PULVERDAMPF

DirtyHarriett hat geschrieben:Ach ja: Unwissenheit schützt hier vor Strafe nicht ... da haben die gerade einen Lehrer wegen Besitzes EINER .308 Nato zu 2400 Euronen Geldstrafe verknackt. Er wollte die Patrone im Rahmen der Waffenamnestie abgeben; die Amnestie umfaßte aber keine Munition.

Ach ja: für nen Beamten ist eine Vorstrafe wegen sowas natürlich besonders bitter, das Disziplinarverfahren folgt auf dem Fuße ...

Da hatte der Herr Lehrer aber einen mehr als unfähigen Anwalt...

Deutsch-grüner Gutpiefke halt.

Sry aber ghört das nicht ins Waffenrecht ????

Guter Punkt. Kann ein Moderator das vielleicht splitten und ins Waffenrecht schieben ?

DirtyHarriett hat geschrieben:Sorry, wenn der Käufer in DE erwischt wird und keine EWB vorweisen kann, und dementsprechend nachgeforscht wird, hat er auch bei fahrlässigem Verstoß ein Verfahren am Hals. Und darüber gibt es Kontrollmitteilungen an die Behörden des Heimatlandes.
...

hallo

LOL

nochmal:
ich bin aus nachvollziehbaren gruenden der letzte der fragwuerdigen grau/selbsttimporten das wort redet

aber der kaeufer haette von der oesterreichischen behoerde fuer eine waffe die noch nicht importiert wurde niemals einen EFWP ausgestellt erhalten duerfen

wieso genau soll sich der oesterreichische waffenbesitzer denn in so einem fall vor einer kontrollmitteilung fuerchten?

es hat offenbar eine oesterreichische waffenbehoerde ein waffendokument (naemlich den EFWP) fuer eine waffe ausgestellt die in oesterreich gar nicht gemeldet war

der fehler liegt hier ganz klar bei der behoerde, und nicht beim waffenkaeufer

mag sein dass es in DE dafuer hohe strafen gibt
ich werd es jedenfalls ned versuchen

in AT hat der kaeufer wohl eher wenig zu befuerchten (soferne er unwissend ueber die tatsaechliche rechtslage war)

vermute ich halt mal

Du hast in dem Punkt bez. der Österreichischen Behörde natürlich Recht. Ich sprach im wesentlichen über die DE-Seite, da kenn ich mich hinreichend aus. Und auf der DE-Seite gibt es bei solchen Aktionen richtig Haue, wenn man erwischt wird. Bez. des Österreichischen Waffengesetzes lerne ich ja noch.

gewo hat geschrieben:

DirtyHarriett hat geschrieben:Sorry, wenn der Käufer in DE erwischt wird und keine EWB vorweisen kann, und dementsprechend nachgeforscht wird, hat er auch bei fahrlässigem Verstoß ein Verfahren am Hals. Und darüber gibt es Kontrollmitteilungen an die Behörden des Heimatlandes.
...

hallo

LOL

nochmal:
ich bin aus nachvollziehbaren gruenden der letzte der fragwuerdigen grau/selbsttimporten das wort redet

aber der kaeufer haette von der oesterreichischen behoerde fuer eine waffe die noch nicht importiert wurde niemals einen EFWP ausgestellt erhalten duerfen

wieso genau soll sich der oesterreichische waffenbesitzer denn in so einem fall vor einer kontrollmitteilung fuerchten?

es hat offenbar eine oesterreichische waffenbehoerde ein waffendokument (naemlich den EFWP) fuer eine waffe ausgestellt die in oesterreich gar nicht gemeldet war

der fehler liegt hier ganz klar bei der behoerde, und nicht beim waffenkaeufer

mag sein dass es in DE dafuer hohe strafen gibt
ich werd es jedenfalls ned versuchen

in AT hat der kaeufer wohl eher wenig zu befuerchten (soferne er unwissend ueber die tatsaechliche rechtslage war)

vermute ich halt mal

Du hast offensichtlich keine Ahnung wie manche Behörden den EUFWP ausstellen....ich kenne einige Fälle wo Leute mit einem handgeschriebenen Zettel mir Waffennummern aufs Amt marschiert sind...diese Waffennummern wurden ungefragt samt Waffenmodell, Waffenart und Kaliber in den EUFWP übernommen. §30 Meldung hat da niemanden interessiert. Ist sicher nicht korrekt...aber so schaut Praxis aus....den Behörden geht der EUFWP scheinbar schon beim Ausstellen am Ars... vorbei

quildor82 hat geschrieben:Sry aber ghört das nicht ins Waffenrecht ????

noe

das gehoert unter "girls & guns" oder?