Ist zwar OT aber du solltest dir einen anderen Avatar zulegen.
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Ist zwar OT aber du solltest dir einen anderen Avatar zulegen.
Ich bin noch immer ein Fan der 7x64 - damit kannst wirklich so ziemlich alles bejagen. Heute ist das Kaliber natürlich nicht cool - da braucht man ein .270. Ist eigentlich das gleiche - aber der kleine Prinz hat halt dieses Kaliber. Und wenn man eine alte Steyr in dem Kaliber günstig kriegt (ca. einen tausender mit Glas) dann kann man damit schon recht gut jagen. Evt. ein neues Magazin (die brechen gerne mit dem Alter) und ein Gewinde vorne rauf und schon hat man eine gut schießende Waffe für den Anfang. (so lange der Abzugsbügel nicht gebrochen ist). Meine Steyr hat leider eine Suhler Montage - werde also nie mehr ein anderes Glas montieren können - muss also mit dem 6x42 mit Zielstachel und einer schon etwas gelblichen Optik leben.
hari hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 13:37Erstens weiss vielleicht gerade ein Jungjaeger ohne jagdlichen Anschluss noch nicht so genau wie er sich jagdlich entwickeln kann, und braucht dementsprechend allgemeine Empfehlungen. Da helfen dann sicher auch allgemeine Hinweise dass das "Jungjaegerschnaeppchen" - ein Drilling - auf diversen Plattformen vielleicht nicht das richtige ist. Oder dass eine Suhler Einhakmontage ein wirtschaftlicher Totalschaden sein kann wenn man denn ein neues Glas auf dem vermeintlichen Schnaeppchen montieren will. Oder dass man sich eher keine Flinte in Kaliber 16 anlachen wird.
Zweitens finde ich es etwas ueberheblich dass Du von deinen paar Jungjaegererfahrungen gleich auf die Gesamtheit schliessen willst. Ueber unseren Jagdverein und als Jagdhornblaeser habe ich doch oefters mit Jungjaegern zu tun. Es ist enorm was man heutzutage fuer die gruene Matura lernen muss. Ich kenne viele Beispiele von engagierten und gut ausgebildeten Jungjaegern.
Drittens, wenn Dir das Weidwerk wichtig ist, und Du wirklich defizite bei der Jungjaegerausbildung siehst, dann hilf mit die Situation zu verbessern. Es gibt viele Moeglichkeiten sich einzubringen, sei es in der Jaegerschaft, in Kursen, oder als Lehrprinz einem Jungjaeger unter die Arme zu greifen. Hier laufend gegen Jungjaeger zu staenkern, das hilft dem Weidwerk nicht weiter.
Weil man nur Nachteile hatwolpertinger hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:19
Warum keine 16er? Ich liebe meine alte DF im 16er Kaliber?
Wmh
Das ist ein Standardavatar vom Forum. Den haben hier einige.Kapselpracker hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 13:50Ist zwar OT aber du solltest dir einen anderen Avatar zulegen.
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Bin ich voll bei dir!kuni hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:13Ich bin noch immer ein Fan der 7x64 - damit kannst wirklich so ziemlich alles bejagen. Heute ist das Kaliber natürlich nicht cool - da braucht man ein .270. Ist eigentlich das gleiche - aber der kleine Prinz hat halt dieses Kaliber. Und wenn man eine alte Steyr in dem Kaliber günstig kriegt (ca. einen tausender mit Glas) dann kann man damit schon recht gut jagen. Evt. ein neues Magazin (die brechen gerne mit dem Alter) und ein Gewinde vorne rauf und schon hat man eine gut schießende Waffe für den Anfang. (so lange der Abzugsbügel nicht gebrochen ist). Meine Steyr hat leider eine Suhler Montage - werde also nie mehr ein anderes Glas montieren können - muss also mit dem 6x42 mit Zielstachel und einer schon etwas gelblichen Optik leben.
Ich sehe hier halt den Nachteil der seit einigen Jahren gehypten .270, dass man bei der 7x64 problemlos recht schwere Geschosse verwenden kann - bei der .270 nicht. Und diese schwereren Geschosse habe ich gerne, weil, meiner Meinung nach, sehr geringer Wildbretverlust - vor allem wenn man knapp hinter das Blatt schießt. Z.b. mit der GECO Plus (ist auch "relativ" preisgünstig) habe ich keine Hämatome und einen sicheren Ausschuss - und das erleichtert die (eventuell notwendige) Nachsuche. Nachteil: Rehwild geht immer 10-50m. Aber irgend einen Tod muss man sterben.
An der Region glaube ich nicht das es liegt.doc steel hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 13:41Anscheinend hab ich das Pech nur solche kennengelernt zu haben, möglicherweise liegt es auch der Region in der ich zumindest unter der Woche wohne. Wo jagen mit lifestyle und must have mehr verbunden wird als mit Tradition.Hane hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 11:51Würde ich so nicht sagen. 50prozent sind bemüht, wissbegierig und brauchbar.
Und als Weltmeister ist noch keiner auf die Welt gekommen.
Die andern 50prozent kennst du, daher sagst du "die Meisten". Aber das liegt halt an den Leuten mit denen du dich umgibst
Auch glaub ich fest daran, dass das in den westlichen Bundesländern nicht ganz so arg passiert.
Ich reiss mich eh immer zamm und schimpf dann mein alter ego und suche nach Objektivität.
Aber manchmal wirds einem wirklich schwer gemacht.kann ich ebenfalls bestätigen. betonköpfe.Flolito hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 12:13Einen Großteil der alten Jäger kannst ebenfalls vergessen! Was ich mich in einem ersten Jagdjahr hab anfeinden lassen dürfen von irgendwelchen neidigen Deppen passt auch auf keine Kuhhaut mehr.....Blöd wennst als Jungjäger von einem Freund oft in ein ausgezeichnetes Rotwildrevier eingeladen wirst.....da lernst die Alteingesessenen so richtig kennen!
BTW verstehe ich nicht warum über den Treadersteller so rübergefahren wird....kein Meister ist vom Himmel gefallen. Er sollte seine Fragestellung trotzdem präzisieren, sonnst wirds schwierig mit der Beratung.
um angefeindet zu werden reicht es wenn du besser schiesst.
und nachdems dann da nicht punkten können, kommens mit der mangelnden erfahrung.
daraus hab ich folgende lehre gezogen: lass sie möglichst wenig von dir wissen.
Ahh...darum kam mir der so bekannt vor.Nuss_95 hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:26Das ist ein Standardavatar vom Forum. Den haben hier einige.Kapselpracker hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 13:50Ist zwar OT aber du solltest dir einen anderen Avatar zulegen.
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Ich habe einige Flinten. Vom .410erl bis zur 12/89.kuni hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:25Weil man nur Nachteile hatwolpertinger hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 14:19
Warum keine 16er? Ich liebe meine alte DF im 16er Kaliber?
Wmh
1) keine günstigen Sportpatronen für Tontaubenschießen erhältlich
2) keine potenten Bleifreipatronen - wird immer öfter gefordert (wobei ich ein Gegner bin)
3) 12/70 bzw. 12/76 kann man bei jeder Jagd schnell mal ausborgen (auch mir sind die Patronen schon mal ausgegangen)
4) weil das Kaliber im Sterben ist
5) weil man heute 12/76 oder 20/76 hat
Wenn du eine 16er hast und damit gerne und gut schießt - dann freue dich an deiner Waffe. Wenn du keine hast, dann kauf auch keine. Es gibt keinen Grund eine 16er zu kaufen - außer, dass man dem Verkäufer eine Freude macht.
Gebraucht: Sauer 202 in 308 win oder 30-06 oder eine Steyr Mannlicher Pro Hunter.Kavialel hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 07:29Diese Frage stelle ich mir seit einigen Tagen und ich habe immer noch keine Lösung gefunden. Ich bin ein Anfänger und darum brauche ich Empfehlungen. Leider sind Jagen und Schießen in meiner Familie nicht so populär, so dass ich Hilfe hier suchen muss. Also was würdet ihr mir empfehlen? Welche jagdwaffe?
Bin bei dir, außer bei der Benelli. Ich habe auch eine M2 und führe Sie auch auch bei Solo Jagden. Aber bei Gesellschaftsjagden wirst damit genau einmal eingeladen - wenn du überhaupt mitgehen darfstIncite hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 15:43Gebraucht: Sauer 202 in 308 win oder 30-06 oder eine Steyr Mannlicher Pro Hunter.Kavialel hat geschrieben: ↑Mo 13. Apr 2020, 07:29Diese Frage stelle ich mir seit einigen Tagen und ich habe immer noch keine Lösung gefunden. Ich bin ein Anfänger und darum brauche ich Empfehlungen. Leider sind Jagen und Schießen in meiner Familie nicht so populär, so dass ich Hilfe hier suchen muss. Also was würdet ihr mir empfehlen? Welche jagdwaffe?
Neu würde ich mir die Heym anschauen. Ebenfalls in dem Kaliber und als Repetierer.
Flinte: Benelli m2 in 12/76. Damit bist du überall gut aufgestellt, nicht so schwer und robust. Was ich nicht mehr mache: mit teuren Holzschäftungen jagen gehen. Ich habe alles auf Kunststoff umgestellt.