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Survival Prep

Longchamp
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Re: Survival Prep

Beitrag von Longchamp » Fr 17. Aug 2012, 14:02

Expat hat geschrieben:
Ein Einsatz zur Gefahrenabwehr sei nur zulässig bei "Ausnahmesituationen katastrophischen Ausmaßes". Insbesondere sei ein Einsatz nicht wegen Gefahren erlaubt, "die aus oder von einer demonstrierenden Menschenmenge drohen". Der Einsatz der Streitkräfte wie auch der Einsatz spezifisch militärischer Abwehrmittel sei zudem stets nur "als Ultima Ratio zulässig", heißt es in der Entscheidung.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-darf-im-inland-militaerische-mittel-einsetzen-a-850562.html


und?

rubylaser694
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Re: Survival Prep

Beitrag von rubylaser694 » Fr 17. Aug 2012, 16:07

obi_G19 hat geschrieben:Ich nehme ja stark an, dass es von Verwaltungsstellen konkrete Notfallseinsatzpläne gibt.

Für Österreich habe ich nichts gefunden ausser halt die Bundesverfassung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Innerer_Notstand
Die Österreichische Bundesverfassung sieht für außerordentliche Umstände den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres, ein Notverordnungsrecht des Bundespräsidenten, ein Notverordnungsrecht der Landesregierung sowie der unmittelbaren Bundeslandverwaltung durch den entsprechenden Landeshauptmann gemäß den Notbestimmungen der Österreichischen Bundesverfassung vor.

Notverordnung

Gesetzesändernde Verordnung, zu deren Erlassung die Verfassung bestimmte Vollziehungsorgane (BundespräsidentIn, Landesregierung) in außergewöhnlichen Situationen zur Abwehr eines offenkundigen, nicht wieder gutzumachenden Schadens für die Allgemeinheit ermächtigt, wenn die gesetzgebenden Körperschaften (Nationalrat, Landtag), deren Beschlussfassung für die auf diese Weise gesetzten Maßnahmen verfassungsgemäß erforderlich wäre, nicht rechtzeitig zusammentreten können oder durch höhere Gewalt behindert sind (Art. 18 Abs. 3 bis 5, Art. 97 Abs. 3 und 4 B-VG).

Im Gegensatz zu den sogenannten Durchführungsverordnungen, die in Ausführung eines Gesetzes ergehen (Art. 18 Abs. 2 B-VG), handelt es sich bei Notverordnungen um selbständige Verordnungen, zu deren Erlassung die Verfassung selbst ermächtigt (verfassungsunmittelbare Verordnungen).

Ob es dann auch Schergen gibt die von Haus zu Haus hüpfen, um registrierte private Waffen einzusammeln, kann dir keiner genau sagen...noch!

In Deutschland gibts "Das Gesetz zur Sicherstellung von Arbeitsleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung"
Man kann ohne weiteres zwangsverpflichtet werden!
http://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetze

http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/asg/gesamt.pdf
§ 2 Maßnahmen der Sicherstellung von Arbeitsleistungen
Für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung kann nach den Vorschriften dieses
Gesetzes
1. das Recht zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zum Erreichen der
Regelaltersgrenze nach dem Sechsten Buch Sozialgesetzbuch beschränkt werden,
2. ein Wehrpflichtiger in ein Arbeitsverhältnis verpflichtet werden,
3. eine Frau vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr im zivilen
Sanitäts- oder Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation in ein Arbeitsverhältnis
verpflichtet werden.

§ 39 Einschränkung von Grundrechten
Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der
Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Abs. 1 des Grundgesetzes) und
der freien Wahl des Arbeitsplatzes (Artikel 12 Abs. 1 des Grundgesetzes) werden nach Maßgabe dieses Gesetzes
eingeschränkt.
§ 40 Inkrafttreten
Dieses Gesetz tritt am Tage nach seiner Verkündung in Kraft.


Notstandsprotokolle (Wann, was, wie und wo gemacht wird) habe ich bislang keine gefunden!
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Re: Survival Prep

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 17. Aug 2012, 18:54

Falls solche tatsächlich existieren sollten, werden sie bestimmt nicht im Internet auftauchen :mrgreen:

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Re: Survival Prep

Beitrag von BigBen » Fr 17. Aug 2012, 19:03

Falls solche tatsächlich existieren, werden sie sicher irgendwann im Internet auftauchen :-D
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Re: Survival Prep

Beitrag von Undertaker » Fr 17. Aug 2012, 19:39

BigBen hat geschrieben:
Nudnik hat geschrieben:Wie gesagt, was heißt passiv? Wenn ich es richtig interpretiere wäre ein Aktivkohlefilter dann ja schon nicht mehr passiv.



Ich hätte passiv eher so verstanden das keine Pumpe o.Ä. dranhängen muss....


Ja so war es gemeint, weil aktive Filteranlagen arbeiten mit E-Motoren und Netzspannung ist im Katastrophenfall keine sichere Bank. Für ein Aggregat in der Kuchl fehlt mir einfach der Platz :mrgreen:
Ja und es geht mir um verstrahlten Staub und bis zu einem gewissen Grad um Gase (Chemieunfall) und biolog.Risiken darum hab ich auch an eine Lösung mit Aktivkohle gedacht.
Wundert mich sehr, dass das in einem 133seitigen Thread noch nie Beachtung gefunden hat, weil die drei Dinge sind wohl in genau dieser Reihenfolge für ein Sörweifel Voraussetzung: Atembare Luft - Wasser - Nahrung
Danke für Meinungen und Hinweise
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Re: Survival Prep

Beitrag von >Michael< » Fr 17. Aug 2012, 19:48

Ohne jetzt nachzuprüfen bin ich mir relativ sicher das ich das mehrere male angesprochen habe, ich habe auch selber eine Schutzmaske mit neuen P4 Aktivkohlefiltern mit denen man gut 4 Stunden unterwegs sein kann bevor diese ausgetauscht werden müssen. (Je nach der körperlicher Belastung und der aktuellen Luftfeuchtigkeit)
Die eigenen 4 Wände jetzt vor strahlendem Staub zu schützen ist sicher eine gute Idee, aber ich denke das das doch etwas übertrieben ist. Fenster und Türen gut abkleben, ein oder zwei Fenster gekippt lassen und mit einem luftdurchlässigen Gewebe bespannen was den Staub hält aber Luft durchlässt.
Und Haare Abrasieren nicht vergessen. ;)

Irgendwo hab ich auch einen Artikel gelesen wo dabeistand welche Teile des eigenen Hauses gerenigt werden müssen (aussen) um die Belastung durch direkte Strahlung innen gering zu halten. Muss ich mal ausgraben.... :think:
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Re: Survival Prep

Beitrag von sandman » Fr 17. Aug 2012, 20:31

>Michael< hat geschrieben:......................Fenster und Türen gut abkleben, ein oder zwei Fenster gekippt lassen und mit einem luftdurchlässigen Gewebe bespannen was den Staub hält aber Luft durchlässt.......................


Und genau damit werden alle anderen Maßnahmen ad absurdum geführt, weil ein "luftdurchlässiges Gewebe" eben auch Staub durchlässt.

Typischer Staub besteht aus Partikeln >10µm, also auch der Größe von Pollen (10 - 100µm). Dieser kann gut durch Autoinnenraumfilter abgehalten werden. Feinstaub der kleiner als 10µm ist kann durch einfache Filtersysteme nicht erfasst werden, Leider entstehen zB bei Bränden durchaus erhebliche Mengen an Feinstaub. Sind diese Menegen stark kontaminiert, dann hat man ohne aktive Filteranlagen sowieso ein Problem.

Grüße

Sandman
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Re: Survival Prep

Beitrag von >Michael< » Fr 17. Aug 2012, 21:17

Ist draussen alles mit Radioaktivem Feinstaub kontaminiert sollte man sowieso die Gegend lieber schnell verlassen, denn ein Leben wird dort auf Dauer sicher nicht möglich sein, die Sache im Keller aussitzen wirds wohl nicht bringen, so erübrigt sich die Frage der Filter irgendwie von selbst.
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Re: Survival Prep

Beitrag von yoda » Fr 17. Aug 2012, 21:22

In Fukushima leben genug Pensionisten denen das wegziehen zu blöd ist, irgendwann sterbens halt.
Da das der Survival Faden ist, ist das natürlich kein richtiger Lösungsvorschlag :)

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Re: Survival Prep

Beitrag von sandman » Fr 17. Aug 2012, 21:24

>Michael< hat geschrieben:Ist draussen alles mit Radioaktivem Feinstaub kontaminiert sollte man sowieso die Gegend lieber schnell verlassen, denn ein Leben wird dort auf Dauer sicher nicht möglich sein, die Sache im Keller aussitzen wirds wohl nicht bringen, so erübrigt sich die Frage der Filter irgendwie von selbst.


Da gebe ich Dir 100% Recht, aber wenn man schon eine Filterung aufbauen will, dann sollte man es ordentlich machen (bezugnahme auf Undertaker).

Auch ist es gar nicht so dumm ein paar Tage abzuwarten, bis sich der Staub in der Luft gesetzt hat, bzw bis zum ersten Regen, der eine enorme Reduktion des Staubs in der Luft mit sich bringt und auch für einige Zeit verhindert, dass er wieder aufgewirbelt wird.

Grüße

Sandman
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Re: Survival Prep

Beitrag von trenck » Fr 17. Aug 2012, 22:20

rubylaser694 hat geschrieben:Ob es dann auch Schergen gibt die von Haus zu Haus hüpfen, um registrierte private Waffen einzusammeln, kann dir keiner genau sagen...noch!


Möchte ich stark bezweifeln. Wenn der Bär zu steppen anfängt, werden dafür genau Null Kapazitäten übrig bleiben. Man überlege sich einmal, wieviel Objekte in Österreich existieren, die dann als erste Priorität vom Bundesheer geschützt werden müssen (die paar tausend Polizisten, die es gibt, sind zahlenmäßig in einem solchen Szenario irrelevant):
- Gebäude von Bundesregierung, Landesregierungen, Bezirkshauptmannschaften, Gemeindeämter
- Gebäude von Rettung und Feuerwehr
- div. Verwaltungsgebäude
- Banken
- Supermärkte und deren Logistikzentren, event. auch Begleitschutz für Lebensmitteltransporte
- Wasserspeicher und -leitungen
- Kraftwerke, E-Werke, Umspannwerke, Hochspannungsleitungen
- Gasspeicher und -pipelines
- Raffinierien, Treibstoffdepots, Tankstellen
- Brücken, wichtige Verkehrsknotenpunkte, Bahnhöfe, Flughäfen
- usw. usw.

Wieviel Mann hat das Bundesheer bei voller Mobilmachung (die, nebenbei gesagt, in einer solchen Situation locker eine Woche dauern würde)? 100.000? Davon ziehen wir alle ab, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht zum Dienst erscheinen werden. Bleiben sagen wir mal 80.000. Von dieser Zahl nehmen wir im besten Fall gerade mal die Hälfte, die wirklich bewachen werden; die andere Hälfte wird nur dafür gebraucht, um den Betrieb am Laufen zu halten und - ach ja - die eigenen Kasernen und Waffendepots sollten sie ja auch noch bewachen. Bleiben 40.000. Und von diesem kümmerlichen Rest ist dann immer höchstens die Hälfte im Dienst, die andere Hälfte schläft gerade oder ist am Weg vom oder zum Einsatzort. Bleiben 20.000, die ständig bewachen. Es gibt in Österreich allein über 3.000 Gemeindeämter, tausende Supermärkte, tausende Tankstellen, ebenso tausende Wasserspeicher, Brücken, Bahnhöfe, usw. usw. Statistisch gesehen steht dann weniger als ein Maxel bei jedem wichtigen Objekt.

Und da soll noch Kapazität dafür frei sein, einige hunderttausend Waffenbesitzer aufzusuchen und zu entwaffnen? Es wäre außerdem durchaus ratsam, solche Entwaffnungsaktionen mit mindestens einer Gruppe von 10 Mann durchzuführen. Nicht nur, weil die Waffenbesitzer nicht sehr erfreut sein werden, sondern auch, weil sie die Waffen durch potentiell unsicheres Gebiet abtransportieren müssen.

Trenck
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Re: Survival Prep

Beitrag von waldemar » Fr 17. Aug 2012, 23:23

>Michael< hat geschrieben:Ohne jetzt nachzuprüfen bin ich mir relativ sicher das ich das mehrere male angesprochen habe, ich habe auch selber eine Schutzmaske mit neuen P4 Aktivkohlefiltern mit denen man gut 4 Stunden unterwegs sein kann bevor diese ausgetauscht werden müssen. (Je nach der körperlicher Belastung und der aktuellen Luftfeuchtigkeit)
Die eigenen 4 Wände jetzt vor strahlendem Staub zu schützen ist sicher eine gute Idee, aber ich denke das das doch etwas übertrieben ist. Fenster und Türen gut abkleben, ein oder zwei Fenster gekippt lassen und mit einem luftdurchlässigen Gewebe bespannen was den Staub hält aber Luft durchlässt.
Und Haare Abrasieren nicht vergessen. ;)

Irgendwo hab ich auch einen Artikel gelesen wo dabeistand welche Teile des eigenen Hauses gerenigt werden müssen (aussen) um die Belastung durch direkte Strahlung innen gering zu halten. Muss ich mal ausgraben.... :think:

Masken: Mit der (billigen!) russischen "Gorilla" Maske kommt man angeblich eine Woche lang aus. Die Maske ist ausserdem viel leichter und bequemer als das was man beim Bundesheer bekommt.

Radioaktiver Staub: imho ist Geigerzähler + Maske eine bessere Ausrüstung als eine supertolle Filteranlage. Mit dem Geigerzähler weiss ich ob mein Dorf überhaupt kontaminiert ist, und die Maske ist mobiler als eine eingebaute Filteranlage. Und natürlich Kaliumiodid nicht vergessen falls es ein Reaktorunfall ist. Kostet fast nix, und kann sehr viel helfen.

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Re: Survival Prep

Beitrag von rubylaser694 » Fr 17. Aug 2012, 23:35

Und da soll noch Kapazität dafür frei sein, einige hunderttausend Waffenbesitzer aufzusuchen und zu entwaffnen?

In der Vergangenheit gabs sowas immer wieder, manche tun immer ihre Pflicht! :think:
Sonst gäbs ja dann noch die EuroGenFor öder ähnlichen Schwachsinns Verein!
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Re: Survival Prep

Beitrag von Teal'c » Sa 18. Aug 2012, 06:45

rubylaser694 hat geschrieben:
Und da soll noch Kapazität dafür frei sein, einige hunderttausend Waffenbesitzer aufzusuchen und zu entwaffnen?

In der Vergangenheit gabs sowas immer wieder, manche tun immer ihre Pflicht! :think:
Sonst gäbs ja dann noch die EuroGenFor öder ähnlichen Schwachsinns Verein!

aber wenns Europa weit kracht und scheppert, ist die EuroGenFor auch schon wieder nutzlos, bzw reichen dann deren Kapazitäten auch nicht mehr aus.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Survival Prep

Beitrag von BigBen » Sa 18. Aug 2012, 08:27

waldemar hat geschrieben:
Radioaktiver Staub: imho ist Geigerzähler + Maske eine bessere Ausrüstung als eine supertolle Filteranlage. Mit dem Geigerzähler weiss ich ob mein Dorf überhaupt kontaminiert ist, und die Maske ist mobiler als eine eingebaute Filteranlage. Und natürlich Kaliumiodid nicht vergessen falls es ein Reaktorunfall ist. Kostet fast nix, und kann sehr viel helfen.



Einen Geigerzähler muss man aber erstmal bedienen und vor allem interpretieren können...das trau ich den wenigsten Privatpersonen die so ein Ding besitzen wirklich zu!
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