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K98 , Mosin Nagant

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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von XxShockwavexX » Mi 28. Sep 2016, 07:18

Incite hat geschrieben:wenn dann aber bitte dann zeitgenössisch korrekt ;)

http://www.texastradingpost.com/yugosni ... niper.html


Es gibt verschiedene Montagevarianten für das deutsche Urgestein. lange, kurze Seitenmontage, diverse hohe und niedrige Turm-Schwenkontagen, ZF41 die seitlich neben der Kimme montiert wurden und und und und

Im Grunde brauchst du: ein passendes ZF, die Montage, Montagematerial und einen Büchsenmacher der dir die komplette Anpassung macht -> lass es bleiben außer du bist bereit richtig Kohle hin zu blättern für gutes "Gerät" wo man schon aus 5 Metern Entfernung sieht, dass es ein schlechtes "Fake" ist. (am günstigsten wirst du meiner Meinung nach kommen wenn du dir einen bereits umgebauten kaufst)

Falls du mal so einen besseren suchst, mein Tipp: Portugal Mauser (der hat auch die Pleitegeier drauf und ist aus den Mauser Werken)



Okay dann sehe ich mich nach den fix fertigen um , wenn ich mal das Geld dazu auftreiben kann :D :D
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tiberius
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von tiberius » Mi 28. Sep 2016, 08:45

Hi,

pass auf bei den Portugal Mausern, die 1937er haben zwar eine bessere Optik mit Flügelkornschutz aber
mitunter weitere Läufe als die aus den 1941ern, was sich auf die Präzision auswirkt.
Benutzt wurden die meisten Waffen aus beide Produktionschargen, was bedeutet die Läufe haben schon einiges durch.

Ich würde Dir zu einem Yugo Mauser (k98 oder m24/47 oder m48 oder m48/63) raten,
die wurden überarbeitet und oft mit neuen Läufen (k98 oder m24/47) oder überhaupt neu hergestellt (m48 oder m48/63),
und da das +/- zeitgleich mit der Einführung von Halbautomaten á la Sks und Ak47 passierte sind sie auch gleich
im Arsenal verschwunden was für den Ordonnanzschützen heisst, dass er ein fast neues, quasi unbenutztes Gewehr kriegt.

Eine andere Alternative wäre ein israelischer k98, da hast auch oft noch die Pleitegeier drauf, bekommt man aber schwerer als einen Yugo.
Vorteil von den Israelis: meist neue dickere Läufe (oft innen hartverchromt) drauf, besonders bei den auf .308 win umgerohrten, die sind auch sehr treffgenau.

Preislich fahrst mit dem Yugo am billigsten, Präzi ist da und bei den Israelis am besten, letztere sind etwas teurer.
Portugiesen sind am schönsten (wennst einen fast unbenutzten erwischt, der nicht Jahr für Jahr von Rekruten durch den Dreck geschleift wurde)
und schon fast übertrieben vollgestempelt mit des Führers Suppenhuhn. Allerdings ist es oft Glückspiel, einen gut treffenden zu erwischen.

Es gibt scout Montagen (z.b. http://www.henke-online.de/index.php?id=1126#c11878) die auf oder anstelle des Kimmenblattes montiert werden,
ausser ein paar Kratzern in der Brünnierung wo die Schrauben anliegen wird nichts irreversibel geändert an der Waffe,
man braucht dafür aber ein Glas mit großem Augenabstand und das funktioniert mehr wie Kimme und Korn (mit ein bisschen Vergrößerung
und kleinem Sehfeld) denn wie ein richtiges Zielfernrohr.

Mit einer Montage die auf Hülse und Brücke gelötet, geschweisst oder geschraubt (mit Bohrung und Gewindeschneiden) wird kannst
ein normales Zielfernrohr montieren und hast einen Hinterhofsniper wie er möglicherweise auch in den ehemaligen Kronländern zum
Einsatz kam, als die ihre alten Rechnungen beglichen, nicht ein jeder hatte die ZRAK drauf.

Die Billigstvariante wäre ein Yugo Mauser á 300-400,- (http://www.waffengruber.at/product_info ... 181cffe3dd) mit zwei Weaverschienen (http://www.henke-online.de/index.php?id=1100) á 35,- und ca. 200-300,- für ein Scheibenglas plus 150-200,- fürn Büchser für die Montagearbeit.

Oder eine Ruger/Savage/CZ/Remington aus der unteren Preiskategorie, da hast bis aufs Glas schon alles dabei und, liegst preislich gleich auf mit einem
Ordonnanzstückwerk und musst net erst alles zusammensuchen und auf den Büchser warten.

Aber natürlich ist das alles eine Frage des haben wollens ;) .

mfg tiberius
Zuletzt geändert von tiberius am Mi 28. Sep 2016, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von BlackWolf » Mi 28. Sep 2016, 08:59

Mein Portugal 1941er kommt an den Israeli 98er von der Schussleistung nicht ran.
Ich habe mir auf den Israeli 98er eine Hohe Turmmontage machen lassen und ein Zeiss Zielsechs drauf. Unschlagbare Kombi. Schaut geil aus und schiesst auch super.
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von XxShockwavexX » Do 29. Sep 2016, 07:47

tiberius hat geschrieben:Hi,

pass auf bei den Portugal Mausern, die 1937er haben zwar eine bessere Optik mit Flügelkornschutz aber
mitunter weitere Läufe als die aus den 1941ern, was sich auf die Präzision auswirkt.
Benutzt wurden die meisten Waffen aus beide Produktionschargen, was bedeutet die Läufe haben schon einiges durch.

Ich würde Dir zu einem Yugo Mauser (k98 oder m24/47 oder m48 oder m48/63) raten,
die wurden überarbeitet und oft mit neuen Läufen (k98 oder m24/47) oder überhaupt neu hergestellt (m48 oder m48/63),
und da das +/- zeitgleich mit der Einführung von Halbautomaten á la Sks und Ak47 passierte sind sie auch gleich
im Arsenal verschwunden was für den Ordonnanzschützen heisst, dass er ein fast neues, quasi unbenutztes Gewehr kriegt.

Eine andere Alternative wäre ein israelischer k98, da hast auch oft noch die Pleitegeier drauf, bekommt man aber schwerer als einen Yugo.
Vorteil von den Israelis: meist neue dickere Läufe (oft innen hartverchromt) drauf, besonders bei den auf .308 win umgerohrten, die sind auch sehr treffgenau.

Preislich fahrst mit dem Yugo am billigsten, Präzi ist da und bei den Israelis am besten, letztere sind etwas teurer.
Portugiesen sind am schönsten (wennst einen fast unbenutzten erwischt, der nicht Jahr für Jahr von Rekruten durch den Dreck geschleift wurde)
und schon fast übertrieben vollgestempelt mit des Führers Suppenhuhn. Allerdings ist es oft Glückspiel, einen gut treffenden zu erwischen.

Es gibt scout Montagen (z.b. http://www.henke-online.de/index.php?id=1126#c11878) die auf oder anstelle des Kimmenblattes montiert werden,
ausser ein paar Kratzern in der Brünnierung wo die Schrauben anliegen wird nichts irreversibel geändert an der Waffe,
man braucht dafür aber ein Glas mit großem Augenabstand und das funktioniert mehr wie Kimme und Korn (mit ein bisschen Vergrößerung
und kleinem Sehfeld) denn wie ein richtiges Zielfernrohr.

Mit einer Montage die auf Hülse und Brücke gelötet, geschweisst oder geschraubt (mit Bohrung und Gewindeschneiden) wird kannst
ein normales Zielfernrohr montieren und hast einen Hinterhofsniper wie er möglicherweise auch in den ehemaligen Kronländern zum
Einsatz kam, als die ihre alten Rechnungen beglichen, nicht ein jeder hatte die ZRAK drauf.

Die Billigstvariante wäre ein Yugo Mauser á 300-400,- (http://www.waffengruber.at/product_info ... 181cffe3dd) mit zwei Weaverschienen (http://www.henke-online.de/index.php?id=1100) á 35,- und ca. 200-300,- für ein Scheibenglas plus 150-200,- fürn Büchser für die Montagearbeit.

Oder eine Ruger/Savage/CZ/Remington aus der unteren Preiskategorie, da hast bis aufs Glas schon alles dabei und, liegst preislich gleich auf mit einem
Ordonnanzstückwerk und musst net erst alles zusammensuchen und auf den Büchser warten.

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Danke, war sehr ausführlich von dir, recht herzlichen dank an euch alle !!
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von T Rex » Do 29. Sep 2016, 16:47

Bei den K98 ist es ein wenig Glückssache , ich hatte welche aus deutscher/tschechischer Fertigung , die super schossen , dann wieder Israeli, der gar nicht traf usw. Auf alle Fälle , nimm dir die Zeit und ein wenig Geld für Munition und Stand in die Hand und probier das Gewehr aus .
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von XxShockwavexX » Do 29. Sep 2016, 19:54

T Rex hat geschrieben:Bei den K98 ist es ein wenig Glückssache , ich hatte welche aus deutscher/tschechischer Fertigung , die super schossen , dann wieder Israeli, der gar nicht traf usw. Auf alle Fälle , nimm dir die Zeit und ein wenig Geld für Munition und Stand in die Hand und probier das Gewehr aus .



Werde ich machen, danke für die Tipps.
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von Incite » Do 29. Sep 2016, 20:09

T Rex hat geschrieben:Bei den K98 ist es ein wenig Glückssache , ich hatte welche aus deutscher/tschechischer Fertigung , die super schossen , dann wieder Israeli, der gar nicht traf usw. Auf alle Fälle , nimm dir die Zeit und ein wenig Geld für Munition und Stand in die Hand und probier das Gewehr aus .


Wenn du ein guter Schütze bist. Ich war mit einem Kollegen schießen (hatte nur BH Erfahrung) und über die offene hatte er ca. die Größe meines Streukreis mal 3 (bei seinem besten Streukeis :shifty: )
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von Maggo » Mo 3. Okt 2016, 21:12

Normalerweise schießen die VZ 24 etwas besser als die Standard 98iger, da die Tschechen ein breiteres Feld/Zugprofil gewählt haben.
Da kann der lauf auch schon mal etwas rauher sein, ohne das die Büchse streut als wie eine Gießkanne.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von XxShockwavexX » Do 6. Okt 2016, 00:56

Ist das normal dass zb die nngl K98 so teuer sind? finde zb auf waffengebraucht viele Angebote die über 600-700 euro kosten das stück... übertrieben teuer oder is das normal preis der gehandelt wird??
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von >Michael< » Do 6. Okt 2016, 01:11

650-700 ist ein ziemlich normaler Preis für nummerngleiche 98er. Die richtig guten Exemplare bewegen sich sogar gen € 1000.
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von tiberius » Do 6. Okt 2016, 07:53

Hi,

die nummerngleichen (und womöglich geführten) sind wegen ihres sammlerischen Werts so teuer,
über die Treffgenauigkeit sagt das nichts aus.
Im Gegenteil, man muss davon ausgehen das die Laufe schon einiges rausgelassen haben,
wenns von Verdun bis Stalingrad durchgeschleift wurden.
Wenn eine Patrone fast bis zum Hülsenrand vorn an der Mündung reingeht, sind die Felder
schon runtererodiert von der Ballerei. Also wennst nicht Probeschießen kannst nimm eine
Patrone mit und mach das:

Bild

Geht sie fast ganz rein, kann es mit der Präzision mau aussehen.
Engere Läufe hat man naturgemäß bei den Cevapcici k98ern.

Was auch gut trifft wenn nicht zu sehr abgenudelt,
sind die spanischen M24/k98er (oft als span. Luftwaffenkarabiner bezeichnet), die kosten auch recht wenig im Vergleich zu
teutonischer Weltkriegsware.

mfg tiberius

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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von XxShockwavexX » Do 6. Okt 2016, 10:56

tiberius hat geschrieben:Hi,

die nummerngleichen (und womöglich geführten) sind wegen ihres sammlerischen Werts so teuer,
über die Treffgenauigkeit sagt das nichts aus.
Im Gegenteil, man muss davon ausgehen das die Laufe schon einiges rausgelassen haben,
wenns von Verdun bis Stalingrad durchgeschleift wurden.
Wenn eine Patrone fast bis zum Hülsenrand vorn an der Mündung reingeht, sind die Felder
schon runtererodiert von der Ballerei. Also wennst nicht Probeschießen kannst nimm eine
Patrone mit und mach das:

Bild

Geht sie fast ganz rein, kann es mit der Präzision mau aussehen.
Engere Läufe hat man naturgemäß bei den Cevapcici k98ern.

Was auch gut trifft wenn nicht zu sehr abgenudelt,
sind die spanischen M24/k98er (oft als span. Luftwaffenkarabiner bezeichnet), die kosten auch recht wenig im Vergleich zu
teutonischer Weltkriegsware.

mfg tiberius



Hab die nicht nummerngleichen gemeint...war ne blöde abkürzung (nngl) ... dass die 600-700 kosten irritiert mich schon bzw find ich das sau teuer..
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von Incite » Sa 8. Okt 2016, 15:36

XxShockwavexX hat geschrieben:Ist das normal dass zb die nngl K98 so teuer sind? finde zb auf waffengebraucht viele Angebote die über 600-700 euro kosten das stück... übertrieben teuer oder is das normal preis der gehandelt wird??


ein 98K ist eben nicht ein 98K. Da gibt es seltenere usw... für einen Wald und Wiesen 98k aus einer Massenfertigung sind 700 € für einen nicht nummerngleichen für mich zu viel.

Wenn das aber ein seltenerer ist und die Waffe sonst stimmig ist... Alleine der Preissprung im letzten Jahrzehnt bei den Ordonnanzwaffen ist gewaltig. Wenn man bedenkt was man früher noch in Schülling zahlen musste :lol:
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von T Rex » Sa 8. Okt 2016, 17:40

Im waffengebraucht werden die Preise meist auch höher angesetzt , da viele ja runterhandeln wollen . Incite hat absolut recht was die Preisentwicklung bei den Ordonanz Gewehren anbelangt , die werden echt schön langsam zu Wertanlagen ..
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Re: K98 , Mosin Nagant

Beitrag von XxShockwavexX » Di 8. Nov 2016, 09:39

So... hab jetzt mittlerweile nen nummerngleichen Mauser M48a gekauft, top zustand!

Ist es zu Schade auf so nem Ding ein Glas raufzumachen?
Wie würde man am besten vorgehen, wenn man es doch tun würde?

Gibts gute Montagen dienSchussfest sind ohne viel machen umbauen zu müssen etc?
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