Browning Buck Mark .22 - das erste Jahr oder
Verfasst: Di 2. Mai 2017, 11:12
Browning Buck Mark .22, die ersten 6.660Schuß ...
Gekauft wurde die Buck Mark vor genau einem Jahr und bislang relativ oft ausgeführt.
Der Kauf hatte sich eher spontan ergeben, da ich zwar längere Zeit (ok, vielleicht 14Tage) auf der Suche nach etwas kostengünstigem Kleinen war, aber doch auch irgendwie nicht (war gut so, denn hätte ich die Browning Homepage besucht, wäre es zwar auch eine Buck Mark geworden, aber eben eine andere, bzw. eben genau diese eine und nur diese eine, die ich wohl hierzulande aber eh nie auftreiben hätte können. Verwirrt? Egal.)
Alternativ hatte ich eine gebrauchte S&W in .22 im Auge, die mir aber nicht wirklich gefallen wollte.
Hätte sie aber um ein Haar gekauft, auf meine Bedenken daß "die aber gar nicht gut ausschaut" meinte mein Händler nur, er hätte da grad was reinbekommen, das mir uU gefallen könnte.
Naja, so kommt man zu einer
Buck Mark Pistol .22 LR
051427490 Plus SS Black Lam UDX F/O
ULTRAGRIP DX PRO TGT TRUGLO/MARBLE 5 1/2" BULL
In der Modellbezeichnung sind alle relevanten technischen Daten untergebracht, wer mehr wissen will, hier die Infos direkt vom Hersteller;
http://www.browning.com/products/firearms/pistols/buck-mark-pistols/california-compliant/buck-mark-plus-stainless-udx-california-compliant.html
Angeschrieben in dieser Ausführung war sie um 560.-
Nach kurzem Befingern und Preisverhandlung wurde die Pistole reserviert und kurz darauf abgeholt.
Der Lieferumfang war etwas sporadisch, sprich die Waffe plus ein Magazin (10Schuß) kommt in einem Plastikkoffer, der Anleitung, bissl Werbung für die NRA und einem Schloß, das man durch den Verschluss und Griff zieht und somit absperren kann.
Kein Schaumstoff im Koffer (ist also ein tiefgezogenes ABS-Teil), kein Putzzeug, kein Ersatzmagazin ... da war ich vom meiner Steyr L9-A1 wohl zu verwöhnt.
Die Buckie, wie Browning sie schuf; mit verstellbarer Kimme und 2mm Fiberkorn

schon schön, oder?
gegönntes Zubehör;
Williams Gun Sights: verstellbare Kimme und Korn, in Fiber
Picatinny Schiene von Tactical Solutions, mit verstellbarer Kimme (die Kimme von Williams passt hier nicht drauf, was gut ist, wie sich später herausstellte) und ein zusätzliches Magazin (mit 40.- relativ hapig, meine ich)

Der Zubehörmarkt ist relativ gross, da braucht man keine Angst zu haben, sein (sauer?) verdientes Geld nicht anzubringen.
Angefangen von Nachrüstläufen bis hin zu optimierten Abzügen und diveres Kleinzeugs gibt es vieles, was das Herz begehrt.
Einzig Griffschalen sind etwas rar gesät, das liegt aber am Modell selbst (UDX), für Standardmodelle sind aber auch die gut verfügbar.
Die Verarbeitung soweit ist rundum gelungen und einwandfrei, bis auf die angeklebten Hebel bei der Sicherung und Verschlußfang.
Tut der Funktionalität keinen Abbruch, es wackelt und klappert nichts, schaut halt nicht sonderlich sauber aus (gut, da muß man schon sehr sehr genau schauen)

Der Abschluß vom Magazin (also das Teil, das beim Griffstück noch raussteht) ist auch nicht unbedingt eine Ougenweide
, darum hat sich aber auch Tandemkross vor kurzem angenommen.
Man kann "Baseplates" nachrüsten, die dann einen optisch runderen Abschluß ergeben.
Schaut dann so aus: https://www.brownells-deutschland.de/epages/Deutschland.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Deutschland/Products/87527100020918/SubProducts/100020918
Gönn ich mir wahrscheinlich noch. Wäu wenga da Optik warads
Die gefühlsmäßig etwas scharfe Riffelung beim Verschluß beißt anfangs etwas, man gewöhnt sich aber daran.
Das wars dann aber schon von der Meckerfront.
Die Buckie mit den Williams Sights; nicht das die Originalvisierung nichts taugt, aber ich hatte mir eine reine Fiberoptik eingebildet, so here we go:

Zum Umrüsten muß man klarerweise die Originalkimme entfernen, was soll ich sagen; ich habs hinbekommen.
Das Zerlegen der Buck Mark ist generell keine große Hexerei, da sei auf U-Tube verwiesen.
Ich habe das einmal gemacht, zerlegen ist gaaanz einfach, beim Zusammenbau gibt es einige Sachen die etwas tricky sind, aber, wie gesagt, durchaus machbar und ohne großartiges (Spezial-)Werkzeug.
Weil ich grad beim Zerlegen bin;
die Buck Mark ist mit einer Magazinsicherung ausgestattet, sprich der Abzug kann nur bei eingelegtem Magazin ausgelöst werden.
Diese Sicherung habe ich ausgebaut (ist nur ein Stangl, das man aushängt und weglässt)
Kommt dem Abzugsverhalten entgegen, um eine Spur weniger Abzugsgewicht.
Vielleicht bild' ich mir das aber auch nur ein, möglich.
Aktuell verbaut; die Schiene von TS und ein Stahlkorn (Stahlkorn deswegen, weil die ISSF eine Regeländerung durchgeführt hat und bei Bewerben nur mehr ein Stahlkorn erlaubt ist, warum auch immer)
Das Korn war überraschend billig (15.-) und die Lieferung in einer knappen Woche da, erfreulich!
Und nachdem das Originalkorn *nicht* auf die TS-Schiene passt, habe ich nun zwei Visierkonfigurationen, die sich mit drei Schrauben leicht wechseln lassen;
1x Visierung alles Stahl (für "offizielle" Bewerbe) und 1x Visierung in Fiberoptik (für den "Rest")

Ahja, ein Trigger von Tandemkross, nämlich den "Victorytrigger" (der Name ist hoffentlich Programm) wurde auch nachgerüstet.
Der Originalabzug ist nicht schlecht und kommt sogar entgegen, wenn man kein "Langfinger" ist.
Am Stand macht die Buck Mark eine sehr gute Figur, lange Visierlinie, sauberer Abzug, viel mehr braucht es (eigentlich) nicht.
Der Abzug hat einen sehr geringen Vorweg, ist leichtgängig und hat einen gut definierten Druckpunkt.
Wer einen sehr geringen Druckpunkt haben will, dem sei angeraten den "Heggis Flip" auszuprobieren.
Anleitungen dazu gibt es massig bei U-Tube, der Umbau (es wird nur die Searfeder "umgedreht", fertig) lässt sich auch von einem Anfänger in einer halben Stunde bewerkstelligen.
Dass man die Waffe anschließend genau auf Sicherheit überprüfen soll ist selbstverständlich.
Laut Internet funktioniert dieser Hack bei einigen Waffen *nicht*, heißt das muß man ausprobieren.
Abzugsgewicht liegt dann einiges unter einem Kilo, für (offizielle) Bewerbe dann nicht geeignet (drum hab ich wieder rückgebaut), aber zum Gaudischiessen echt eine Wucht.
Munitionsmässig wird alles verdaut, 80% verwende ich CCI SV, der Rest verteilt sich auf alles zwischen tiefst- und hochpreisige Muni in SV/HV verschiedenster Hersteller.
Unterschiede beim Trefferbild mag es geben, für mich derweil nicht unbedingt ausschlaggebend, weil nicht sichtbar
Apropos Trefferbild;
meinen allerersten Bewerb hatte ich mit der Buck Mark geschossen, mit einem Platz auf der ersten Seite (von 167 Teilnehmern)
Okay, okay, war bei den Vienna Shooting Days auf 12.5m, da hat wohl der Großteil mit Leihwaffen geschossen, aber hey, tat trotzdem gut
Störungen?
Vernachlässigbar, weils bis jetzt keine 10 gab.
Das waren dann meist Zufuhrsstörungen, die an einem wackeligem Geschoß lagen.
Eine Stovepipe hatte ich, wenn man einen Hülsenklemmer in .22 auch so nennt.
Die paar Zündversager lasse ich aussen vor, die sind nur bei Federal Champion (der Billigsdorferschüttpackung) aufgetreten, drum vermute ich, es liegt an der Muni.
Ansonst; klaglos.

btw, wer sich das 2017er Modell anschaut, wird da einige Gemeinsamkeiten entdecken ...
http://www.browning.com/products/firearms/pistols/buck-mark-pistols/current-production/buck-mark-plus-stainless-udx.html
ein kleiner Einblick auf den aktuellen Verschmutzungsgrad (nach ca.500Schuß).
Gereinigt wird grundsätzlich nach (fast) jedem Standbesuch, allerdings mehr auf Horuck (Boresnake und kurz drübergewischt)

Mein Fazit:
Klare Kaufempfehlung in .22, wenn man nicht unbedingt Wert auf Dienstwaffenoptik legt und einem ein reines Sportgerät zu sportlich ist.
Ein gut gelungenes Zwischending eben, das sich imo hervorragend schießt, gut in der Hand liegt und nebenbei gefällig ausschaut.
Aber:
Hardcore-Linkshänder sollte man nicht sein, Bedienelemente alle links (und nur links), Magazinauswerfer läßt sich nicht umbauen.
Hab ich was vergessen? -> Fragen.
Und ja, es sind wirklich 6.660Schuß bis jetzt. Ich schreib da immer penibel mit.
Und bitte, bei etwaigen Antworten/Fragen *nicht* den ganzen Beitrag quoten ...
Danke!
Gekauft wurde die Buck Mark vor genau einem Jahr und bislang relativ oft ausgeführt.
Der Kauf hatte sich eher spontan ergeben, da ich zwar längere Zeit (ok, vielleicht 14Tage) auf der Suche nach etwas kostengünstigem Kleinen war, aber doch auch irgendwie nicht (war gut so, denn hätte ich die Browning Homepage besucht, wäre es zwar auch eine Buck Mark geworden, aber eben eine andere, bzw. eben genau diese eine und nur diese eine, die ich wohl hierzulande aber eh nie auftreiben hätte können. Verwirrt? Egal.)
Alternativ hatte ich eine gebrauchte S&W in .22 im Auge, die mir aber nicht wirklich gefallen wollte.
Hätte sie aber um ein Haar gekauft, auf meine Bedenken daß "die aber gar nicht gut ausschaut" meinte mein Händler nur, er hätte da grad was reinbekommen, das mir uU gefallen könnte.
Naja, so kommt man zu einer
Buck Mark Pistol .22 LR
051427490 Plus SS Black Lam UDX F/O
ULTRAGRIP DX PRO TGT TRUGLO/MARBLE 5 1/2" BULL
In der Modellbezeichnung sind alle relevanten technischen Daten untergebracht, wer mehr wissen will, hier die Infos direkt vom Hersteller;
http://www.browning.com/products/firearms/pistols/buck-mark-pistols/california-compliant/buck-mark-plus-stainless-udx-california-compliant.html
Angeschrieben in dieser Ausführung war sie um 560.-
Nach kurzem Befingern und Preisverhandlung wurde die Pistole reserviert und kurz darauf abgeholt.
Der Lieferumfang war etwas sporadisch, sprich die Waffe plus ein Magazin (10Schuß) kommt in einem Plastikkoffer, der Anleitung, bissl Werbung für die NRA und einem Schloß, das man durch den Verschluss und Griff zieht und somit absperren kann.
Kein Schaumstoff im Koffer (ist also ein tiefgezogenes ABS-Teil), kein Putzzeug, kein Ersatzmagazin ... da war ich vom meiner Steyr L9-A1 wohl zu verwöhnt.
Die Buckie, wie Browning sie schuf; mit verstellbarer Kimme und 2mm Fiberkorn

schon schön, oder?
gegönntes Zubehör;
Williams Gun Sights: verstellbare Kimme und Korn, in Fiber
Picatinny Schiene von Tactical Solutions, mit verstellbarer Kimme (die Kimme von Williams passt hier nicht drauf, was gut ist, wie sich später herausstellte) und ein zusätzliches Magazin (mit 40.- relativ hapig, meine ich)

Der Zubehörmarkt ist relativ gross, da braucht man keine Angst zu haben, sein (sauer?) verdientes Geld nicht anzubringen.
Angefangen von Nachrüstläufen bis hin zu optimierten Abzügen und diveres Kleinzeugs gibt es vieles, was das Herz begehrt.
Einzig Griffschalen sind etwas rar gesät, das liegt aber am Modell selbst (UDX), für Standardmodelle sind aber auch die gut verfügbar.
Die Verarbeitung soweit ist rundum gelungen und einwandfrei, bis auf die angeklebten Hebel bei der Sicherung und Verschlußfang.
Tut der Funktionalität keinen Abbruch, es wackelt und klappert nichts, schaut halt nicht sonderlich sauber aus (gut, da muß man schon sehr sehr genau schauen)

Der Abschluß vom Magazin (also das Teil, das beim Griffstück noch raussteht) ist auch nicht unbedingt eine Ougenweide

Man kann "Baseplates" nachrüsten, die dann einen optisch runderen Abschluß ergeben.
Schaut dann so aus: https://www.brownells-deutschland.de/epages/Deutschland.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Deutschland/Products/87527100020918/SubProducts/100020918
Gönn ich mir wahrscheinlich noch. Wäu wenga da Optik warads

Die gefühlsmäßig etwas scharfe Riffelung beim Verschluß beißt anfangs etwas, man gewöhnt sich aber daran.
Das wars dann aber schon von der Meckerfront.
Die Buckie mit den Williams Sights; nicht das die Originalvisierung nichts taugt, aber ich hatte mir eine reine Fiberoptik eingebildet, so here we go:

Zum Umrüsten muß man klarerweise die Originalkimme entfernen, was soll ich sagen; ich habs hinbekommen.
Das Zerlegen der Buck Mark ist generell keine große Hexerei, da sei auf U-Tube verwiesen.
Ich habe das einmal gemacht, zerlegen ist gaaanz einfach, beim Zusammenbau gibt es einige Sachen die etwas tricky sind, aber, wie gesagt, durchaus machbar und ohne großartiges (Spezial-)Werkzeug.
Weil ich grad beim Zerlegen bin;
die Buck Mark ist mit einer Magazinsicherung ausgestattet, sprich der Abzug kann nur bei eingelegtem Magazin ausgelöst werden.
Diese Sicherung habe ich ausgebaut (ist nur ein Stangl, das man aushängt und weglässt)
Kommt dem Abzugsverhalten entgegen, um eine Spur weniger Abzugsgewicht.
Vielleicht bild' ich mir das aber auch nur ein, möglich.
Aktuell verbaut; die Schiene von TS und ein Stahlkorn (Stahlkorn deswegen, weil die ISSF eine Regeländerung durchgeführt hat und bei Bewerben nur mehr ein Stahlkorn erlaubt ist, warum auch immer)
Das Korn war überraschend billig (15.-) und die Lieferung in einer knappen Woche da, erfreulich!
Und nachdem das Originalkorn *nicht* auf die TS-Schiene passt, habe ich nun zwei Visierkonfigurationen, die sich mit drei Schrauben leicht wechseln lassen;
1x Visierung alles Stahl (für "offizielle" Bewerbe) und 1x Visierung in Fiberoptik (für den "Rest")

Ahja, ein Trigger von Tandemkross, nämlich den "Victorytrigger" (der Name ist hoffentlich Programm) wurde auch nachgerüstet.
Der Originalabzug ist nicht schlecht und kommt sogar entgegen, wenn man kein "Langfinger" ist.
Am Stand macht die Buck Mark eine sehr gute Figur, lange Visierlinie, sauberer Abzug, viel mehr braucht es (eigentlich) nicht.
Der Abzug hat einen sehr geringen Vorweg, ist leichtgängig und hat einen gut definierten Druckpunkt.
Wer einen sehr geringen Druckpunkt haben will, dem sei angeraten den "Heggis Flip" auszuprobieren.
Anleitungen dazu gibt es massig bei U-Tube, der Umbau (es wird nur die Searfeder "umgedreht", fertig) lässt sich auch von einem Anfänger in einer halben Stunde bewerkstelligen.
Dass man die Waffe anschließend genau auf Sicherheit überprüfen soll ist selbstverständlich.
Laut Internet funktioniert dieser Hack bei einigen Waffen *nicht*, heißt das muß man ausprobieren.
Abzugsgewicht liegt dann einiges unter einem Kilo, für (offizielle) Bewerbe dann nicht geeignet (drum hab ich wieder rückgebaut), aber zum Gaudischiessen echt eine Wucht.
Munitionsmässig wird alles verdaut, 80% verwende ich CCI SV, der Rest verteilt sich auf alles zwischen tiefst- und hochpreisige Muni in SV/HV verschiedenster Hersteller.
Unterschiede beim Trefferbild mag es geben, für mich derweil nicht unbedingt ausschlaggebend, weil nicht sichtbar

Apropos Trefferbild;
meinen allerersten Bewerb hatte ich mit der Buck Mark geschossen, mit einem Platz auf der ersten Seite (von 167 Teilnehmern)
Okay, okay, war bei den Vienna Shooting Days auf 12.5m, da hat wohl der Großteil mit Leihwaffen geschossen, aber hey, tat trotzdem gut

Störungen?
Vernachlässigbar, weils bis jetzt keine 10 gab.
Das waren dann meist Zufuhrsstörungen, die an einem wackeligem Geschoß lagen.
Eine Stovepipe hatte ich, wenn man einen Hülsenklemmer in .22 auch so nennt.
Die paar Zündversager lasse ich aussen vor, die sind nur bei Federal Champion (der Billigsdorferschüttpackung) aufgetreten, drum vermute ich, es liegt an der Muni.
Ansonst; klaglos.

btw, wer sich das 2017er Modell anschaut, wird da einige Gemeinsamkeiten entdecken ...
http://www.browning.com/products/firearms/pistols/buck-mark-pistols/current-production/buck-mark-plus-stainless-udx.html
ein kleiner Einblick auf den aktuellen Verschmutzungsgrad (nach ca.500Schuß).
Gereinigt wird grundsätzlich nach (fast) jedem Standbesuch, allerdings mehr auf Horuck (Boresnake und kurz drübergewischt)

Mein Fazit:
Klare Kaufempfehlung in .22, wenn man nicht unbedingt Wert auf Dienstwaffenoptik legt und einem ein reines Sportgerät zu sportlich ist.
Ein gut gelungenes Zwischending eben, das sich imo hervorragend schießt, gut in der Hand liegt und nebenbei gefällig ausschaut.
Aber:
Hardcore-Linkshänder sollte man nicht sein, Bedienelemente alle links (und nur links), Magazinauswerfer läßt sich nicht umbauen.
Hab ich was vergessen? -> Fragen.
Und ja, es sind wirklich 6.660Schuß bis jetzt. Ich schreib da immer penibel mit.
Und bitte, bei etwaigen Antworten/Fragen *nicht* den ganzen Beitrag quoten ...
Danke!