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Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

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scuba31
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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von scuba31 » Mo 1. Dez 2014, 13:54

2000 in der knapp unter 4 Stunden, da ist alles mit eingerechnet, und nicht nur die reine Nettoladezeit. Am Ende der 4 Stunden ist alles wieder sauber, geschmiert usw. Für die nächste Session. Hülsen und Bulletfeeder hab ich.

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SuWHunter
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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von SuWHunter » Mo 1. Dez 2014, 18:05

Sandville- hat geschrieben:Wirkt sich das Schmierfett in den Hülsen nicht negativ auf die Laborierung aus?


in Verbindung mit einer Dillon 650

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da kommt kein Flutschi IN die Hülsen

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von Hellboy » Mo 1. Dez 2014, 19:09

SuWHunter hat geschrieben:
Sandville- hat geschrieben:Wirkt sich das Schmierfett in den Hülsen nicht negativ auf die Laborierung aus?


in Verbindung mit einer Dillon 650

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da kommt kein Flutschi IN die Hülsen


wie geil is denn des bitte ?

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von 45er » Mo 1. Dez 2014, 19:23

Bei mir kommen 400 bis 500 Stück die Stunde auf der 650er zusammen. Da sind aber alle Arbeiten miteingerechnet, wie Patronen in die Schachteln füllen, Primer in die Röhrchen füllen, aufräumen usw. Bulletfeeder hab ich keinen, weil ich auf die Pulverüberwachung oder den getrennten Setz- / Crimpvorgang verzichten müsste. Ein Vibra-Prime habe ich schon. Den benutze ich aber nur für Large Pistol. Bei SP sind mir zu viele Zündhütchen falsch herum gesetzt. Da dauert das delaborieren vom Murks länger als das Aufpicken :lol:

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von Whit3Tig3r » Mo 1. Dez 2014, 19:39

Also bei dem von mir genutzten vibra prime mit sp primer gabs so gut wie kein "falsches" zh. 1 von 1000 vielleicht das verkehrt war.
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Re: AW: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von Sandville- » Mo 1. Dez 2014, 20:03

SuWHunter hat geschrieben:
Sandville- hat geschrieben:Wirkt sich das Schmierfett in den Hülsen nicht negativ auf die Laborierung aus?


in Verbindung mit einer Dillon 650

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da kommt kein Flutschi IN die Hülsen

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Respekt!

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von 45er » Mo 1. Dez 2014, 20:06

Bei mir liegt die Quote etwa bei eins pro hundert. Wenn ich mit der Hand picke, sitzen die kleinen Zündhütchen alle richtig herum in der Hülse. Bei LP gibts auch mit dem Vibra bei mir keine Probleme. Mein Vibra-Gerät habe ich vielleicht seit 10 Jahren. Eventuell wurde das Teil in der Zwischenzeit optimiert. Oder es liegt an der Primersorte. Ich benutze ausschliesslich Federal Zünder.

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Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von koenm » Mo 1. Dez 2014, 20:35

45er hat geschrieben:Bei mir kommen 400 bis 500 Stück die Stunde auf der 650er zusammen. Da sind aber alle Arbeiten miteingerechnet, wie Patronen in die Schachteln füllen, Primer in die Röhrchen füllen, aufräumen usw. Bulletfeeder hab ich keinen, weil ich auf die Pulverüberwachung oder den getrennten Setz- / Crimpvorgang verzichten müsste. Ein Vibra-Prime habe ich schon. Den benutze ich aber nur für Large Pistol. Bei SP sind mir zu viele Zündhütchen falsch herum gesetzt. Da dauert das delaborieren vom Murks länger als das Aufpicken :lol:


Ich denke das ist auch eine vernünftige Größenordnung hab eben gestern rein nur die Ladezeit gerechnet

Das wegräumen vorbereiten usw war da eben ned dabei

Gleich ne Frage an diejenigen welche die neueren Modelle der 650er haben:

Wie oft bzw mit was schmiert ihr bei den schmiernippeln ?
Und mit was und wie oft den Stempel ? Bild


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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von scuba31 » Mo 1. Dez 2014, 21:04

Schmiernippel: bisher 3x geschmiert, Presse hat fast 20k drauf. Normale Fettpresse mit Lagerfett.
Stempel alle 500 mit Motoröl, sprich wenn ich die volle Box ausleere. Den Hülsenschieber viel seltener, aber auch mit Motoröl. Ebenso die anderen Reibflächen (Pulverfüller, Indexer).

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von koenm » Di 2. Dez 2014, 11:36

Danke mal für die Info.

Was ich mir noch zulegen möchte ist, der Verstellknopf für den Pulverfüller.
Wo bekommt man den am einfachsten und günstigsten her ?
Liebe Grüße und DVC Markus
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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von Werner » Do 4. Dez 2014, 14:09

koenm hat geschrieben:
45er hat geschrieben:
Gleich ne Frage an diejenigen welche die neueren Modelle der 650er haben:

Wie oft bzw mit was schmiert ihr bei den schmiernippeln ?
Und mit was und wie oft den Stempel ?


Dillon sagt:
Wartung
Einfetten: Häufigkeit des Einfettens richtet
sich nach der Belastung der Presse. Es wird
dringend angeraten, dass die XL 650 jeweils
nach 3000 Patronen gereinigt und gefettet
wird, und zwar mit Schmieröl oder
Achsfett. Niemals kriechende Fette,
Aerosolsprays oder Fettlösungen, wie z.B.
WD-40 oder Break Free benutzen.


Demnach ist eine normale Fettpresse absolut Ok.

Um ehrlich zu sein habe ich das schon gleich zu Beginn ein wenig ausgedehnt.
Freunde laden aber teilweise schon 10 Jahre mit der Presse und nehmen das mit der Wartung nicht so genau.
An den meisten Stellen sieht man es einfach wenn was trocken läuft...und so lange aus der kleinen Bohrung unten Fett herausgedrückt wird, brauchts sicher keinen Nachschub.
Gruß
Werner

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von koenm » Do 4. Dez 2014, 15:19

Ja den Text hab ich auch schon gesehen, aber Theorie und Praxis sind ja 2 Paar Schuhe..

Hab jetzt die Tage das Rüttellager neu geölt, dem Stempel Motoröl verpasst und die Matrizen ein wenig gereinigt - sprich ausgeblasen, bzw. die Setz und Crimpmatrize mit dem Kunststoffbürstl für 9mm gereinigt.... läuft wieder wie "geschmiert" :D reload

Bis Jahresende spätestens sollten auch die Teile eintreffen

Bild

Mir ging es da vorrangig um den Pulververstellknopf. Da ein Forumskollege einen davon haben möchte und mich diese Kunststoffkugel interessiert, hab ich das Set auf Ebay bestellt.
Bin schon gespannt ob die Bestellung aus Amerika wirklich so reibungslos funktioniert und vor allem wie lang der Versand dauert, wurde heute auf jeden Fall laut elektronischer Bucht versendet.
Liebe Grüße und DVC Markus
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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von Werner » Do 4. Dez 2014, 15:28

Naja,
das Anti-Rüttellager habe ich bei einem Freund platziert.
Er brauchts nicht wirklich, bei mir fliegt bislang auch nichts über den Hülsenrand.
"Pulververstellknopf" ist stilgerecht mit einer .45 LC Hülse gelöst.
Gruß
Werner

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von SuWHunter » Do 4. Dez 2014, 19:54

koenm hat geschrieben:Danke mal für die Info.

Was ich mir noch zulegen möchte ist, der Verstellknopf für den Pulverfüller.
Wo bekommt man den am einfachsten und günstigsten her ?


Bei egun
http://www.egun.de/market/item.php?id=5213366

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Re: Unpacking and Installing Dillon XL 650 with Upgrades

Beitrag von doc steel » So 7. Dez 2014, 20:09

Sandville- hat geschrieben:Wirkt sich das Schmierfett in den Hülsen nicht negativ auf die Laborierung aus?

nein, wenn du damit die beeinträchtigung des pulverabbrands und die zündfreudigkeit des zh meinst.
zu diesem umstand haben immer wieder ahnungslose wie profis im grunde genommen mist geschrieben, was mich dazu veranlasst hat einen test zu machen.
10 mit pulver befüllte hülsen habe ich eng zusammen gestellt und aus10-15cm entfernung drei kräftige pumpstöße dillon case lube hinengesprüht.
also deutlich mehr als beim normalen einsprühen vor dem laden jemals in die hülsen gelangen kann.
danach hab ich diese mit anderen identisch geladenen patronen durch den chrono geschickt.
ergebnis: absolut keine abweichung in der V0, was auf unveränderten pulverabbrand und zündwilligkeit schliessen lässt.

dillon case lube besteht aus isopropanol, lanolin und einem aromastoff der das ganze ein wenig angenehm riechen lässt.
isopropanol ist alkohol und flüchtig und dient nur dazu das lanolin (wollfett) löslich zu machen.
das wollfest, auch wollwachs genannte fett ist wie de name schon sagt ein wachs, das einen sehr niedrigen siedepunkt hat und mässig gut brennt.
insgesamt also eine substanz die benachbarte substanzen so gut wie gar nicht beeinflusst.
drum, let's spray!

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