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Ar 15 Folding Stock

Neuigkeiten zum Thema Waffenzubehör
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BigBen
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von BigBen » Do 19. Jul 2012, 17:47

Pluribus hat geschrieben:M4,M16-A1 A2 , Ak47,FAMAS hab ich alles schon im einsatz benutzt.
Die 77er noch nicht aber da verlass ich mich mal aufs urteil der australier.
Mit der M4,16 hat ich nie ein eiziges problem,musste zwar ein paar mal auf den forward assist klopfen aber des geht eh in einer bewegung.Die AK is ein super gerät und wennst sie a bissl umbaust sogar fast unschlagbar.
Eine M4 -M16 A1-A2 genauso wie dei Ak waren immer treue wegbegleiter meines berufslebens die ich nicht missen möchte. Die FAMAS is im häuserkampf super ansonsten schrott. Es gibt einen grund warum dies die meistverkauften waffen sind.
Also ich für mich sag mal auf jeden fall M4,M16,AK;
Aber wofür brachst aufn schiess stand eine waffe die unter wiedrigen bedingungen immer noch gut schiesst.In Österreich geht eh niemand in die wüste schiessen.
Des was erhältlich is sind gute dinger un mehr braucht man hier ja eh net. (noch net)
Und wie CCNIRVANA schon sagte gehen die eindrücke defenetiv in richtung OA auch für mich. Die steyr is sicherlich eine gute waffe aber sicher keine "end of world gun" .
Zumindest nicht für mich.


Wie bereits woanders erwähnt wurde darfst du aber ein australisches AUG nicht mit einem österreichischen STG 77 gleichsetzen...da soll es teils massive Qualitätsunterschiede geben! Ich vertraue meinem OA mit der richtigen Munition mittlerweile auch wieder blind...eine AK ist unter widrigen Bedingungen in Punkto Zuverlässigkeit natürlich unschlagbar, aber ab 200m ist bei dem Kaliber einfach die Luft raus und die Präzision dahin! Abgesehen davon baut ja ein Teil der Zuverlässigkeit auch auf großen Toleranzen auf...der Präzision auch nicht immer förderlich!

P.S: der Plastikspruch war ein Scherz! ;-)
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Pluribus » Do 19. Jul 2012, 17:58

BigBen hat geschrieben:
Pluribus hat geschrieben:M4,M16-A1 A2 , Ak47,FAMAS hab ich alles schon im einsatz benutzt.
Die 77er noch nicht aber da verlass ich mich mal aufs urteil der australier.
Mit der M4,16 hat ich nie ein eiziges problem,musste zwar ein paar mal auf den forward assist klopfen aber des geht eh in einer bewegung.Die AK is ein super gerät und wennst sie a bissl umbaust sogar fast unschlagbar.
Eine M4 -M16 A1-A2 genauso wie dei Ak waren immer treue wegbegleiter meines berufslebens die ich nicht missen möchte. Die FAMAS is im häuserkampf super ansonsten schrott. Es gibt einen grund warum dies die meistverkauften waffen sind.
Also ich für mich sag mal auf jeden fall M4,M16,AK;
Aber wofür brachst aufn schiess stand eine waffe die unter wiedrigen bedingungen immer noch gut schiesst.In Österreich geht eh niemand in die wüste schiessen.
Des was erhältlich is sind gute dinger un mehr braucht man hier ja eh net. (noch net)
Und wie CCNIRVANA schon sagte gehen die eindrücke defenetiv in richtung OA auch für mich. Die steyr is sicherlich eine gute waffe aber sicher keine "end of world gun" .
Zumindest nicht für mich.


Wie bereits woanders erwähnt wurde darfst du aber ein australisches AUG nicht mit einem österreichischen STG 77 gleichsetzen...da soll es teils massive Qualitätsunterschiede geben! Ich vertraue meinem OA mit der richtigen Munition mittlerweile auch wieder blind...eine AK ist unter widrigen Bedingungen in Punkto Zuverlässigkeit natürlich unschlagbar, aber ab 200m ist bei dem Kaliber einfach die Luft raus und die Präzision dahin! Abgesehen davon baut ja ein Teil der Zuverlässigkeit auch auf großen Toleranzen auf...der Präzision auch nicht immer förderlich!

P.S: der Plastikspruch war ein Scherz! ;-)

des mit dem plastik hab i schon verstanden :D
Die präzision bei einer Ak is sowieso für die fisch mit kimme und korn triffst auf hundert meter eh nur mit viel glück.Ein enger streukreis is in einem einsatz sowieso net guat weil du erstens wahrscheinlich nie weiter als 150 m schiessen musst ,dafür gibts scharfschützen,zweitens musst du immer einen gewissen raum abdecken.Einzelschuss gibts eh nur beim bundesheer. Die muni die wir für die Ak hatten war einsame spitze ,damit gingen wir durch wände durch die hatte unendlich power und scharfschütze spielen willst mit dem ding ja eh net. Und die wurde ja net gebaut zum zielen sondern zum schiessen.Schau dir mal den sicherheitshebel an . Sicher , Dauerfeuer, Einzelschuss, des sagt eigentlich eh schon alles.
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Bud Spencer » Do 19. Jul 2012, 19:14

BigBen hat geschrieben:Wie bereits woanders erwähnt wurde darfst du aber ein australisches AUG nicht mit einem österreichischen STG 77 gleichsetzen...da soll es teils massive Qualitätsunterschiede geben! Ich vertraue meinem OA mit der richtigen Munition mittlerweile auch wieder blind...eine AK ist unter widrigen Bedingungen in Punkto Zuverlässigkeit natürlich unschlagbar, aber ab 200m ist bei dem Kaliber einfach die Luft raus und die Präzision dahin! Abgesehen davon baut ja ein Teil der Zuverlässigkeit auch auf großen Toleranzen auf...der Präzision auch nicht immer förderlich!

P.S: der Plastikspruch war ein Scherz! ;-)


Naja, dass die sowjetischen Waffen nach WW2 keine Präzisionswunder sind ist klar. Die wurden darauf konzipiert eine Mannscheibe auf bis zu 300m zu treffen. Mehr nicht. Auch mit Druganov und 0815 Glas war nicht viel mehr drin. Gegen Ende der 80er und den Debakel in Afghanistan hat sich aber einiges in Richtung Präzision und getan. Die damals besten Nacht- und Infrarot Optiken waren Made in USSR.

Ausserdem ist ja nicht alles 7,62x39 mit dem AK-47 hielt die präziesere 5,45 x 39 mm Einzug bei den neueren AKs.

Seit Ende der 80er gab es aber einen großen Fortschritt bei russischen Präziwaffen:
KSVK 12.7 mm, OSV-96, VKS / VSSK Vychlop, Groza OC-14 / OTs-14 und natürlich AK 101, AK-9 und 12 Modelle.

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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Longchamp » Do 19. Jul 2012, 19:28

Pluribus hat geschrieben:des mit dem plastik hab i schon verstanden :D
Die präzision bei einer Ak is sowieso für die fisch mit kimme und korn triffst auf hundert meter eh nur mit viel glück.Ein enger streukreis is in einem einsatz sowieso net guat weil du erstens wahrscheinlich nie weiter als 150 m schiessen musst ,dafür gibts scharfschützen,zweitens musst du immer einen gewissen raum abdecken.Einzelschuss gibts eh nur beim bundesheer. Die muni die wir für die Ak hatten war einsame spitze ,damit gingen wir durch wände durch die hatte unendlich power und scharfschütze spielen willst mit dem ding ja eh net. Und die wurde ja net gebaut zum zielen sondern zum schiessen.Schau dir mal den sicherheitshebel an . Sicher , Dauerfeuer, Einzelschuss, des sagt eigentlich eh schon alles.


Sicher?
Die Schweizer haben auch den präzisen Einzelschuss auf 0-500m was mMn bei weitem wirkungsvoller ist als das Spray and Prey der Amis..

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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von >Michael< » Do 19. Jul 2012, 19:43

Longchamp hat geschrieben:Sicher?
Die Schweizer haben auch den präzisen Einzelschuss auf 0-500m was mMn bei weitem wirkungsvoller ist als das Spray and Prey der Amis..


Bei den US Streitkräften werden eh 99 von 100 Patronen aus dem AR für Feuerschutz verblasen, die Gegner werden meist mit schweren Waffen bzw. Luftschlag / 30mm Avenger umgelegt. Auf jeden toten Gegner kommen tausenden Schuss.
Ist halt eine andere Taktik, die die wirklich Gegner mit leichten Waffen ausschalten sind die Designated Marksmen und die Scharfschützen.
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Irwin J. Finster » Do 19. Jul 2012, 19:50

Spray & Pray bringt vielleicht was wenn man in einer großen Gruppe unterwegs ist und Munitionsnachschub kein Problem ist. Aber für ein "End of the World" Szenario, bräuchte man wohl eine Waffe aus der jeder Schuss sitzt (wenn der Steuermann sein übriges tut)....
  ▲
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Jimmy » Do 19. Jul 2012, 19:54

Sehr viel Insiderwissen hier von den Praktiken der US Streitkräfte.
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Irwin J. Finster » Do 19. Jul 2012, 19:59

Jimmy hat geschrieben:Sehr viel Insiderwissen hier von den Praktiken der US Streitkräfte.


:roll: Hab ich irgendwo behauptet in irgendwas Experte zu sein? Habe nur meine Meinung kundgetan.
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Jimmy » Do 19. Jul 2012, 20:06

Irwin J. Finster hat geschrieben:
Jimmy hat geschrieben:Sehr viel Insiderwissen hier von den Praktiken der US Streitkräfte.


:roll: Hab ich irgendwo behauptet in irgendwas Experte zu sein? Habe nur meine Meinung kundgetan.


Ich habe nicht behauptet, dass du dich für einen Experten hälst. Das war nicht an dich gerichtet.

Spray and Prey ist ein cooler Spruch aus dem Vietnamkrieg der sich aus irgendeinem Grund bis heute hält.

Glaube nicht, dass es irgendjemanden gibt der im Nahbereich wenn zurückgeschossen wird nur einen präzisen Schuss abgibt.
Zuletzt geändert von Jimmy am Do 19. Jul 2012, 20:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von eXistenZ » Do 19. Jul 2012, 20:10

Longchamp hat geschrieben:Sicher?
Die Schweizer haben auch den präzisen Einzelschuss auf 0-500m was mMn bei weitem wirkungsvoller ist als das Spray and Prey der Amis..

Bin auch überzeugt dass das in entspannter Schießstandatmosphäre auch prima funktioniert.
Im schweren Gefecht scheint das für den 08/15-Soldaten kaum / oftmals nicht realisierbar zu sein. Deshalb hat man ja auch von NATO über Russland bis zu China überall auf kleinere Kaliber gewechselt.

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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von piflintstone » Do 19. Jul 2012, 21:17

Naja, wer sich die Berichte und Videos der US Streitkräfte in Afghanistan ansieht wird schnell erkennen, dass die sehr wohl Einzelschuss schießen. Dort haben sie es verstärkt mit Schusswechsel im Entfernungsbereich
100-300m zu tun. Dort wird es genau so gemacht wie es wohl auch logisch nachvollziehbar ist: Unterdrückungsfeuer mit dem LMG (z.B. SAW) und Einzelfeuer mit dem M16 und montiertem Acog um den Gegner auszuschalten. Alles andere wäre wohl sinnfrei. Auf 100m und mehr ist es nur bedingt lustig Vollautomatik zu schießen (wenn man was treffen will).
Bei Strassengefechten so wie sie es im Irak hatten ist das natürlich ein anderes Thema.
In der Schweiz wirst du explizit auf Distanzen von 300m ausgebildet. Darauf ist das StGw90 ausgelegt und darauf wird man trainiert. Aus gutem Grund schießen wir drüben nur auf
300m. Alles darunter wird im Schiesskeller geschossen. Die Taktik ist einfach eine andere.

Ist aber auch irrelevant, back to Topic.
Das Konzept für den Klappschaft ist jedenfalls nett. Wenn ich endlich einen Händler find der das Ding zu uns schippert, werd ich es bestellen.
V.a. der Transport einer kurzen AR15 wäre damit im Messenger Bag auf der Vespa angenehm zu bewerkstelligen :D

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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von slasher » Do 19. Jul 2012, 21:26

V.a. der Transport einer kurzen AR15 wäre damit im Messenger Bag auf der Vespa angenehm zu bewerkstelligen


da hätt ich gerne ein bild :lol: :lol: :lol:
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Longchamp » Fr 20. Jul 2012, 09:48

oh gute idee :D

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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von Pluribus » Fr 20. Jul 2012, 19:05

Longchamp hat geschrieben:
Pluribus hat geschrieben:des mit dem plastik hab i schon verstanden :D
Die präzision bei einer Ak is sowieso für die fisch mit kimme und korn triffst auf hundert meter eh nur mit viel glück.Ein enger streukreis is in einem einsatz sowieso net guat weil du erstens wahrscheinlich nie weiter als 150 m schiessen musst ,dafür gibts scharfschützen,zweitens musst du immer einen gewissen raum abdecken.Einzelschuss gibts eh nur beim bundesheer. Die muni die wir für die Ak hatten war einsame spitze ,damit gingen wir durch wände durch die hatte unendlich power und scharfschütze spielen willst mit dem ding ja eh net. Und die wurde ja net gebaut zum zielen sondern zum schiessen.Schau dir mal den sicherheitshebel an . Sicher , Dauerfeuer, Einzelschuss, des sagt eigentlich eh schon alles.


Sicher?
Die Schweizer haben auch den präzisen Einzelschuss auf 0-500m was mMn bei weitem wirkungsvoller ist als das Spray and Prey der Amis..

Wo haben den die schweizer so auf 500m geschossen im letzten jahrhundert?
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Re: Ar 15 Folding Stock

Beitrag von pointi2009 » Sa 21. Jul 2012, 09:17

hat mit einem R94 auf 450 Meter ohne grosse Probleme Klappscheiben (Mannscheiben) umgelegt. Dafür ist die AK + Clone ausgelegt und gut. Und wenn man sich Kriege über die letzten 100 Jahre ansieht, speziell grössere Kriege, dann ist halt so, dass max. 10% der Soldaten gezielt schiesst.
Klar wenn ich einen Gegner über Kimme/Korn oder Acog oder sonst was sehe, sieht der mich auch. Und um mit viel Muni den Gegner nieder zu halten, dafür ist ein AK gebaut. Zielgerichtet wurde mit dem AK auf eher sehr kurze Distanzen geschossen, und da hats ihre Vorteile gegenüber der Nato Patrone, denn verstecken war nicht.

topic: das Klappteil ist sicher ein nettes Feature, für den Transport, mit kleinem Gepäck auf alle Fälle angenehm. In AT unter normalen Umständen eine nette Spielerei. Aber wenn der Preis gut ist, warum nicht :D
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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