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jäger leben gefährlich

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jäger leben gefährlich

Beitrag von snakedocter » Mo 14. Jun 2010, 16:53

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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von BigBen » Mo 14. Jun 2010, 17:13

der bär sollte aber nur zu forschungszwecken betäubt werden ;-)

jäger leben aber trotzdem gefährlich http://www.youtube.com/watch?v=0CNgwZgoKFc
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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von cobaltbomb » Mo 14. Jun 2010, 17:53

die frage ist ob die den löwen nicht getroffen haben oder nicht gut getroffen haben.
von er lag im feuer kann da keine rede sein.

da wäre ein HA aber schon sinvoll bei sowas :shhh:
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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von pointi2009 » Di 15. Jun 2010, 11:21

Also bei so einem Löwen im vollen Anlauf möcht ich entweder eine GK Vollautomatische Waffe oder eine grosse FFW :D
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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von kemira » Di 15. Jun 2010, 11:32

Bei so einem Viech im vollen Anlauf möcht ich bitte ganz gemütlich in einem Toyota Hilux sitzen, Motörhead hören und warten, bis sich Leo sich beruhigt hat.

(muß ma ja ned immer gleich umnieten... :whistle: )
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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von JoeK » Di 15. Jun 2010, 21:11

das mit dem auto hat was :)

aber eine backupwaffe a la glock 19 mit ordentlichen vollmantelfreunden sollte eigentlich reichen oder seh ich das falsch?
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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von quildor82 » Di 15. Jun 2010, 22:42

JoeK hat geschrieben:das mit dem auto hat was :)

aber eine backupwaffe a la glock 19 mit ordentlichen vollmantelfreunden sollte eigentlich reichen oder seh ich das falsch?


Reichen tut ein .22magnum auch wenn du einen perfekten Treffer setzt.

Wenn allerdings ein Bär mit 3ookg auf mich zurennt hätte ich schon lieber ein bisserl mehr "Bumms" um das Vieh zu stoppen.

.44mag als FFW oder 30.06 als LW
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947



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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von cobaltbomb » Di 15. Jun 2010, 23:16

nehmen wir einen grizzly bären her mit 500 kilo
wenn man das von der mündungsenergie her umrechnet die ein geschoss braucht um einen mann umzunieten, auf die stoppwirkung zu schliessen die ein 5 mal so schweres tier braucht dann
wäre 9mm para mit c.a 600 joule (eh stramm geladen) vergleichbar mit c.a 3000 joule der 500 s&w
das 9mm para im ruf steht nicht unbedingt sofort mannstoppend zu sein wissen wir ja eh alle

anders gesagt die stramm geladenen 9mm para (c.a600 joule) ist für einen grizzly wie eine 22 short(c.a107 joule) mit leichtem 27 grain geschoss für einen mann, also nix gut weil von mannstoppend kann keine rede sein.
also eine 9mm patrone reicht da nicht, und vollmantel ist gar nicht gut.
sicher bei einem perfekten treffer kann schon sein, dass der umfällt, früher oder später.
man hat in dem video eh gesehen wie schnell das tier ist und das da absolut zunder hinter den 1-4 schüssen sein müsste die man in aller eile rausbringt auch mit glock, damit das tier sofort ruhe gibt, weil einen tatzler und dann ists vorbei.

ich würde da mit nichts unter stramm geladener 10mm auto oder 357 sig( bis 1000 joule) antreten wollen, wenns die glock sein muss,viel lieber mit 44 magnum( bis 1500 joule) , und mit 454 casull aus einem freedom arms würde ich mich wohl fühlen (etwa bis 2500 joule).


Bild


zum vergleich .308 hat etwa 3500 joule
nicht umsonst führen alaska guids oder die männer die piplines bewachen immer 12 ga flinten mit slugs, oder .375HH, .338 win mag , oder 45-70 gewehre etc.

hier eine passage aus einem jagderlebniss wo welche mit 500 SW (3000 joule) revolvern auf bären gingen:

I trained my revolver at the bear and watched Glen as he lay on the ground in a firing position. I nodded my head to him and a second later, the blast of his .500 Smith & Wesson echoed against the distant hillsides. The bear never flinched when the bullet hit him and it continued to get up. Immediately I fired my .500, the bullet striking the great bear center mass and again, it never flinched. We were about 20 yards from it and in a spot where we could be readily seen by the beast. In a blur, we continued firing when our backup with his 45/70 fired twice into the bear on the 7th or 8th shots. When the first 45/70 bullet hit it the bear went down and it got back up, the second hit didn’t seem to faze it. Glen and I advanced and kept firing at the bear. We stopped 15 yards from the wounded brownie and then I heard one of the most terrible sounds I have ever heard in my life come from Glen’s gun. Click. He had run out of ammunition. Immediately I leveled off at the animal and squeezed the trigger, the Smith & Wesson exhaled it’s firebreath . The bear went down and stayed.

Labored breathing is all that could be heard for that moment, the great bear lay dead. Collecting our wits, we stayed back from the beast just in case it came back alive. It’s a very good idea not to go charging in after a kill, especially with bears. I like to give a minimum of half an hour after the bear goes down before going up to it. Simply said, it’s too dangerous. Glen Sr. said the moment we started firing he shouldered his scoped .338 just in case the bear attacked us. In the end, the bear had been shot 12 times. Two bullets found their mark from the 47/70 rifle and there were 10 slugs from the pair of Smith & Wesson .500’s, all shot at close range. As we spoke, Glen Sr., a registered Master Alaskan guide said he had seen bears die with one shot and others like this big boy that took a barrage of shots before going down. Funny thing.


von hier: http://www.biggamehunt.net/sections/Ala ... 50401.html
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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von Charles » Di 15. Jun 2010, 23:21

Kleine Miezekatze und zudem ganz schön langsam, und ja, er will nur spielen... :twisted:



@ Kemira: Bin ganz bei Dir, und ja, Mötorhead ist auch ganz genau mein Geschmack! :D

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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von eXistenZ » Di 15. Jun 2010, 23:27

cobaltbomb hat geschrieben:nehmen wir einen grizzly bären her mit 500 kilo

Wenn so ein Gigant auf einen zustürmt (die können für ihr Gewicht nämlich ziemlich schnell laufen) würde ich mir mit so ziemlich jeder Handfeuerwaffe unterbewaffnet vorkommen.

D. h. für mich ... solchen Tieren sofern irgendwie möglich aus dem Weg gehen. ;)

Ich glaube mit einer zuverlässigen Pump-Gun mit guten Slugs würde ich mich noch am sichersten fühlen.

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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von <BigM> » Di 15. Jun 2010, 23:49

Nur zum Bedenken:
Bärli - läuft schneller als du
schwimmt besser als du
klettert besser als du.

Was auch immer du machen willst, hurry up!
"Gefällt Euch der Euro :D :D :D , Ihr schafft das!"

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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von cobaltbomb » Di 15. Jun 2010, 23:54

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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von Charles » Di 15. Jun 2010, 23:59

Die einzigen Bären, die man sich erwehren kann, sind der Pezi Bär und der Pom Bär... 8-)

Wenn so ein Grizzlykoloss anstürmt, hilft da nur eines: auf den Bären schreiend sowie händefuchtelnd zugehen und/oder sich tot stellen... :?

Faustfeuerwaffe zur Verteidigung von Bärenangriffen muß eine .454 Casull oder eine BRF in 450 Marlin sein... eine .44 Magnum wäre mir viel zu schwach...

arnstein

Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von arnstein » Mi 16. Jun 2010, 09:35

Hallo,
Es gab in den USA einen Vorfall bei dem ein Bär einen Camper zu nahe kam, der Bär hat die 6 Schüsse aus einem 44 Mag. (die Schüsse lagen alle im Brustraum) nicht überlebt aber der Camper auch nicht, der Bär hat im Todeskampf noch den Camper umgebracht.

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Re: jäger leben gefährlich

Beitrag von BigBen » Mi 16. Jun 2010, 09:46

cobaltbomb hat geschrieben:

wahnsinn der typ hat eier:
http://www.youtube.com/watch?v=AUftybGP ... re=related



dazu kann ich nur folgenden kommentar bei youtube zitieren:

"Where do I purchase the titanium testicles that this guy is promoting? " :lol: :lol: :lol:
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