Mini Review: OA MAG 30
Verfasst: Do 6. Jun 2019, 22:11
Für ein kleines dummes Projekt habe ich mir letztens ein nicht-schwarzes Polymer-Magazin von einem Forumskollegen gekauft.
Hint: Ich suche trotzdem nach wie vor ein Sand-farbenes PMAG 30.
Das, dass ich gekauft habe, war ein dark-earth-brown OA MAG 30.
http://www.oberlandarms.com/produkte-in ... lader.html
Nachdem ich sonst so gut wie keine Berichte über die OA Magazine finde, dachte ich mir ich berichte darüber erstmal selbst.
Grundsätzlich einmal ähnelt das Magazin sehr stark einem Magpul PMag, ist allerdings definitiv genug anders, dass es vermutlich nicht als direkte Kopie gilt.
Vom Äußeren her sind mir mal 2 Punkte als erstes aufgefallen:
1) Das Magazin greift sich sehr glatt bzw. seidig an. Im Vergleich sind die PMags viel griffiger, und selbst das Lancer AWM fühlt sich noch weniger glatt an
2) Man erkennt deutlich die Male der Spritzgussmaschine. Auf einer Seite sind 6 Außstoßer zu erkennen, und auf der Innenseite sieht man Reste wo dann wohl mehrere Magazine gleichzeitig hergestellt wurden.

Bei den PMAGs sieht man die des Ausstoßers zwar auch, aber es sind sowohl nicht so viele, als auch kleinere.
An der Feder im Magazin befindet sich eine Markierung um durch das Fenster den Füllstand abzulesen, nur ist diese in Gelb, und damit zumindestens bei dieser Farbe eher schwer zu erkennen.
Interessanterweise war das Magazin für mich erstmal nicht drop-free in meiner Schmeisser M5F, nach ein paar Versuchen mit Dummy-Patronen war es dann kurz drop-frei, und dann wieder nicht.
Die Lösung des Rätsels: Die Dummy-Patronen!
Leer kommt es auf 22,75mm Breite, mit 5 bis 15 geladen dann auf 22,85mm Breite
Das Magpul PMag M3 kommt auf 22,4mm leer und 22,45mm mit 15 Patronen.
Zum Vergleich, mein Magwell misst an der Stelle 22,75mm
Vom Gefühl her lassen sich zwar beide Magazine gleich "gut" verformen, allerdings sobald auch nur eine einzelne Patrone im Magazin ist, ist es nichtmehr drop-free...damit ist das Ding für mich, selbst für 17,50€ nicht geeignet.
Hint: Ich suche trotzdem nach wie vor ein Sand-farbenes PMAG 30.
Das, dass ich gekauft habe, war ein dark-earth-brown OA MAG 30.
http://www.oberlandarms.com/produkte-in ... lader.html
Nachdem ich sonst so gut wie keine Berichte über die OA Magazine finde, dachte ich mir ich berichte darüber erstmal selbst.
Grundsätzlich einmal ähnelt das Magazin sehr stark einem Magpul PMag, ist allerdings definitiv genug anders, dass es vermutlich nicht als direkte Kopie gilt.
Vom Äußeren her sind mir mal 2 Punkte als erstes aufgefallen:
1) Das Magazin greift sich sehr glatt bzw. seidig an. Im Vergleich sind die PMags viel griffiger, und selbst das Lancer AWM fühlt sich noch weniger glatt an
2) Man erkennt deutlich die Male der Spritzgussmaschine. Auf einer Seite sind 6 Außstoßer zu erkennen, und auf der Innenseite sieht man Reste wo dann wohl mehrere Magazine gleichzeitig hergestellt wurden.


Bei den PMAGs sieht man die des Ausstoßers zwar auch, aber es sind sowohl nicht so viele, als auch kleinere.
An der Feder im Magazin befindet sich eine Markierung um durch das Fenster den Füllstand abzulesen, nur ist diese in Gelb, und damit zumindestens bei dieser Farbe eher schwer zu erkennen.
Interessanterweise war das Magazin für mich erstmal nicht drop-free in meiner Schmeisser M5F, nach ein paar Versuchen mit Dummy-Patronen war es dann kurz drop-frei, und dann wieder nicht.
Die Lösung des Rätsels: Die Dummy-Patronen!
Leer kommt es auf 22,75mm Breite, mit 5 bis 15 geladen dann auf 22,85mm Breite
Das Magpul PMag M3 kommt auf 22,4mm leer und 22,45mm mit 15 Patronen.
Zum Vergleich, mein Magwell misst an der Stelle 22,75mm
Vom Gefühl her lassen sich zwar beide Magazine gleich "gut" verformen, allerdings sobald auch nur eine einzelne Patrone im Magazin ist, ist es nichtmehr drop-free...damit ist das Ding für mich, selbst für 17,50€ nicht geeignet.