PULVERDAMPF

Bezieht sich auf folgendes Inserat auf WG:

Inserat+234880+-+Mosin+Nagant+M38+-++"SS+-+Beutewaffe"+!!!

als das Gewehr mein Haus verlassen hat, war die Waffe nicht nummerngleich, und die angeblichen SS-Stempel waren auch nicht drauf, davon abgesehen ist der Schaft nicht mehr original da ich ihn zu einem Ölschaft umgemodelt habe...

Bilder als Beweis habe ich...

falls es ev. Kaufinteressenten hier gibt...

lG

Beim Wertgarner melden!

Hi Steinadler,

Wenn du das beweisen kannst würde ich zur Polizei gehn, der Wertgarner sperrt ihn und er meldet sich neu an-irgendwann verkauft er ihn dann trotzdem.

Solche A........löcher sollten nicht ungestraft bleibn!!!

Mach dir die Arbeit und mach ne Anzeige.

LG
BKing

Eine anzeige ist nicht so viel arbeit wie du denkst, würde ich auf jeden fall erstatten!

Wer weiß was schon gefälscht wurde und was der sonst noch so anbietet, das ist betrug.

Erstelle oberhalb gleich eine eigene Anzeige wo du die Bilder von dem Gewehr ohne dem SS Stempel einstellst .. recht viel besser kannst du den Benutzer (Benutzername auf Waffengebraucht.at) nicht bloßstellen

auf jeden Fall melden oder gleich anzeigen bevor da jemand drauf reinfällt!! Vorsetzlicher Betrug ist kein Kavaliersdelikt!

Eine Anzeige wäre vielleicht eh die beste Lösung, da ich als ernsthafter Sammler kein Interesse an gefälschten Sammlerwaffen habe, für die ich, oder jemand anders einen Haufen Geld hinlegt...
Die Wertsteigerung durch die Stempel ist allerdings beachtlich wenn man bedenkt dass ich für das Gewehr inkl. Versand 170,- bekommen habe...

lG

wer den Prügel kauft, ist entweder ein kompletter Neuling,unterbelichtet, naiv oder net ganz dicht
der Verkäufer ist scheinbar auch nicht ganz koscher

ich kann die anzeige nicht mehr finden. ?

Hier mitgelesen und gelöscht...?

Passt´s auf bei einem Verkäufer "südlich von Wien", auch ganz solide wirkende Handwerker können falsch sein ...

Und die Phrase "Privatverkauf wie gesehen und besichtigt, ohne Gewähr und Umtauschrecht" oder so ähnlich sollte jedem zu denken geben!

Ist schon klar, dass das Risiko beim Käufer liegt, aber wer so schreibt, hat bereits eine Klage gegen ihn berücksichtigt ...

Hermann

Arminius hat geschrieben:
Und die Phrase "Privatverkauf wie gesehen und besichtigt, ohne Gewähr und Umtauschrecht" oder so ähnlich sollte jedem zu denken geben!

Ist schon klar, dass das Risiko beim Käufer liegt, aber wer so schreibt, hat bereits eine Klage gegen ihn berücksichtigt ...

Oder er hatte schon genug Ärger mit vertrottelten Käufern die Rumnerven weil 3 Monate nach dem Kauf auf einmal irgendwas nimmer passt und die Käufer nicht zwischen einem gewerblichen und einem privaten Verkauf unterscheiden können.

Arminius hat geschrieben: Und die Phrase "Privatverkauf wie gesehen und besichtigt, ohne Gewähr und Umtauschrecht" oder so ähnlich sollte jedem zu denken geben!

Ist schon klar, dass das Risiko beim Käufer liegt, aber wer so schreibt, hat bereits eine Klage gegen ihn berücksichtigt ...

oder derjenige weiß, dass ohne Ausschluss/Vereinbarung die gleiche Gewährleistung wie beim Händler gilt...

auch bei gebrauchten Sachen

BigBen hat geschrieben:

Arminius hat geschrieben:
Und die Phrase "Privatverkauf wie gesehen und besichtigt, ohne Gewähr und Umtauschrecht" oder so ähnlich sollte jedem zu denken geben!

Ist schon klar, dass das Risiko beim Käufer liegt, aber wer so schreibt, hat bereits eine Klage gegen ihn berücksichtigt ...

Oder er hatte schon genug Ärger mit vertrottelten Verkäufern die Rumnerven weil 3 Monate nach dem Kauf auf einmal irgendwas nimmer passt und die Käufer nicht zwischen einem gewerblichen und einem privaten Verkauf unterscheiden können.

Yepp, es ist immer besser, sich als Verkäufer schon im Vorfeld gegen Nervbolzen und nachträgliche Abzockversuche abzusichern, auch wenns etwas seltsam aussieht.
Der Käufer kann sich die Ware ja rundherum ansehen, und bei Waffen auch Probeschießen, wenn möglich, um sich über den Zustand einer Ware im Klaren zu sein.
Aber einerseits ein super günstiges Schnäppchen, weit unter Ladenpreis, machen wollen und dann noch volle Gewährleistungsansprüche, wie beim Händler, haben wollen hört man viel zu oft.
Darum ist es kein Wunder, wenn man solche Klauseln inzwischen schon ganz automatisch in Privatverkauf-Inseraten und privaten Kaufverträgen findet.

Ich persönlich verkaufe meine Sachen immer nur mit ähnlich formulierter Einschränkung. Sicher ist sicher. Wer weiß was der Käufer mit der Ware macht und wie er sie behandelt.