerdem hat mit den Kaliber da Großvoda ois gschossen (und 'troffen) wo si der doch hint und vorn ned auskennt hat!
Dass er mit der 7x64 und an 4-fach Glasl mit 1-er Absehen auf 400m die Gams aus die Wänd gholt hat, lass ma dabei geflissentlich untern Tisch fallen...dann müssert ma nämlich zugeben dass er si do auskennt hat und an Haufen Erfahrung und Gspür ghabt hat, was der Herr Jungjäger versucht mit dem Material zu kompensieren.
Das ist nach wie vor ein tolles Jagdkaliber.
ABER beim Glasl muss ich wiedersprechen.
Damals war das der Stand der Dinge heute jedoch nicht mehr.
Was glaubst wie viele Tiere lediglich krank geschossen wurden? Da wurde dann halt in der Jägerrunde erzählt man hat gefehlt oder sonstwas?
Und glaubst wirklich das es einer von den Alten gerne zugegeben hätte das er einen schlechten Treffer hatte ?
Wenns die Technik hergibt nehm ich was modernes, gescheites und minimiere so das Risiko von schlechten Treffern oder Fehlschüssen.
Mitn 1er Golf bist a überall hinkommen aber würdest dir heute noch sowas zulegen? oder kauft man sich lieber ein Fahrzeug das den technischen Gegebenheiten der heutigen Zeit entspricht.
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Da gibts von mir auch 100% Zustimmung, allerdings nicht alles was neu ist muss unbedingt besser sein und sich dauerhaft durchsetzen!Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:36Wenns die Technik hergibt nehm ich was modernes, gescheites und minimiere so das Risiko von schlechten Treffern oder Fehlschüssen.
Ich hab den Rest des Kommentars als Schmäh interpretiert, weil's halt humorvoll überspitzt aus dem Leben gegriffen ist.
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Natürlich! Volle Zustimmung!Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:36[
Beim Kaliber geb ich dir recht, 7x64 sollte man jagdlich nicht unterschätzen.
Das ist nach wie vor ein tolles Jagdkaliber.
ABER beim Glasl muss ich wiedersprechen.
Damals war das der Stand der Dinge heute jedoch nicht mehr.
Was glaubst wie viele Tiere lediglich krank geschossen wurden? Da wurde dann halt in der Jägerrunde erzählt man hat gefehlt oder sonstwas?
Und glaubst wirklich das es einer von den Alten gerne zugegeben hätte das er einen schlechten Treffer hatte ?
Wenns die Technik hergibt nehm ich was modernes, gescheites und minimiere so das Risiko von schlechten Treffern oder Fehlschüssen.
Mitn 1er Golf bist a überall hinkommen aber würdest dir heute noch sowas zulegen? oder kauft man sich lieber ein Fahrzeug das den technischen Gegebenheiten der heutigen Zeit entspricht.
Aber ich bin auch Traditionalist, mit ein Grund warum ich im Jagd-Thread so gut wie fast nix schreib.
A Glasl wie oben beschrieben, hab ich nicht einmal mehr auf meinen paar Vintage Gewehren, eben weil ich sie nutze und allein schon aus Verantwortlichkeit dem Wild gegenüber wär sowas a bissl fragwürdig.
Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Ich erlaube mir da kurz zwischenzugrätschen;Evilcannibal79 hat geschrieben: ...
Da meine Frau die Q5 in Verwendung hat kann ich zumindest hier einen direkten Vergleich ziehen.
Der Abzug ist bei der Q5 um Welten besser aber das restliche Schussverhalten ist bei der Glock angenehmer, auch hatte ich bei meiner 17er noch nicht 1 Störung.
Bei der Q5 kommts immer wieder mal zu Zuführungsstörungen.
Das ist jetzt am Stand nich so wild aber bei einem annehmenden Keiler möchte ich lieber eine Waffe die funktioniert.
Es gibt schon einen Grund warum Glock ihre Pistolen so bauen wie sie eben gebaut werden.
...
diese Störungen liegen an eurer Waffe/Magazin und sind kein allgemeines Q5/PPQ-Problem.
Ich habe hier irgendwo im Forum einen Vergleich beschrieben, wie sich jene zueinander mMn verhalten.
Die Beiden geben sich im Prinzip nichts und die Wahl ist subjektiv.
Gegen die PPQ als einzige Nachsuchewaffe spricht für mich die Kaliberbeschränkung,
sofern man damit auch Schweinderln erlegen will. Dazu passend "lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben".
Sonst spricht für die ...
Q5/PPQ: besserer Abzug u. anderer Griff, beschränkt auf 9mm/.40sw/.45acp
Glock: riesiger Zubehörmarkt und Wechselsysteme 10mm/.357sig/.40sw ....
Ich hatte die Glock20 (10mm) erwähnt,
weil es das Teil im Moment via Inserat günstig und weil es von der Q5 keine 10mm Variante gibt.
Als Jäger würde ich mir die 20er mit 15+1 Patronen nehmen, keine weitere Energie auf die Nachsuchewaffe verschwenden
und mich auf das Gewehr konzentrieren. Die Zweitwaffenbaustelle wäre damit relativ günstig abgehakt, jm2c.
Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Darauf wird’s vermutlich auch hinaus laufen, Gixxaw. Ich will eine FFW und dann meine Ruhe damit. Das Kaliber ist mir in so weit egal, so lange ich beim Üben am Schießstand nicht arm werde und die Knifte gut unter Kontrolle habe. Größer ist vermutlich bei FFW besser.
Danke für die Info zur Gebrauchten. Das werde ich aber erst mal nicht angehen können. Im März hab ich die Prüfung, danach Jagdschein beantragen, dann Langwaffe kaufen, damit WBK beantragen, dann einen Voreintrag drauf und dann kann ich mich im Gebrauchtmarkt umsehen. Bei der dt Bürokratie schwant mir Übles, was die Zeit angeht. Ich muss mal schauen, dass ich bis dahin größere Kaliber in die Finger bekomme und mal zur Probe schießen kann. Danke für deine Hilfe!
Danke für die Info zur Gebrauchten. Das werde ich aber erst mal nicht angehen können. Im März hab ich die Prüfung, danach Jagdschein beantragen, dann Langwaffe kaufen, damit WBK beantragen, dann einen Voreintrag drauf und dann kann ich mich im Gebrauchtmarkt umsehen. Bei der dt Bürokratie schwant mir Übles, was die Zeit angeht. Ich muss mal schauen, dass ich bis dahin größere Kaliber in die Finger bekomme und mal zur Probe schießen kann. Danke für deine Hilfe!
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Re: Die Qual der Wahl bei Kurzwaffen
Aso du lebst auch in Deutschland, das war mir nicht klar. Soll ja inzwischen genug Deutsche geben die in die Alpenrepubliken gezogen sind.Breitling hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 18:40Danke für die Info zur Gebrauchten. Das werde ich aber erst mal nicht angehen können. Im März hab ich die Prüfung, danach Jagdschein beantragen, dann Langwaffe kaufen, damit WBK beantragen, dann einen Voreintrag drauf und dann kann ich mich im Gebrauchtmarkt umsehen.
In dem Fall, wird dir Waffengebraucht.at sowieso wohl eher weniger weiterhelfen.