PULVERDAMPF

Ich plane eine Kurzwaffe aus den USA zu importieren. Es gibt ja zahlreiche Waffen-Exporteure, die einem die Export-Lizenz etc. abnehmen, teils zu ziemlich unterschiedlichen Preisen. Habt ihr Erfahrung mit dem Import aus den USA bzw. kennt ihr eine Firma, die dies zu fairen Preisen macht?

Einfach mal lesen (mind. 500 Dollar auf den Preis drauflegen):
http://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?f=20&t=24355

und hier noch mehr Infos:
http://www.pulverdampf.com/search.php?st=0&sk=t&sd=d&sr=topics&keywords=import&sf=titleonly

Zusätzlich dann Punkte wie Beschuss usw.

Um welche Waffe geht's denn?

Was ist das für eine Pistole, dass du sie aus den USA holen musst?

LG

Hat sichs nach den ca. 500 Dollar kosten etwa erledigt?

Ist das 500$ tax pro Waffe oder pro Export zu bezahlen? Man konnte es durch Sammelbestellungen senken (aufteilen).
P.S. Hier ist alles erklärt: http://weexportguns.com/

SecondAmendment hat geschrieben:Ist das 500$ tax pro Waffe oder pro Export zu bezahlen? Man konnte es durch Sammelbestellungen senken (aufteilen).
P.S. Hier ist alles erklärt: http://weexportguns.com/

hi

die verlangen dort offenbar

us 250 fee
+ 10% vom wert oder mind us 175,- handling
+ mind. us 430,- shipping

logisch kannst das teilen
es geht immer um dem preis vom pakerl, egal wieviel da drinnen ist

sammelbestellung ist immer gut
die richtig spannenden fragen kommen dann aber erst nachher

was passiert wenn einer der teilnehmer auf seine ware ein halbes jahr warten muss, die anderen waren aber lieferbereit sind ..... warten oder ohne den kollegen weitermachen, dann ist es halt duer den rest teurer ... und was wenn zwei waren sich am ende als eben doch ned lueferbar rausstellen .... oder drei ...?

was passiert wenn am ende die ware fuer einen der besteller falsch geliefert wird..... oder einfach nicht dabei ist ..... falsche farbe .... falsches modell ..., oder wenn sie kaputt ist?
bleibt der einzelne dann auf seinem 100% verlust sitzen? pech gehabt quasi ...? oder tragen die anderen besteller seinen verlust anteilig? ... und wie hoch ist der "verlust" wenn die knarre statt FDE in oliv kommt..?

was passiert wenn einige waffen sich als nicht beschiessbar im CIP raum rausstellen? diese duerfen dann nicht in umlauf gebracht werden. sind aber waffenrechtlich waffen und belegen einen platz ... solange sie nicht deaktiviert werden ....

der organisator braucht vermutlich auch die plaetze auf der WBK fuer die komplette anzahl der waffen, ist fraglich ob sich das irgendwie vorher mit der behoerde irgendwie abklaeren laesst obs auch ohne die plaetze geht ...

spannende fragen die auch halt in wirklichkeit kaum alle im vorfeld klaeren lassen...

Ich grab den Thread wieder mal aus: hat hier jemand konkrete Erfahrungen mit dem Import einer Sammler-Kurzwaffe aus den USA? Gibt es jemanden in Österreich, der das abwickeln kann? Springer?

Dein Büchser deines Vertrauens hilft dir gerne weiter.

Simpsons Ltd oder Hurricane Butterfly Research kontaktieren. Importgenehmigung ist nur für Kriegsmaterial notwendig, aber eine Bestätigung deiner Behörde dafür wäre hilreich. Es sind aber extrem hohe Kosten die hier auf dich zukommen, es sollte daher entsprechend selten sein. Oder du sammelst bei dem betreffenden Händler ein paar Waffen zusammen.

Rainier arms exportiert auch

Danke für die Tipps. Mal sehen, was mein Budget hergibt ...

Rechne mal pauschal für Exportkosten und Versand knapp $ 1000 ein, das wird bei einem Einzelstück ziemlich hinkommen.

Promo hat geschrieben:Rechne mal pauschal für Exportkosten und Versand knapp $ 1000 ein, das wird bei einem Einzelstück ziemlich hinkommen.

... und dann noch die Umsatzsteuer auf alles