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SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

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<BigM>
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von <BigM> » Mo 31. Mai 2010, 23:44

Köhler im Bus(c)h :D

Der kleine Maxl wird wieder über den Tisch gezogen. Du Leibeigener du!
"Gefällt Euch der Euro :D :D :D , Ihr schafft das!"

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Maggo
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Maggo » Di 1. Jun 2010, 00:19

@Rubylaser

Ich habe das Gold nicht gekauft um damit zu spekulieren sondern eine Basis zu schaffen die ihren Wert fast zu gänze hält bzw. aller vorraussicht nach sogar an Geldwert steigt .Und das schafft nur Gold.Das misstrauen gegenüber den Euro ist momentan hoch und ich stehe nicht alleine da.
Die Tatsache das der Goldpreis auch schwankt und ich rein theoretisch auch Geld in den Sand gesetzt haben könnte habe ich mir genau überlegt und war mir auch klar.Für Kurzinvestition eigent sich Gold nicht.Längerfristig auf 5,10,15 jahren haltet es seinen Wert bzw. steigert ihn,das war das Ziel.Wenn ich auch mal mehr Geld rausholen könnte würde es mich aber genauso freuen. ;)
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von rubylaser694 » Di 1. Jun 2010, 00:36

Für Kurzinvestition eigent sich Gold nicht.

Warum nicht?...Gold brachte seit Anfang 2009 mehr als 50% (in Euro)
http://stooq.com/q/?s=xaueur&c=3y&t=l&a=lg&b=0

Seit Anfang 2010 ~25% (in Euro)
http://stooq.com/q/?s=xaueur&c=5m&t=l&a=ln&b=0

Kaufkraftbereinigt waren es 2010 auch noch um die 20%
Zuletzt geändert von rubylaser694 am Di 1. Jun 2010, 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Hugh Thompson Jr.

Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Hugh Thompson Jr. » Di 1. Jun 2010, 00:37

rubylaser694 hat geschrieben:1979-81 war ein Dollar aber noch um einiges mehr wert als jetzt. D.h. die Kaufkraft des Dollars gegenüber Waren (Rohstoffen) und Dienstleistungen war damals noch viel höher!

BTW...schon 1980 war der Goldpreis bei 850$ (peak) das SIND heute Kaufkraft(Inflations)bereinigt um die 2300$.

Du hast zwar mit den Daten völlig recht, aber ist der Schluß daraus nicht exakt der gegenteilige? Heißt: Wer damals um teure Dollar (teils um die 18,- öS) Gold kaufte, hat noch die viel üblere Wertentwicklung seither?

Aber ich denke, wir reden insoferne aneinander vorbei, als wir von zwei unterschiedlichen Punkten sprechen (vermute ich). Du legst den Fokus auf ein mögliches Steigerungspotential, das Gold vielleicht noch hätte (Und im dem Sinne sind deine Daten unterstützend), ich dagegen auf die Wertentwicklung während der letzten 30 Jahre, die gar nicht so toll war.

rubylaser694 hat geschrieben:Das seltsamste heute war dass der Köhler zurückgetreten ist.
War das erste Mal in der Geschichte der BRD das ein BP in der Amtszeit zurückgetreten ist.
Ich vermute das da was im Busch ist.

Klingt mir eher danach, dass der Mann nicht die Statur für ein Staatsoberhaupt hatte. Sein kürzlicher Afghanistan Besuch war eine einzigartige Katastrophe. Nur als Beispiel: vor deutschen Soldaten fragte er sie, ob sie zuversichtlich punkto Sieg wären. Auf betretenes Schweigen wandte er sich an danebenstehende US-Offiziere, die natürlich prompt antworteten, dass sie ganz sicher siegen werden. Worauf er die deutschen Soldaten anpfauchte, warum sie nicht diese zuversichtlichen Antworten geben!

Sein Personalverschleiß in der Präsidentschaftskanzlei war enorm und da flog schon so Mancher raus, wenn Köhler die für ihn geschriebene Rede nicht paßt. (Selbst war er ohnehin offenbar nicht fähig, sich eine Rede zu schreiben.)

Und dann ein wehleidiges "Ach, was bin ich doch ungerecht behandelt worden!" und sofort alles hinwerfen in einer Situation, in der Deutschland politische Führung braucht. Sehr verantwortungsvoll. (Sozusagen das Gegenbeispiel zum Format eines Richard von Weizsäcker)

Sieht ganz danach aus, dass der Mann schlicht eine Fehlbesetzung war.

Hugh Thompson Jr.

Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Hugh Thompson Jr. » Di 1. Jun 2010, 00:39

rubylaser694 hat geschrieben:
Für Kurzinvestition eigent sich Gold nicht.

Warum nicht?...Gold brachte seit Anfang 2009 mehr als 50% (in Euro)
http://stooq.com/q/?s=xaueur&c=3y&t=l&a=lg&b=0

Seit Anfang 2010 ~25%
http://stooq.com/q/?s=xaueur&c=5m&t=l&a=ln&b=0

Stimmt. Die kurzzeitigen Wertveränderungen sprechen sogar mehr dafür, als die langfristigen. Vor allem, wenn man antizyklisch kauft. (Alte Grundregel jeden Marktes: Nie kaufen, wenn alle kaufen!)
Zuletzt geändert von Hugh Thompson Jr. am Di 1. Jun 2010, 00:57, insgesamt 1-mal geändert.

Hugh Thompson Jr.

Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Hugh Thompson Jr. » Di 1. Jun 2010, 00:56

Leonardo hat geschrieben:
Damit wären wir erstmals seit 1945 wieder in einer Situation, in der massiv die Kriegsgefahr zwischen großen europäischen Staaten massivst steigen würde.


Du vergisst den Kalten Krieg! :whistle:

Da hast du natürlich völlig recht! Ich hatte sehr west-/mitteleuropäisch zentriert gedacht und den ehemaligen Eisernen Vorhang und alles östlich davon in der Argumentation ignoriert.

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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von rubylaser694 » Di 1. Jun 2010, 01:09

Du legst den Fokus auf ein mögliches Steigerungspotential, das Gold vielleicht noch hätte (Und im dem Sinne sind deine Daten unterstützend), ich dagegen auf die Wertentwicklung während der letzten 30 Jahre, die gar nicht so toll war.

....die letzten 30 Jahre sind schon seit 10 Jahren vorbei. Die letzen 30 Jahren wurden durch Papierwerte (Währungen, Staatsanleihen,...) dominiert weil jeder auf diese vertraute. Das ändert sich seit 2007 massiv!

Gold kann nicht mehr auf unter 500$ runter gehen (Minien-Produktionskosten) wahrscheinlich auch nicht unten 800$ da es seit einem Jahr in China von der Regierung empfohlen wird Gold zu kaufen...alle "reicheren" Bürger kaufen ein. Inder kaufen mehr ein (Tratitionell). Fast alle Zentralbanken kaufen seit zwei Jahren wieder Gold. => das Angebot am Weltmarkt wird kleiner.
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Hugh Thompson Jr. » Di 1. Jun 2010, 01:35

Leonardo hat geschrieben:
Hugh Thompson Jr."
Seid ihr bei Troste? (Sorry für die direkte Ausdrucksweise)


Ja!

An dich mal, stellvertretend für alle, die sich ebenso betroffen fühlen können, danke, daß du/ihr mir meine "seid ihr bei Troste" Bemerkung nicht übel nahmt. Es werden sicher Meinungsverschiedenheiten stehen bleiben und ich hoffe, damit können wir leben! ;-)

Zur Sache nochmals:
In meinen davorliegenden posts in diesem thread wir wohl (hoffentlich) klar, dass ich massive Kritik an der EU habe. Ich kann auch alle verstehen, die eine Nostalgie nach einem Raab'schen oder Gorbach'schen oder Kreisky'schen Österreich haben. Aber wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Die Voraussetzungen sind völlig andere, als 1960 oder 1970. Ich finde, es geht darum, aus der Situation das Beste zu machen.

Zweiter Punkt:
Eine alte Grundregel für mich ist, dass falsche Ursachenzuschreibung nur zu falschen Lösungen führen kann. Und die EU ist nicht Alleinursache für das Debakel. Da wären unter anderem:
- Das US-Kapital antwortete Ende der 1970er auf die alternativen gesellschaftlichen Tendenzen mit einem massiven Gegenschlag, der den Boden für den Wirtschaftsneoliberalismus aufbereitete.
- Exakt zum Zeitpunkt, als die Propaganda und das politische Lobbying dafür am stärksten war, zerbröselte der Realsozialismus. Das bedeutete, daß das Pendel plötzlich massivst in die Gegenrichtung ausschlug (= Gier / Spekulationsexzesse), da schlagartig der Gegenpol weggefallen war.
- Die technologische Entwicklung in Kombination mit den Interessen der Großkonzerne schuf eine massive Globalisierung.

Daß wir uns hier im Forum unterhalten, ist ebenso ein Teilaspekt der Vernetzungstechnologie und Globalisierung, wie die massiven weltweiten Finanzströme. Wer A sagt, muß auch B sagen...

By the way: Es wäre für mich nicht der Weltuntergang, wenn wir uns nicht mehr über ein Internet austauschen könnten, sondern uns zum privaten "Stammtisch" oder auf dem Schießplatz treffen würden...

Und die EU ist ebenso ein Teilaspekt dieser Globalisierung, aber nicht ihrer Ursache.

Dazu kommt (Ich weiß, dass ich mich in dem Punkt wiederhole) das Faktum, dass "die EU" unser aller nationalen Politiker sind.

Großbritannien z.Bsp. wurde nicht durch die EU devastiert, sondern zu zwei Drittel von Margaret Thatcher und zu einem Drittel während der letzten 10 Jahre durch Blair und Brown - den Rest erledigte die Globalisierung. Ebensowenig ist die EU an dem Migrantenanteil in Ö verantwortlich. Wer hat denn zwischen 1965 und 1975 extra Anwerbebüros in der Türkei eingerichtet? Kleiner Tip: zuerst Klaus (ÖVP), dann Kreisky (SPÖ). Beide als brave Handlanger des IV, dem klar war, daß eine hoher Migrantenanteil die Löhne ins Bodenlose drücken läßt.

Aus all den Gründen bringt ein Zerfall der EU zwar mit Sicherheit ein gewaltiges Gewitter, aber kein klärendes!
M16_ hat geschrieben:Eine lockere Zollunion wie anno 1995 als wir zur Wahl befragt wurden, würde absolut ausreichen.
Falsch! Das verkennt völlig die wirtschaftliche globale Vernetzung. Deshalb, weil wir keine Zölle einheben und keine zu bezahlen brauchen, kehrt die zerschlagene Industrie noch lange nicht wie von Geisterhand retour! Und wegen einer Rückkehr zu einer bloßen Zollunion wird auch General Dynamics Simmering noch lange nicht zu Steyr.

Entschuldigt den Vergleich (Im Sinne von: "Nicht alle was hinkt,..."), aber mir drängt sich bei einem Wunsch nach Zerschlagen der EU das Bild einer verfaulten BAWAG unter Elsner auf und als Lösung, die BAWAG in 20 Teilbanken zu zerstückeln und Elsner und seinen Gefolgsleuten die Führung zu belassen.

Eine Klärung (Im Sinne von Leonardos "klärendes Gewitter") kann nicht durch Zerschlagen der EU kommen, sondern nur durch Austausch der Führungsschicht, die uns das Desaster einbrockte. Und das bedeutet prompt: "Austausch der nationalen Führungsschichten", denn die stecken im Rat zusammen. Wer hat uns denn das alles eingebrockt, wenn nicht Schüssel, Faymann, Schröder, Merkel, Berlusconi, und, und, und...?

Zu Zukunftserwartungen:
Zwischen "eine Möglichkeit als wahrscheinlich erachten" und "eine Möglichkeit begrüßen" liegen ja haushohe Unterschiede. Und für mich gilt, dass ein (durchaus mögliches) Zerbrechen der EU extrem ängstigend ist. Das beginnt mit Osteuropa. Eine Rückkehr zu irgendeinem linken Gedankengut (verständlicherweise!) ist undenkbar, gleichzeitig eine Krise der EU für die Osteuropäer ein Schock, so kurz nach Ende der SU. Daher bringt das dort übelstes Gebräu hervor. (Die Pfeilkreuzler in Ungarn geben einen guten Vorgeschmack.)

Und eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Ex-EU-Staaten? Vielleicht behaltet ihr recht und der Weg ist ohnehin vorgezeichnet und nichts mehr daran zu ändern. Aber ich freue mich mit Sicherheit nicht darauf und hielte das für sehr zynisch angesichts der hunderten Millionen Toten des 2. WK.

Unsere ureigenste österreichische Geschichte bietet den besten Lehrstoff dazu. Es zerfiel ja bereits mal ein multinationaler Bund 1918/1919. Nämlich die österreich-ungarische k&k Monarchie. Wie endete das? 1.) Erster (österreichischer) Faschismus und Bürgerkrieg. 2.) Zweiter (deutscher) Faschismus und 2. WK.

Und genau das meinte ich mit "der Zerfall der EU brächte nur Eines: Blut und Tränen!"

Aber das bedeutet nicht, dass ich für ein "Weiterwurschteln" wäre. Aber meine Wunschlösungen sind andere. Z.Bsp. eine radikale Demokratisierung der EU (z.Bsp. mit gewählter Regierung). Und eine aus-dem-Amt-prügeln der derzeitigen Führungsschicht. Und ein radikaler Bruch mit den Doktrinen der vergangenen zwei Jahrzehnte. (Nein, Börsenkurse haben nicht die größte Bedeutung und es gibt keinen Grund, sie in jeder Nachrichtensendung einzublenden!)

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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Leonardo » Di 1. Jun 2010, 06:05

Hugh Thompson Jr. hat geschrieben:
Aber das bedeutet nicht, dass ich für ein "Weiterwurschteln" wäre. Aber meine Wunschlösungen sind andere. Z.Bsp. eine radikale Demokratisierung der EU (z.Bsp. mit gewählter Regierung). Und eine aus-dem-Amt-prügeln der derzeitigen Führungsschicht. Und ein radikaler Bruch mit den Doktrinen der vergangenen zwei Jahrzehnte.


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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von Maggo » Di 1. Jun 2010, 09:12

Wie willst du eine EU Demokratisieren indem sich Räte,Vorsitzende,Kommisare,Kommisionen ja mittlerweile selbst hinaufwählen?
So ein Schlag kann nur von untern kommen,nie aus deren eigenen Reihen.ich bezweifle jedoch das das Europäische Volk nur im Ansatz dran denkt einen "Putsch"gegen die EU und deren Führung zu betreiben.
Der kommt höchstens dann wenn schon lange alles verspielt wurde.
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von rubylaser694 » Di 1. Jun 2010, 10:31

Sieht ganz danach aus, dass der Mann schlicht eine Fehlbesetzung war.

Da kommt er aber spät drauf...nach ~6 Jahren...
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von aus8 » Di 1. Jun 2010, 10:51

EU Parlament und Mitfresser Mafia usw... scjnell weg und polititische Seite der Eu auf minimum kürzen und den halbwegs gesunden EU Wirtschaftsraum lassen fördern usw... Kranke Länder (deren momentan 3x soviel wie gesunde) die in 200 Jahren nicht so weit sein werden, stanzen,.....jedoch in EU Raum zwar miteinbeziehen, aber keine ganz offenen Grenzen und ganz uneingeschränkter Handel und Arbeitsmarkt.

Das würde eventuell funktionieren,
was aber ganz sicher ist es würde uns was bringen und ein Viertel von der Momentanen EU kosten.


das verstehe sogar ich "anfochgstrikta"
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Einschmieren nicht vergessen, damit andere geschützt sind! :o
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von gewo » Di 1. Jun 2010, 13:44

hallo

nochmal zurueck zu den wertmetallen:
weiss wer eine seite wo ich sehen kann welche deutsche silbermuenze im vergleich zum nennwert den hoechsten silbergehalt hat?

lg
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von snakedocter » Di 1. Jun 2010, 14:27

nächste woche soll fitch rating die grande nation von triple A auf double runterstufen
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Re: SOS für den Euro: Ist mein Geld noch sicher?

Beitrag von rubylaser694 » Di 1. Jun 2010, 14:52

weiss wer eine seite wo ich sehen kann welche deutsche silbermuenze im vergleich zum nennwert den hoechsten silbergehalt hat?

http://www.mh-2002.de/silbermuenzen/index4.html

Feingewicht steht hier in der Liste...
Proaurum ist relativ teuer hat aber die umfangreichste Liste...
http://proaurum.de/preisliste.jsp?action=performSearch

http://proaurum.at/preisliste.jsp?action=performSearch
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