PULVERDAMPF

Die Winchester 94 Lone Star Commemorative .30-30 gehen auf egun um € 700 nicht weg, also mehr wie € 400-500 würde ich für sowas aktuell nicht ausgeben, wenn ich es wirklich haben wollte vielleicht noch € 600, bei dem Preis ist ein Wiederverkauf aber schwierig. Die Preise für die Dinger sind in den letzten Jahren gleich geblieben wenn nicht sogar gesunken. Wenn sowas dank EU irgendwann mal Kat. B wird, wird der Wert mit dem Stichtag auf € 200 fallen.

Was sehr begehrt ist, sind die Unterhebelrepetiergewehre in .357, ich hatte vor ein paar Jahren Glück eine originale alte Winchester Trapper in neuwertiger Erhaltung zu bekommen. Meinem Onkel hab ich dann noch ein altes Marlin Sondermodell in .357 um € 650 besorgt, war sehr günstig. Diese Waffen sind aktuell überhaupt nicht zu bekommen, sind im Wert also erheblich gestiegen.

Man sieht auch bei den nummerngleichen K98k dass jetzt die Spitze erreicht sein dürfte, viel mehr wird sich da wertmäßig nicht mehr tun, wenn man die Inflation berücksichtigt.

Mit den K98 bin ich mir nicht so sicher, nummerngleiche werden zwangsläufig nicht mehr. Nur die von den zusammengebastelten wird es zukünftig vielleicht noch mehr geben. Die Nachfrage wird den Preis bestimmen und wenn man sieht, dass ein normaler Nagant schon zw. 500 und 600 kostet, bin ich gespannt, wo das noch hinführt.

.357er UHR gibt es eh einige neu. Henry, Rossi, Chiappa. Ich liebe es, damit zu schießen.

The_Governor hat geschrieben:...357er UHR gibt es eh einige neu. Henry, Rossi, Chiappa. Ich liebe es, damit zu schießen.

Habe eher die älteren Modelle von Marlin und Winchester gemeint, die sind erheblich im Wert gestiegen, weil man sie kaum mehr bekommt. Vor 10 Jahren war das noch kein Problem.

Ab wann ist denn z.B. bei Marlin oder Winchester die Qualität so in den Keller? Bei letzteren muss es ja zumindest eine neuere Version sein, so man unkompliziert ein ZF nutzen will.

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Also ich hab 2 aktuelle Winchester aus Miroku Fertigung und ich kann dir sagen da gibt's überhaupt kein Qualitätsproblem