Hallo erstmal.
Dast übliche Szenario.!
Hab ne alte Ferlacher BüchsFlinte (franz sodia ferlach) mit 2 hähne, wobei das Flintenkaliber ne 20er Schrot is und der Kugellauf mit 9.3 graviert ist. Jedoch ist mir die hülsenlänge nicht bekannt, kann nur sagen eine 9.3x72r ist es nicht die ist zu lang. Hab ein paar alte Patronen (auch in nähe der waffe ) die mir zimlich original aussehen würden, deren Hülsenlänge ca.60 mm wären aber der Bleipatzen der da forn drauf ist hätte eher 10mm.
Also meine frage.: Was hab ich da wirklich ?!?
Mfg Role
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Alte Ferlacher BüchsFlinte
Re: Alte Ferlacher BüchsFlinte
im Zweifel ist es die 9,3x57R 360, die Mutterhülse der 9,3x72R und damals auch sehr verbreitet
http://old.municion.org/9_3/9_3x57R.htm
die hülse macht man durch kürzen der 9,3x72R hülse. eller, der die impala geschosse vertrieben hat ( weiß nicht was der jetzt macht), hatte vor langer zeit mal einen exzellenten artikel über das wiederladen und die damit verbundenen probleme dieser patrone im DWJ.
http://old.municion.org/9_3/9_3x57R.htm
die hülse macht man durch kürzen der 9,3x72R hülse. eller, der die impala geschosse vertrieben hat ( weiß nicht was der jetzt macht), hatte vor langer zeit mal einen exzellenten artikel über das wiederladen und die damit verbundenen probleme dieser patrone im DWJ.