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Survival Prep

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Charles
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Re: Survival Prep

Beitrag von Charles » Mi 22. Feb 2012, 17:34

Genau, in der warmen Jahreszeit zwischen Juni und September, wenns Wetter passt. Du brauchst zum Schlafen wirklich einen trockenen Platz, ansonsten kämpfst ums Überleben bzw, kühlst zu schnell aus. Ist so ein Fall eingetreten, muß unbedingt ein Lagerfeuer gemacht werden.

Im Scoutpit kannst Du sogar bei 0°C Celsius einige Tage problemlos überstehen, wenn er mit viel trockenes nicht verrottetes Laub und Moos ausgestopft ist. Je mehr, desto besser, schließlich ist die Luft der beste Isolator.

Ist das Laub aber feucht und nass, dann wirds ungemütlich. Und schon hast auch Viecher drin. Im furztrockenen Laub eben nicht.

A.Wöhler
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Re: Survival Prep

Beitrag von A.Wöhler » Mi 22. Feb 2012, 17:45

Genau, in der warmen Jahreszeit zwischen Juni und September, wenns Wetter passt.


Ich kann nicht mehr, aufhören, Gnade..prust, lach, ...ha, ha, muahahahahahahah, Sörwaifl in der warmen Jahreszeit, brüll,schenkelklopf, pruhahaha....

Ja, ja Charles ich geh gerne mit, treffen wir uns...... um sechs...... nach'm Krieg, im Kelch.

Dieser Thread ist ja unschlagbar. Mein absoluter Favorit. Könnt ma den nicht prominenter platzieren? Bitteeee

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Charles
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Re: Survival Prep

Beitrag von Charles » Mi 22. Feb 2012, 18:03

[quote="A.Wöhler[/quote]


Du kennst die Berge in meiner Umgebung nicht. Es erfrieren sogar ausgerüstete Wanderer im Hochsommer, wenn sie in eine Notlage geraten.

Mehr habe ich nicht zu sagen, Dich habe ich auf meine Ignoreliste gesetzt. Gratulation, Herr Nummer zwei!

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Re: Survival Prep

Beitrag von Chefkoch41 » Mi 22. Feb 2012, 18:08

Der fühlt sich anscheinend wohl bei uns... Na mal sehn...
Buckle up Bonehead. 'Cause you're goin' for a ride!

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>Michael<
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Re: Survival Prep

Beitrag von >Michael< » Mi 22. Feb 2012, 19:05

Charles hat geschrieben:
Du kennst die Berge in meiner Umgebung nicht. Es erfrieren sogar ausgerüstete Wanderer im Hochsommer, wenn sie in eine Notlage geraten.

+1

Das geht schnell, letzten Sommer bei 30° unterwegs gewesen, dann auf 3100m urplötzlich ein Schneesturm und dann dichtester Nebel - Im Juli! :shock: Musste vom T-Shirt auf Jacke mit Kapuze wechseln, in nur einer halben Stunde.- Und ich hatte damals vor dem Unwetter Leute überholt die mit kurzer Hose und nur mit einem Jausenrucksack unterwegs wahren. Das wahren wohl auch solche Schlauberger wie unser A.Wöhler. :tipphead:
God smiles on results.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Chefkoch41 » Mi 22. Feb 2012, 21:15

Ja nur wäre es interessant... kälte sinkt ja ab... deckt ihr es dann ab :?:
Bei den Temperaturen macht man das ja ned freiwillig :P Aber rein theoretisch
.. Spätherbst... is sicher auch heftig...

Gruß
Buckle up Bonehead. 'Cause you're goin' for a ride!

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Re: Survival Prep

Beitrag von Capulus » Mi 22. Feb 2012, 21:25

geh bitte, der verorscht doch nur alle - auf solche Meldungen gar net reagieren

und ich wiederhol mich (scherzhaft betrachten)

im Wald mit dem eigenen Gewand am Leib und ein Messer ist nicht Survival sondern Camping
(ich liebe den Spruch - stammt aber net von mir) :mrgreen:
"der Gerät hat immer Schuld"
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Survival Prep

Beitrag von piflintstone » Mi 22. Feb 2012, 21:27

>Michael< hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:
Du kennst die Berge in meiner Umgebung nicht. Es erfrieren sogar ausgerüstete Wanderer im Hochsommer, wenn sie in eine Notlage geraten.

+1

Das geht schnell, letzten Sommer bei 30° unterwegs gewesen, dann auf 3100m urplötzlich ein Schneesturm und dann dichtester Nebel - Im Juli! :shock: Musste vom T-Shirt auf Jacke mit Kapuze wechseln, in nur einer halben Stunde.- Und ich hatte damals vor dem Unwetter Leute überholt die mit kurzer Hose und nur mit einem Jausenrucksack unterwegs wahren. Das wahren wohl auch solche Schlauberger wie unser A.Wöhler. :tipphead:

Der Fairness halber: 3100 Höhenmeter....das ist hochalpines Gelände und du bist verwundert, dass es im Juli dort Schnee haben kann??? WTF, wir haben in Innsbruck unten im September Schnee! Auf 3000m sind Gletschergebiete zum Skifahren. Das hat nix mit den Ausflügen vom Charles mit 900-1500m zu tun.
Net bös sein, aber i geh im Sommer auch aufn Stubaier Gletscher mit Shorts....und na, i Brauch kein Überlebenstraining dafür.
Nehmt's euch selbst einfach mal nen Tick weniger ernst.
Ein Wanderausflug im Flachland (900m isn Witz, so hoch bin i scho wenn i bei mir in den 1. Stock geh...halb Tirol is so hoch), ist definitiv nicht mit einer Hochalpinwanderung zu vergleichen.

Ich sag's mal so: Als ich auf Hawaii mein Auslandssemester gemacht hab hatten wir im Februar 25 Grad am Strand, 1h später auf 4100m waren's auf einmal -15 bei starkem Wind!!!
Da bin ich auch net in der Badeshort rumspaziert, also erzählts nicht solche bleden Geschichten.

Edit: Es war Februar....warum auch immer ich Juli geschrieben hatte.
Zuletzt geändert von piflintstone am Mi 22. Feb 2012, 21:39, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Survival Prep

Beitrag von slasher » Mi 22. Feb 2012, 21:34

piflintstone hat geschrieben:
>Michael< hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:
Du kennst die Berge in meiner Umgebung nicht. Es erfrieren sogar ausgerüstete Wanderer im Hochsommer, wenn sie in eine Notlage geraten.

+1

Das geht schnell, letzten Sommer bei 30° unterwegs gewesen, dann auf 3100m urplötzlich ein Schneesturm und dann dichtester Nebel - Im Juli! :shock: Musste vom T-Shirt auf Jacke mit Kapuze wechseln, in nur einer halben Stunde.- Und ich hatte damals vor dem Unwetter Leute überholt die mit kurzer Hose und nur mit einem Jausenrucksack unterwegs wahren. Das wahren wohl auch solche Schlauberger wie unser A.Wöhler. :tipphead:

Der Fairness halber: 3100 Höhenmeter....das ist hochalpines Gelände. Gletschergebiet zum Skifahren. Das hat nix mit den Ausflügen vom Charles mit 900-1500m zu tun.
Net bös sein, aber i geh im Sommer auch aufn Stubaier Gletscher mit Shorts....und na, i Brauch kein Überlebenstraining dafür.
Nehmt's euch selbst einfach mal nen Tick weniger ernst.
Ein Wanderausflug im Flachland (900m isn Witz, so hoch bin i scho wenn i bei mir in den 1. Stock geh...halb Tirol is so hoch), ist definitiv nicht mit einer Hochalpinwanderung zu vergleichen.

Ich sag's mal so: Als ich auf Hawaii mein Auslandssemester gemacht hab hatten wir im Juli 25 Grad am Strand, 1h später auf 4100m waren's auf einmal -15 bei starkem Wind!!!
Da bin ich auch net in der Badeshort rumspaziert, also erzählts nicht solche bleden Geschichten.


die situation kenn ich gut - in indien geschmeidige 35°, am abend in bhutan -10°. brrrrr
Glock - Built to go, not for Show!

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Re: Survival Prep

Beitrag von Charles » Mi 22. Feb 2012, 22:22

@ Capulus:
Genau, ein gemütliches Spaziergang, das als leichtes Training gesehen wird. Nicht mehr und nicht weniger ist das. :handgestures-thumbupright:

Da gehts um Aneignen, Lernen und Auffrischung der Techniken des Feuermachens und der Trinkwasseraufbereitung als auch der Nahrungsbeschaffung (das Thema Nahrungsbeschaffung ist ein sehr weites und umfangreiches Feld, darüber möchte ich mich nicht weiter äußern, da ansonsten nicht wenige hier aufschreien ;) :whistle: ), dann um Naturbeobachtungen, Naturerlebnisse, usw. Mit echtem Survival hat das überhaupt nichts zu tun. Survival beginnt erst ab einer gewissen Grenze, nämlich einer Mißlage.

Und trotzdem komme ich nach einer Dreitagestour merklich erschöpft und schwer verkühlt :!: nach Hause. Mir ist das trotzdem wert, meine bei solchen Touren gemachten Erlebnisse sind schwer zu beschreiben, die sind intensiv und pur.

Das ist mit einer normalen Wanderung auf befestigten Wegen nicht zu vergleichen. Wirklich nicht, auch wenn es auf 3200m raufgeht. Solche normale Wanderungen mache ich regelmäßig, aber sie geben mir außer schönen Ausblicken und Konditionstärkung nicht viel. Wirklich nicht viel. Wandern halt. Und mißfällt mir, da es mittlerweile auf den Wanderpfaden zugeht, da steppt der Bär. Der Christophorus-Hubschrauber ist deswegen andauernd unterwegs, ebenso die Kollegen der Bergrettung...

@ piflintstone:
Und am Abend kehrst Du ein, tankst Deine verbrauchten Reserven im warmen Bett in der Alpenhütte oder im warmen Schlafsack im Zelt wieder auf. Da ist klar, daß man am nächsten Tag wieder fit ist, daß man solche Wanderungen leicht wegsteckt.

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Re: Survival Prep

Beitrag von jpdavid » Mi 22. Feb 2012, 23:24

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Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Salem » Do 23. Feb 2012, 01:39

I glaub da gibts nix zum verstehen, Vollgummi is Vollgummi - ergo wurscht.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Teal'c » Fr 24. Feb 2012, 22:12

noch bissl was zum Thema weils hier gut rein passt.

Einige habens noch nicht ganz gerafft oder wohnen wohl am Mond, denn mittlerweilen ist das Thema Survival quasi schon eine Art Modetrend in der Medienwelt. Drehst den Fernseher auf, hopsen schon Bear Grylls und zig andere "Survival Experten" durch die Wildnis, und im Netz gibts auch tausende Seiten darüber.
Das Spektrum der Leute, die sich dafür interessieren, und sich damit befassen ist enorm gross. Nicht wie hier ab und zu behauptet wird, nur Waffenbesitzer hocken daheim, lesen Survival Threads und warten auf das Ende der Welt. :roll:
In meinem Bekanntenkreis gibts sehr viel Leute, die sich gern Sendungen drüber anschauen, oder im Netz drüber schlau machen, davon bin ich aber der einzige, der Waffen besitzt.

Also, wens interessiert, hier fleissig weiter posten. Wens nicht interessiert, den Thread einfach ingnorieren anstatt unnütze Kommentare abzugeben, kann ja net so schwer sein oder. ;)
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Survival Prep

Beitrag von savage3000 » Sa 25. Feb 2012, 07:54

Das Dschungelcamp...DAS ist survival *ggg*

gertbley
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Re: Survival Prep

Beitrag von gertbley » Sa 25. Feb 2012, 08:21

@Teal'c

+1
Gruß
gertbley

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