PULVERDAMPF

Suche bischen Inspiration resp. Motivation für ein neues Video.
Was meint ihr, mit welchen Modellen sollte man anfangen.
Welches Modell soll in keiner Sammlung fehlen.

helmsp hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 11:16

Suche bischen Inspiration resp. Motivation für ein neues Video.
Was meint ihr, womit kann man anfangen.
Was soll in meiner Sammlung fehlen.

"Die Geschichte von S&W , wie alles begann. Von Damals bis Heute "

Der kleinste und der größte S&W Revolver der je gebaut wurden.

Tuning S&W Revoler , vom Griff über Visier und Abzug . Was für Möglichkeiten gibt es überhaupt.

helmsp hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 11:16

Was soll in meiner Sammlung fehlen.

LEGO

AUG-andy hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 11:25

"Die Geschichte von S&W , wie alles begann. Von Damals bis Heute "
Der kleinste und der größte S&W Revolver der je gebaut wurden.[/size][/b]
Tuning S&W Revoler , vom Griff über Visier und Abzug . Was für Möglichkeiten gibt es überhaupt.

Mir geht es primär darum wenn man eine Sammlung aufbauen will und weniger wegen Tuning etc.
Die Geschichte von S&W ist aber eine gute Idee!

gynta hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 12:02

helmsp hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 11:16

Was soll in meiner Sammlung fehlen.

LEGO

Vertippt, meinte "Was soll in keiner Sammlung" fehlen.

War mir klar. Musste aber sein.
Zum Thema:
Mich würde zB Verbindungen zu Konkurrenz-Modellen interessieren.
Es gab für die eine oder andere Neuentwicklung meist irgendwo bereits jemand der schneller war.
Wer war Erster? Patente. Patenstrechtverletzungen. Streitfälle. Wer hat von wem abgekupfert?
Welches Alleinstellungsmerkmal hatte/hat die oder jene S&W

zB

Mod. 57/58 in .41 Magnum fänd ich spannend.
Falls sowas aufzutreiben ist....

Grüße

Modelle welche speziell für die Jagd konzipiert wurden. "huntig Edition" falls es so etwas gab oder gibt....

Für mich müssen die Waffen einer Sammlung geschossen werden, auch wenn das eher untypisch ist. Ab einer gewissen Sammlungsgröße bleiben die meisten zwar ohnehin im Schrank, aber trotzdem soll es möglich sein diese bei Bedarf artgerecht auszuführen! Wenn ich etwas nur anschauen will kaufe ich ein Bild!

Die Geschichte, das Interesse an den Entwicklungen (der Technik) und der Vergleich mit anderen Herstellern ist ein Hauptthema für mich, wobei es oft weh tut schöne Waffen die nicht ins Sammelgebiet fallen nach dem Vergleich wieder zu verkaufen, bzw. über unbezahlbare Stücke in Büchern zu lesen.

Wie ich meine Sammlung angehe:
Die Masterpieces 14, 15, 16 und 17 sind für mich Pflicht und ein guter leistbarer Start (jaja der 16er wird eher teurer...), danach geht's nach Kalibern, Bsp. .45ACP Modell 25 und das Aussehen darf natürlich nicht zu kurz kommen, Modell 19, 27 und 29 kommen mir bei dem Gedanken in den Sinn.
Für Wettbewerbe muss natürlich auch was her, hierfür sind zwar eigentlich die Masterpieces bestens geeignet, aber so ein 586er Target Champion ist halt auch nicht zu verachten
Besonders spannend sind dann immer die Highlights einer Sammlung, die meistens durch Zufall gefunden werden, besonders seltene, besonders alte, oder Waffen mit einer Geschichte z.B. einem interessanten Vorbesitzer!

Geschmäcker sind verschieden, wenn Geld keine Rolle spielt könnte man sich langsam vom Modell No. 1 nach oben durch arbeiten, oder um 350000$ den S&W Revolver kaufen mit dem Jesse James erschossen wurde

Ps.: Gott sei Dank mag ich die silbernen aufgrund des Putzaufwandes nicht so sehr, das hilft die Sammlung einzuschränken

gynta hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 12:18

Mich würde zB Verbindungen zu Konkurrenz-Modellen interessieren.
Es gab für die eine oder andere Neuentwicklung meist irgendwo bereits jemand der schneller war.
Wer war Erster? Patente. Patenstrechtverletzungen. Streitfälle. Wer hat von wem abgekupfert?
Welches Alleinstellungsmerkmal hatte/hat die oder jene S&W

Ein sehr zähes Thema aber dafür umso interessanter, guter Punkt!
Hier mal ein Auszug aus meiner Erweiterung bezgl. dem S&W Model One (natürlich sehr kurz und knackig):
Das Modell "Model No. One" markierte sowohl den Beginn der Ära der geschlossenen Patrone als auch den Beginn der Firma Smith & Wesson. Samuel Colt hatte seit Ende 1830 ausschließlich das Patent für den Drehmechanismus eines Revolvers inne. Als dieses Patent abgelaufen war, erfand Daniel B. Wesson die .22-Randfeuerpatrone und einen kleinen 7-Schuss-Revolver um diese abzufeuern. Horace Smith und Daniel B. Wesson arbeiteten erneut zusammen um den neuen Waffentyp herzustellen. Als Hindernis erwies sich, dass das Konzept eines von einem Ende zum anderen durchgebohrten Zylinder von Rollin White patentiert wurde. White hatte den durchbohrten Zylinder im Rahmen eines Plans zur Verbesserung der Colt-Revolver patentieren lassen, jedoch hatte Samuel Colt kein Interesse an Whites Konzept. Smith und Wesson erwarben bald das Recht zur Verwendung des Rollin White-Patents und begann mit der Fertigung. Das Patent von White gewährte S&W ein virtuelles Monopol für die Herstellung effektiver Revolverpatronen bis ins Jahr 1872. S&W nannten diese .22-Randfeuerpatrone "Number One cartridge", ein Name, dem die Waffe (und nicht umgekehrt!) dann zugeordnet wurde. Die Patrone entsprach im Wesentlichen der heute noch verkauften .22 Short, die zwischenzeitig aber bloß noch bei ambitionierten Sportschützen, die vielfach alte olympische Pistolen schießen, in Verwendung ist.

tousibaer hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 12:45

Mod. 57/58 in .41 Magnum fänd ich spannend.

Hin und wieder tauchen die auf, sollte nicht so schwer zu kriegen sein. Preis ist stets der einzige Hindernis.

Bamburi hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 12:49

Modelle welche speziell für die Jagd konzipiert wurden. "huntig Edition" falls es so etwas gab oder gibt...

Ja gibt es, das beste Beispiel wirst du bestimmt schon kennen, S&W 29. Ich schau mir das Thema mal an.

mrek78 hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 13:12

Die Geschichte, das Interesse an den Entwicklungen (der Technik) und der Vergleich mit anderen Herstellern ist ein Hauptthema für mich, wobei es oft weh tut schöne Waffen die nicht ins Sammelgebiet fallen nach dem Vergleich wieder zu verkaufen, bzw. über unbezahlbare Stücke in Büchern zu lesen.

Chapeau, schön geschrieben (hattest du Mittagspause?).
Interessant wie du dein Sammeln angehst und gut nachvollziehbar.

helmsp hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 13:35

mrek78 hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 13:12

Die Geschichte, das Interesse an den Entwicklungen (der Technik) und der Vergleich mit anderen Herstellern ist ein Hauptthema für mich, wobei es oft weh tut schöne Waffen die nicht ins Sammelgebiet fallen nach dem Vergleich wieder zu verkaufen, bzw. über unbezahlbare Stücke in Büchern zu lesen.

Chapeau, schön geschrieben (hattest du Mittagspause?).
Interessant wie du dein Sammeln angehst und gut nachvollziehbar.

Urlaub
Ich dachte du erwähnst mich wegen dem besonderen Vorbesitzer

Die Geschichte der Brünierungs-Epochen..Rezepturveränderungen..Erhalt und Pflege einer schönen Brünierung..

Die Nightguards.

Mich (damit bin ich vermutlich recht allein hier) würden vom Sammlergesichtspunkt aus S&W-Revolver im Dienste der österreichischen Exekutive interessieren - v.a. die alten Model 10 (M&P resp. Victory) mit dem Stempel "Polizei Österreich". So einen hätte ich auch gern für meine Sammlung ...

tousibaer hat geschrieben: ↑

Fr 26. Jul 2019, 12:45

Mod. 57/58 in .41 Magnum fänd ich spannend.
Falls sowas aufzutreiben ist....

Grüße

Wie viel ist dir ein Model 57-1 in sehr gutem Zustand wert
mfG Alois

Als Beispiel vom 686er alle Varianten, dürften ja genug sein selbst wenn man die Lauflängen außer Acht lässt.

LG Wolfgang