Trommler hat geschrieben:Nur ein Wort zur P6. Was soll daran so toll verarbeitet sein?
Die P6 wurde aus der P220 als Behörden-Polizeiwaffe konzipiert...die verarbeitung ist tadellos, da kann sich so manch neu konstruierte Waffe nicht nur ein Scheibchen abschneiden
Trommler hat geschrieben:Der Schlitten besteht aus einem gedengelten Stück Blech mit einem verstifteten Gussblock! Noch billiger geht es ja kaum!
Fast richtig,...die erste Generation der Sig P220 der Schweizer Armee war tatsächlich mit Verschlußstücken aus "Stahlblech" versehen, die Nachfolgegenerationen der P220 (so ab etwa ´76-´77) sowie abgeleiteter Versionen sind mit gefrästen Verschlußstücken versehen. Amerikanische Waffen haben teils komplette Gehäuse aus Gussmaterial, stellt also kein Problem dar...
Trommler hat geschrieben: Obendrein sitzt die Laufachse viel zu hoch über dem Griffstück, was die Waffe kippelig macht.
Auch nicht höher als bei einer 1911er oder einer Beretta FS,... bei einem Revolver liegt die Laufachse sogar noch weiter oben
Trommler hat geschrieben:Ich schoss einmal mit einer P226, Begeisterung sieht anders aus.
Echt ,...hab auch einmal mit einer 226er geschossen, ebenso mit einer 210er, 220iger, 225iger, Desert Eagle, Glock, Beretta, Steyr TMP, CZ75 und was weiß ich noch alles...in 28 Jahren aktiver Kurzwaffenschütze kommt so einiges zusammen
´n Kumpel von mir schießt eine P226 bei Bewerben, wurde im Oktober Landesmeister damit...