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Gewehr 98 - K 98

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Martin100
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Martin100 » Sa 25. Aug 2018, 12:41

Hallo

danke für die AW.

Die Hülse ist verdeckt durch die Montagesockel.

Ich könnte bei Bedarf auch ein Foto senden per Mail.

Grüsse :at2:

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Bell
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Bell » Sa 25. Aug 2018, 13:07

Martin100 hat geschrieben:Hallo

danke für die AW.

Die Hülse ist verdeckt durch die Montagesockel.

Ich könnte bei Bedarf auch ein Foto senden per Mail.

Grüsse :at2:

stell lieber fotos hier rein, dann können mehrere schauen, ob sie anhand irgend eines merkmals das baujahr eingrenzen können.

mit 98er scharfschützenwaffen hab ich mich noch nie beschäftigt. es gibt aber afaik viele varianten. hab aber schon mal gesehen, dass bei einer art die jahreszahl so eingestempelt wurde, dass man sie trotz ZFR sehen kann.

Martin100
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Martin100 » Di 18. Sep 2018, 10:19

Hallo ich habe jetzt einen Stempel entdeckt auf einem K98 bnz.
An der Unterseite der Hülse. Ich werde noch ein Foto einstellen.

Es sieht aus wie ein großes T mit einem 5 zackigen Stern darüber. Dann die Nummer 387 (Ist nicht die Seriennummer) und dann ein Dreieck und daneben steht 13A.
Vielleicht kann mir wer sagen was das bedeutet. Wäre echt sehr sehr nett

Beste Grüße

Martin100
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Martin100 » Di 18. Sep 2018, 10:35

sorry aber wie fügt man ein Foto ein

gunjosh
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von gunjosh » Mi 19. Sep 2018, 07:15

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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Martin100 » Mi 18. Dez 2019, 10:06

Hallo PDler,

ich bin auf der Suche nach einem schönen K98 bnz 43/44 oder einem AX 40/41. Möchte mir selbst ein Weihnachtsgeschenk machen :dance:
Sollte sammlerwürdig sein und kein gestöpselter.

Sollte sich jemand trennen wollen bitte mir sagen.

:at2:

Mit freundlichen Grüßen und schöne Feiertage.

martin100

Lilli1
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Lilli1 » Do 19. Dez 2019, 23:45

Ich habe den Text nicht zu Ende gelesen weil mir langweilig wurde.
Wenn da keine Bilder sind ist es doch ein Fake News wie Mr Trump pflegt zu sagen.

Schöne Grüße
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Parallaxe
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Parallaxe » Fr 20. Dez 2019, 07:26

@Lilli1 Alternative Fakten ;)

Wir hier in Österreich haben seit nicht allzu langer Zeit auch eine Version anzubieten: "Stichhaltiges Gerücht" :D

Lilli1
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Lilli1 » Fr 20. Dez 2019, 18:36

Ohne Fotos ist eine Bestimmung nahezu unmöglich. Ok das ZF Ajak 4x90 wurde sowohl in Deutschland wie auch in Schweden gefertigt. Die deutschen Ajak-ZF fanden bei der Wehrmacht in allen Waffengattungen Verwendung. Allerdings auch -wie in Schweden- im jagdlichen Bereich.
Diese ZF trugen im unteren Bereich der Turmmontage eine gestempelte (gestanzte) Seriennummer sowie deutsche Abnahmestempel des Waffenamtes (WaA). Dies natürlich nur, wenn diese militärisch genutzt wurden. Bei dem schwedischen ZF war hier natürlich anstelle der militärischen Beschauzeichen die Schwedenkrone eingeschlagen. Die Bezeichnung 4x90 kann man nicht in die heutige Zeit übertragen, da die 90 für den Lichteinfall und nicht dem Ringdurchmesser steht. Eine Gravur gab es weder in Deutschland noch in Schweden. Die Gravur „SS-Dienstglas“ ist vermutlich in der Nachkriegszeit einem kranken Hirn entsprungen. Diese Gravur sollte wohl den Wert des ZF steigern, bewirkte aber das genaue Gegenteil. Einem Sammler würden hier vor Grausen die Haare zu Berge stehen. Von einem Ankauf würde ein Sammler also wohl eher Abstand nehmen und dafür dem Verursacher lieber was in die Fresse hauen.
Das Ajak-ZF wurde nur bis 1945 in Deutschland hergestellt. In Schweden aber womöglich noch heute. Für ein gutes Kriegsmodell muss der Sammler vermutlich so etwa 600-700€ hinblättern.

Nun zum vermeintlichen K98. Wie gesagt, ohne Fotos sehr schwer zu beantworten. Umgebautes G98 oder K98a und K98b? Alles möglich. Da müsste man schon die Beschusszeichen sehen. Ich gehe einmal davon aus, dass hier nur Beschusszeichen vor 1933 zu finden sind. Diese können zivilen wie auch militärischen Ursprung haben. Ich hatte bisher drei oder vier derartige Hybriden in den Händen. Günni Kneese hat so ein Teil, welches eindeutig Merkmale von allen drei Modellen trägt -also irgendwie verbastelt-. Kaufen würde ich diese Kanone daher nicht.
Nun zu den beiden Totenkopf-Stempeln auf der Hülse. Totaler und absoluter Quatsch bzw. Fake. Diese Stempel würde ich gerne einmal sehen. Dies nur so zu meiner Belustigung 😊
Den Waffenwert kann ich nur vage mit vielleicht 100€ schätzen. Dies auch nur, wenn der Vogel nicht angegammelt (mittel bis stark rostnarbig) ist. Ansonsten wohl eher etwas für die ordnungsgemäße Vernichtung.

Mehr oder bessere Aussagen sind ohne Fotos unmöglich. Meine Aussagen gleichen eh schon mehr dem Blick in die Glaskugel als einer fundierten Beurteilung.
Ich hoffe das ist ok was ich dazu beitragen kann.

Schöne Grüße
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von rici_rowdy » Do 16. Apr 2020, 01:19

Ich weis ja nicht wie es den Meisten hier bei der Betrachtung der Bilder und im speziellen der Gravuren geht....

Ich sammle seit vielen Jahren im Bereich Militaria 2.WK (vorzüglich Deutschland und Verbündete) und weiß um die Zahl an Fälschungen auf diesem Sektor. Ich bin kein Spezialist alter Waffen wie in diesem Falle. Vielleicht gibt es hier Spezialisten. Deshalb würde mich hier umsomehr deren Meinung interessieren.
Alleine schon in meinen Gebieten welche Koppelschlösser, Stahlhelme und Orden umfasst ist es äußerst schwer sich einen reellen Überblick zu erhalten.
Dort gibt es sehr oft ähnliche Geschichten von Kammerstücken, die sich letztendlich leider als Gurke erweisen und für viel Geld gehandelt werden. Speziell die gravierten Totenköpfe kommen hier nur bei Fake Utensilien vor. Ebenso werden oft die zwei Sigrunen zur Preistreiberei eingesetzt an Stücken und Orten wo es sie nie gegeben hat.
Offtopic: Alleine um das Thema Ritterkreuz; hier streiten sich oft internationale Experten um real oder fake, dennoch werden die zweifelhaften Stücke zu horrenden Preisen gehandelt.

Ich möchte hierbei keinem böse Absichten unterstellen.

Dennoch dürfen und müssen sogar kritische Fragen erlaubt sein, wenn die Stücke exotischer werden bzw sich um ehemalige Stücke der XX handelt.
Es tuat ma leid.... Aber speziell im Bereich XX wird sehr sehr oft kreativ gefälscht.

Ich kenne es wie einzelne Vorredner schon erwähnt haben aus persönlichen Gesprächen mit Veteranen. Da wurde sich mit dem Allernötigsten zurückgezogen. Einzelne Fälle sind mir persönlich bekannt, wo Orden oder Dolche im Erdboden verscharrt wurden und länger nach Kriegsende wieder ausgegraben wurden da sie einen persönlich enorm hohen Stellenwert hatten.

Aber auch hier kann ich bestätigen. Jeder der was mit der XX zu tun hatte, wollte jeglichen Zusammenhang nach Zusammenbruch des 3. Reiches loswerden. Um jeden Preis.

Grüße
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Promo » Do 16. Apr 2020, 16:46

Die letzten beiden Posts sind sehr unsachlich und zeugen von wenig bis gar keiner Erfahrung mit Schusswaffen aus der damaligen Periode und von den Organisationen, insbesondere die verwendete Nomenklatur lässt auf großes Unwissen schließen. Daher nur in aller Kürze: die SS folgte im Aufbau ihrer Organisation fast ausnahmslos dem der Armee. Insoweit hier Stempelungen in Frage gestellt werden, darf ich nur darauf verweisen, dass etwa Totenkopfstempelungen auf Waffen ausnahmslos Depotstempelungen sind und Belege für Reparaturen/Abänderungen sind die sehr engmaschigen Vorschriften und Details folgen und daher für jemanden, der mit diesen vertraut ist, relativ mühelos verifiziert werden können. Diese wurden auch bereits wissenschaftlich mit großangelegten Datenerfassungen abgehandelt und sind in der Literatur und durch Bilder umfassend dokumentiert.
Der Zwang der SS sich anhand alter Waffenbestände oder beschädigten Heereseigentums zu bedienen erlosch ab 1941, als offizieller Zugriff auf die Waffen der Armee ermöglicht wurde. Originale Dokumente belegen auch, dass die SS für Häftlingsarbeit durch KZ-Insassen mit Waffenlieferungen entschädigt wurde. Hier ins letzte Detail zu gehen sprengt aber jeglichen Rahmen, daher darf ich für Interessierte (und diejenigen, die es nicht glauben wollen) nochmals auf die bereits empfohlenen Bücher von Michael Steves und Bruce Karem verweisen, die unter www.thirdpartypress.com bestellbar sind. Darin finden sich genug Fotos, Dokumente und Datensammlungen, sodass es wohl auch für die größten Zweifler nachvollziehbar sein sollte.
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Parallaxe » Do 16. Apr 2020, 17:17

Naja, im Endeffekt kommts ja drauf an, wie unser Mitposter hier seinen Großvater erlebt hat. Geschehenes ist geschehen, und was der Großvater erlebt hat und ob und wie er involviert war, das alles ist jetzt mit ihm in die Grube gefahren. Ich glaub auch, dass das Gewehr allein keinen Anhaltspunkt gibt. Ich glaube aber nicht unbedingt, dass es ein Zufallsfund aus rumliegendem Zeug war - ich bin zwar nicht vom Fach, aber ich denke, dass ein Gewehr der SS mit Zielfernrohr eher eine Minderheit im Waffenarsenal dargestellt hat. Und wenn es obendrein in gutem Zustand ist, hat er es sich vielleicht irgendwie organisiert, aus welchen Motiven aus immer. Ich könnte jetzt ausm Stand mehrere Geschichten erfinden, die sich ereignet haben könnten, aber das macht genau gar keinen Sinn.

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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von Promo » Do 16. Apr 2020, 18:00

Wenn nicht dauernd Leichenfledderer einen Thread aus 2013 (7 Jahre alt!) diesen Thread hervorkramen würden, dann wäre er ohnehin schon längst im ungelesenen Bereich des Forums verschwunden. Geschichten sind eine Seite, wissenschaftlich erarbeitete Studien und Dokumentationen eine andere. Spezifisch auf die individuelle Waffe bin ich ohnehin eingegangen, was damit stimmt und was nicht stimmt, pauschale gegenteilige Aussagen a la "hat es alles nicht gegeben" darf man aber genausowenig stehen lassen.
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von rici_rowdy » Do 16. Apr 2020, 20:17

Promo hat geschrieben:
Do 16. Apr 2020, 16:46
Die letzten beiden Posts sind sehr unsachlich und zeugen von wenig bis gar keiner Erfahrung mit Schusswaffen aus der damaligen Periode und von den Organisationen, insbesondere die verwendete Nomenklatur lässt auf großes Unwissen schließen. Daher nur in aller Kürze: die SS folgte im Aufbau ihrer Organisation fast ausnahmslos dem der Armee. Insoweit hier Stempelungen in Frage gestellt werden, darf ich nur darauf verweisen, dass etwa Totenkopfstempelungen auf Waffen ausnahmslos Depotstempelungen sind und Belege für Reparaturen/Abänderungen sind die sehr engmaschigen Vorschriften und Details folgen und daher für jemanden, der mit diesen vertraut ist, relativ mühelos verifiziert werden können. Diese wurden auch bereits wissenschaftlich mit großangelegten Datenerfassungen abgehandelt und sind in der Literatur und durch Bilder umfassend dokumentiert.
Der Zwang der SS sich anhand alter Waffenbestände oder beschädigten Heereseigentums zu bedienen erlosch ab 1941, als offizieller Zugriff auf die Waffen der Armee ermöglicht wurde. Originale Dokumente belegen auch, dass die SS für Häftlingsarbeit durch KZ-Insassen mit Waffenlieferungen entschädigt wurde. Hier ins letzte Detail zu gehen sprengt aber jeglichen Rahmen, daher darf ich für Interessierte (und diejenigen, die es nicht glauben wollen) nochmals auf die bereits empfohlenen Bücher von Michael Steves und Bruce Karem verweisen, die unter www.thirdpartypress.com bestellbar sind. Darin finden sich genug Fotos, Dokumente und Datensammlungen, sodass es wohl auch für die größten Zweifler nachvollziehbar sein sollte.
Hättest aufmerksamer gelesen, wär dir aufgefallen, dass ich dargelegt habe mich im Bereich alter Waffen nicht aus zu kennen und gerne die Meinung der Spezialisten höre. Sehr wohl jedoch in den anderweitig beschriebenen Bereichen.

Zitat:
" Ich bin kein Spezialist alter Waffen wie in diesem Falle. Vielleicht gibt es hier Spezialisten. Deshalb würde mich hier umsomehr deren Meinung interessieren."

Die unterschiedlichen Bereiche historischer Militaria tangieren sich und haben durchaus enorme Parallelen. Deshalb die genannten off topic Ausführungen.

Deine " Unterstellung" bezüglich nicht vorhandenem Wissen betreffend Organisationen und damit verbundenen Begriffsverwendungen im allgemeinen.... :whistle:
Wennst glaubst da gscheider zum sein freuts mi ;)

Bleibt's gsund und schöne Grüße
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Re: Gewehr 98 - K 98

Beitrag von gunlove » Fr 17. Apr 2020, 09:38

Promo hat geschrieben:
Do 16. Apr 2020, 18:00
Wenn nicht dauernd Leichenfledderer einen Thread aus 2013 (7 Jahre alt!) diesen Thread hervorkramen würden, dann wäre er ohnehin schon längst im ungelesenen Bereich des Forums verschwunden. Geschichten sind eine Seite, wissenschaftlich erarbeitete Studien und Dokumentationen eine andere. Spezifisch auf die individuelle Waffe bin ich ohnehin eingegangen, was damit stimmt und was nicht stimmt, pauschale gegenteilige Aussagen a la "hat es alles nicht gegeben" darf man aber genausowenig stehen lassen.
:text-goodpost:
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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