PULVERDAMPF

Hane hat geschrieben:Also einen mündlichen Vertrag kannst genauso einklagen wie einen schriftlichen. Besser wäre natürlich, wenn du eine SMS oder ein E-Mail hättest.
Man könnte es zumindest androhen um den Schadenersatz der Kilometer und der Zeit hereinzubringen, aber ich würde es auch nicht machen, schade um die Energie.

Allein aus Beweisgründen ist es ratsam, wenn man
1. alles schriftlich macht und
2. sich die vollständigen Personendaten geben lässt.

Je mehr Daten man hat, desto mehr Druck kann man notfalls aufbauen

Hättest Du am Ostermontag um 6:45 Uhr angerufen? Auch irgendwie blöd - oder?

Ok, das ist ein wenig unpraktisch. Würd ich aber so nicht ausmachen, da hab ich wahrscheinlich schon zuviel erlebt und zuwenig Vertrauen in die Pappenheimer. Ist Sch…. aber man lernt daraus.

Hane hat geschrieben:Also einen mündlichen Vertrag kannst genauso einklagen wie einen schriftlichen. Besser wäre natürlich, wenn du eine SMS oder ein E-Mail hättest.

Mein Gott ich hätte Anwalt werden sollen

ABGB:

§ 883. Ein Vertrag kann mündlich oder schriftlich; vor Gerichte oder außerhalb desselben; mit oder ohne Zeugen errichtet werden. Diese Verschiedenheit der Form macht, außer den im Gesetze bestimmten Fällen, in Ansehung der Verbindlichkeit keinen Unterschied.

Stickhead hat geschrieben:ABGB:

§ 883. Ein Vertrag kann mündlich oder schriftlich; vor Gerichte oder außerhalb desselben; mit oder ohne Zeugen errichtet werden. Diese Verschiedenheit der Form macht, außer den im Gesetze bestimmten Fällen, in Ansehung der Verbindlichkeit keinen Unterschied.

Es nützt dir nur im Streitfall vor Gericht (und wer geht da schon vor Gericht) nix, denn dann is Aussage gegen Aussage und der Richter schenkt dem Glauben, der am glaubwürdigsten ist. Jetzt kannst Glück haben oder eben nicht...ein mündlicher Vertrag ohne Zeugen is daher nichts wert.

Ich bin immer noch für culpa in contrahendo. Dann ist selbst das Argument, dass es keinen Vertrag gab, hinfällig.

Dauerfeuer hat geschrieben:

Stickhead hat geschrieben:ABGB:

§ 883. Ein Vertrag kann mündlich oder schriftlich; vor Gerichte oder außerhalb desselben; mit oder ohne Zeugen errichtet werden. Diese Verschiedenheit der Form macht, außer den im Gesetze bestimmten Fällen, in Ansehung der Verbindlichkeit keinen Unterschied.

Es nützt dir nur im Streitfall vor Gericht (und wer geht da schon vor Gericht) nix, denn dann is Aussage gegen Aussage und der Richter schenkt dem Glauben, der am glaubwürdigsten ist. Jetzt kannst Glück haben oder eben nicht...ein mündlicher Vertrag ohne Zeugen is daher nichts wert.

Darum:

Stickhead hat geschrieben:
Allein aus Beweisgründen ist es ratsam, wenn man
1. alles schriftlich macht und
2. sich die vollständigen Personendaten geben lässt.

Je mehr Daten man hat, desto mehr Druck kann man notfalls aufbauen

DerDaniel - die Konversation sollte man dennoch haben - wenn man überhaupt nix hat tut man sich sonst auch mit der CIC recht schwer.

z.B
https://www.waffengebraucht.at/node/282843
Kann mir jemand die Logik solcher Verkäufer erklären, die wochenlang ihr Inserat mit VERKAUFT weiter online lassen, anstatt das beschissene Inserat zu löschen, wenn die Gun verkauft ist.
Der nächste der mit der Suchfunktion sucht, findet laufend bereits verkaufte Sachen

Besonders schlimm ist es meistens bei so Plattformen wie Shpock. ..

@Jagasep:
Ich behaupte mal dass die Verkäufer einfach nimmer daran denken!

Für die ist mit dem Verkauf der Ware alles erledigt.

Sieht man auch öfter bei Willhaben,Autoscout etc...

Einfach kurz anschreiben,meistens verschwinden die Inserate dann in Kürze

ebner33 hat geschrieben:@Jagasep:
Ich behaupte mal dass die Verkäufer einfach nimmer daran denken!

Für die ist mit dem Verkauf der Ware alles erledigt.

Sieht man auch öfter bei Willhaben,Autoscout etc...

Einfach kurz anschreiben,meistens verschwinden die Inserate dann in Kürze

ist mir mit einem österreichischen händler gerade auch so gegangen.
hab eine mail geschrieben ob die mosin nagant PU noch da sind für 650 €.
keine antwort bekommen, dafür gibts den artikel auf seiner homepage nicht mehr.
da kann man wenigstens eine kurze mail schreiben.

Austria Arms hat keine Sniper Naganten mehr?

DerDaniel hat geschrieben:Ich bin immer noch für culpa in contrahendo. Dann ist selbst das Argument, dass es keinen Vertrag gab, hinfällig.

Den Vertrag gab esaber. Daher ist cic zu verneinen.

Bitte Thema beenden oder zu einen Juristen gehen - ansonsten können wir da ewig noch diskutieren (und sogar vor Gericht würde das ewig dauern)

Keiner war dabei, keiner weiß was genau ausgemacht wurde - wir kennen nur eine Seite der Geschichte

Vermutlich halt auf ein Ar.....ch getroffen - wird's immer wieder geben

https://www.waffengebraucht.at/node/290014
Zitat: Fabrik neu in Original Fall. Hand stipling, Extrem kratzfeste Gold nitrierte Oberfläche. 20 Runden Magazin extention, Stahl / Gold nitrierte. Stipling OBERFLÄCHE des Griffstücks, Verlängertes Magazin, Polierte, extrem kratzfeste Gold-Titannitrid OBERFLÄCHE. 20 Schuß Magazinverlängerung (Stahl). Verkaufspreis Österreich ein Endkunden mit Waffenbesitz : € 1.290,00

Was sind das für Deutsch Sprache ?
....schlag dich mit Fuß auf Kopf!
Alda, du verkaufen Gold extra ?


Kann es auch sein, dass die Bilder eigentlich von AustriaArms stammen?
Siehe hier !
http://www.austriaarms.com/new_weapons/ ... 9_x_19_mm/
Also ich würde vorsichtig sein !!!!!!!!!
Fall geklärt! Inserat ist von Austria kopiert und mit Gugl Übersetzer ins Deutsche übersetzt! Kann also ein Be......-Versuch sein!
PDFler bitte Vorsicht !!!
PS: Ja ich weiß, schon blöd, das der "Jaga" ein oida Fux is Du anlegen, nix gut

Jagasep hat geschrieben:Kann es auch sein, dass die Bilder eigentlich von AustriaArms stammen?
Siehe hier !
http://www.austriaarms.com/new_weapons/glock/
Also ich würde vorsichtig sein !!!!!!!!!

Nicht nur das!
Der Kollege hat den Text von AustriaArms kopiert, durch den Google-translator gewurstet und das Ergebnis sieht man ja.
Mehr als dubios...