woodchuck hat geschrieben:gewo hat geschrieben:
muni wird jetzt uebrigens doch auch merklich teurer wie es aussieht
und zwar garned mal so wenig
dann ist es zeit für eine sammelbestellung
hallo
wenn du mich fragst: "zu spaet"
lg
g
woodchuck hat geschrieben:gewo hat geschrieben:
muni wird jetzt uebrigens doch auch merklich teurer wie es aussieht
und zwar garned mal so wenig
dann ist es zeit für eine sammelbestellung
woodchuck hat geschrieben:gewo hat geschrieben:ist aber als notgroschen eh kaum geeignet
den kram nehmens dir eh weg asap ifdf
ob da nicht andere dinge wichtiger sind(verhinderung von plünderungen zb)?
trenck hat geschrieben:Da diese "willkürliche soziale Konvention" schon etwa 3.000 Jahre hält ...
Ich habe von "Inflationierung" geschrieben, das ist die Ausweitung der ungedeckten Geldmenge, d.h. die Steigerung der Geldmenge, die über die Steigerung der Warenmenge hinausgeht. Und dass Inflationierung vorgenommen wird, d.h. die ständige Erosion des Wertes von Papiergeld, ist praktisch ein Naturgesetz, sobald Politiker ihre dreckigen Hände an die Währung legen.
Ebensfalls sorry, aber das ist grob und sinnentstellend verkürzt. Deutschland und Österreich haben nach dem 1.Weltkrieg die Golddeckung nicht mehr eingeführt, das Ergebnis: Hyperinflation (die Scheibtruhe).
Und Brenton Woods war keineswegs ein echter Goldstandard. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass jeder ausgebene Geldschein von jedem Bürger jederzeit bei der Notenbank gegen Gold eintauschbar ist. Das war Brenton Woods mitnichten.
Übrigens, eine dazu passende Anektote: bei Aufkündigung des Brenton Woods Abkommen war der Goldpreis bei 35 USD pro Unze. Allgemein wurde von den Goldzweiflern erwartet, dass der Goldpreis nun sinken würde, denn "Gold hat ja kaum einen intrinsischen Wert" und "nur wegen der Dollarbindung war der Goldpreis bisher so hoch". Kommt Dir das bekannt vor? Nun, der Goldpreis stieg selbstverständlich, und inzwischen steht er bei USD 1.200. In klares Indiz für den Wertverlust des Dollars und aller anderen Papierwährungen in den letzten Jahrzehnten.
trenck hat geschrieben:Übrigens, Lesetipps:
gewo hat geschrieben:rohdiamanten? sind wohl zu teuer pro einheit, und fraglich ist ob die im ernstfall wer nimmt
Hugh Thompson Jr. hat geschrieben:Der Finanzmarkt hat sich während der letzten eineinhalb bis zwei Jahrzehnte in einem letztlich selbstzerstörerischen Mechanismus verselbständigt und sich sowohl von der "Real"wirtschaft abgekoppelt, wie von politischer und gesellschaftlicher Kontrolle.
Maggo hat geschrieben:Mit geht es eher um den Finanzmarkt mit Hin-Rückverkäufe,Drittverkäufe,Firmen Schlucken,Zersplittern-zerstückeln und einzeln ausspucken,Firmen komplett aussackeln,kleine Firmen Killen um Global Player zu werden nur um den Finanzmarkt mit diversen Großinvestoren zu Befriedigen.
civilian hat geschrieben:Spekulanten, Banken, Reiche Anleger,
wevs
und dann sind die Gläubiger die Bösen, weil sie sich eine Kurskorrektur wünschen?
Was Witziblödia wie bezeichnet, ist einigermaßen irrelevant. Wahr und unwahr / richtig und falsch hat nun einmal nichts mit der Einstufung durch ein „demokratisches Lexikon“ zu tun (in dem jeder Narr seine Duftmarken nach Belieben setzen darf). Soviel zur „heterodoxen“ Österreichischen Schule.wevs hat geschrieben: ausschließlich von quasireligiösen Glaubensätzen aus argumentieren (…)Leuten, die sich bewusst, offen und kategorisch weigern, Analytik oder Statistik zu verstehen...
Armin hat geschrieben:
Die Seitenhiebe bezüglich „Quasireligiöse Glaubenssätze“ und „Weigerung Statistiken zur Kenntnis zu nehmen“ verdienen ebenfalls eine Erwiderung: Daß die Präferenzen sämtlicher Marktteilnehmer auf individuellen (Wert-)Urteilen beruhen, dürfte außer Streit stehen – auch außerhalb der „Austrian School“. Wenn aus der individuellen Wertzumessung (für was auch immer) nun auch für die Akteure unterschiedliche Nutzen verschiedener Güter resultieren, liegt auf der Hand, dass eine Aggregatbildung keinen Sinn hat. Wie will man die Präferenz des Herrn A für Schweinsbraten mit der Präferenz der Frau B für Bananenfrappé sinnvoll aggregieren? Insofern ist auch klar, dass die „Austrians“ es ablehnen, mit sinnfreien Nutzenaggregaten (und entsprechenden Statistiken) zu arbeiten.
Daß der Goldkurs weiter steigen wird, ist aus zwei Gründen klar: das Zeug wird immer knapper („Peak Gold“ ist überschritten – die Fördemengen gehen trotz steigender Nachfrage zurück!). Zum anderen inflationieren die Geldmonopolisten rund um den Globus die Geldmengen, dass es (zumindest für den Goldanleger – für alle anderen weniger!) eine wahre Freude ist. Ob Sie nun allerdings in Gold, Blei, Kupfer, Öl oder Schweinebäuche investieren, ist wurscht. Wichtig ist nur, daß Sie kein Geld (Lebensversicherung, Sparbuch, Staatsanleihe, etc.) halten…!
Aber auch Gold ist nicht der Weisheit letzter schluss.Spätestens dann (ich denke mal Optimistisch) wenn sich alles Beruhigt kommen die Anleger aus den Schlupflöchern und werden das Gold wieder zu Geld machen weil sie es benötigen.Und dann wird auch der Goldpreis wieder fallen.......
Es gibt nicht immer nur ein Aufwärts,auch mal ein Abwärts.
Österreichische Straßengüterfahrzeuge haben 2009 rund 336,6 Millionen Tonnen an Gütern befördert, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 8,9 Prozent entspricht. Im Inlandsverkehr waren es 8,7 Prozent weniger (303 Millionen Tonnen). Aus dem Ausland kamen 12,7 Millionen Tonnen (Minus 12,9 Prozent) nach Österreich, verschickt wurden 14,3 Millionen Tonnen (Minus 8,2 Prozent). Der Transitverkehr fiel um 20 Prozent, teilte die Statistik Austria am Freitag mit.
wevs hat geschrieben:Ebensfalls sorry, aber das ist grob und sinnentstellend verkürzt. Deutschland und Österreich haben nach dem 1.Weltkrieg die Golddeckung nicht mehr eingeführt, das Ergebnis: Hyperinflation (die Scheibtruhe).
Du wechselst das Thema. Du hast weiter oben so getan, als ob die Aussetzung des Ersten Weltkriegs ein (a) einmaliges, in dieser Form noch nie dagewesenes und (b) endültiges Ereignis gewesen wäre. War es nicht. Goldstandards sind sowohl vor als auch nach diesem Krieg wiederholt abgeschafft und wiedereingeführt worden, von verschiedenen Ländern zu verschiedenen Zeiten aus verschiedenen Anlässen und aufgrund verschiedener Theorien. Das gilt auch für Deutschland und Österreich.
wevs hat geschrieben:Dein aktueller Goldpreis reflektiert aber unter anderem den aktuellen Kaufrausch sowie den Wertverlust des USD gegenüber anderen Währungen. Früher oder später - eher früher - wird sich Gold wieder auf das Niveau von 2004 einpendeln müssen, und dann wird Gold in kanadischen Dollar oder Yen oder Euro/DM bereits wieder weniger kosten als 1980. Im Ernst, im langjährigen Durchschnitt war Gold in den letzten Jahrzehnten eigentlich nur noch am Verlieren. Du weißt das in Wirklichkeit genau.
aus8 hat geschrieben:und das waren sie schon vor dem EU Beitritt, die Bilanzen für Beitritt wurden frei erfunden, wir wurden belogen und betrogen.