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Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

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trenck
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Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von trenck » Mo 16. Sep 2013, 21:09

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/j ... 22502.html

In Nizza erschießt Juwelier Stéphan Turk einen Räuber, nach Notwehr sieht es nicht aus. Die Folge: Tausende demonstrieren für ihn und mehr als 1,5 Millionen Menschen solidarisieren sich mit ihm auf einer Facebook-Seite. Die Polizei fürchtet nun, andere Geschäftsleute könnten sich inspiriert fühlen.

Offenbar saß Anthony bereits auf einem Roller, laut Zeugen flüchtete er mit seinem Komplizen durch eine Nebenstraße von Nizza, als ihn die Schüsse im Rücken trafen. Anthony, 20, starb an den Verletzungen. Der Schütze: Stéphan Turk, Juwelier, dessen Geschäft Anthony ausgeraubt hatte. Turk kam in Untersuchungshaft, nach zwei Tagen ließ man ihn frei, er trägt nun eine Fußfessel.

Am Montagnachmittag demonstrierten Tausende Franzosen in Nizza für Turk. "Kein Gefängnis für Gerechtigkeit", hieß es auf Banderolen, andere skandierten "Weg mit dem Gesindel". Der Platz Masséna, zentral in der Metropole am Mittelmeer gelegen, war von Unterstützern Turks völlig überlaufen. Eine anonym eingerichtete Facebook-Seite für Turk zählt bereits mehr als 1,5 Millionen Fans. Turk ist nun ein Held.


Ich bin über diese entsetzliche Geschichte mindestens so traurig wie die Spiegel-Schreibetante.

Trenck
Zuletzt geändert von trenck am Di 17. Sep 2013, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Robert
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Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Robert » Mo 16. Sep 2013, 21:29

Ich bin was das angeht Texaner.

Einem (erwiesenen) Verbrecher kann man auch in den Rücken Schiessen. What´s the matter?

So ist es in Texas und laut Gesetz auch in Österreich (glaube ab wenigen 100€ Je nach Opfer natürlich. Für Mindestrentner wird ein anderer Masstab gelten als für CEO´s). Wäre ich im Fatzkenbuch, würde ich auch Fan von ihm werden.

Ein hoch auf die Franzosen, Liberte´, Egalite´ Fraternite`! Ich zumindest bin stolz auf sie dass sie für ihn auf die Strasse gehen!



RECHT MUSS DEM UNRECHT NICHT WEICHEN. Basta. Und das weiss auch das gemeine Volk überall auf der Welt.


P.S: natürlich ist es nicht die feine Art.... aber es ist auch nicht grad die feine Art andere um ihr mühsam erarbeitetes zu bringen.... von daher: play stupid games, win stupid prizes......

Oder auch SSKM, selbst Schuld, kein Mitleid.
It´s a damn poor mind that can think of only one way to spell a word. (Thomas Jefferson, 1743-1826)

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Sidekix
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Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Sidekix » Mo 16. Sep 2013, 22:40

Zitat hat geschrieben:Eine anonym eingerichtete Facebook-Seite für Turk zählt bereits mehr als 1,5 Millionen Fans.
Turk ist nun ein Held.


Zitat hat geschrieben:Anthonys Familie hat nun ihrerseits eine Facebook-Seite gestartet, auf der Menschen die Selbstjustiz und die Mitleidlosigkeit der Juwelier-Fans bedauern. Auf dieser Seite hatten sich bis Montagnachmittag knapp 3000 Personen eingetragen.


würd sagen die Meinung der Gesellschaft steht fest... :whistle:

@Robert +1! :handgestures-thumbup:

Starfox
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Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Starfox » Mo 16. Sep 2013, 22:46

Bei uns hats für den Wiener Juwelier (fast identer Fall) leider nicht diese Solidarität gegeben. Aber es gibt da auch 2 ganz wesentliche Unterschiede zwischen Frankreich und Österreich: Die Franzosen sind a.) noch mehr mit derlei Problematik konfrontiert (dafür dürfen sie sich bei ihren Politikern "bedanken") und b.) weit weniger umerzogen als die Mehrheit der Österreicher (dafür dürfen wiederrum wir uns bei unseren Politikern "bedanken"). Jedenfalls ist der Herr Turk ein Held und ich hoffe die Unterstützung hilft dabei ihn vor einer Hexenjagd zu schützen. Was den Räuber angeht: Wer angreift muss eben mit Widerstand rechnen und die Konsequenzen tragen.

Grüße,
Starfox
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Bud Spencer

Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Bud Spencer » Di 17. Sep 2013, 06:41

Starfox hat geschrieben:Bei uns hats für den Wiener Juwelier (fast identer Fall) leider nicht diese Solidarität gegeben.



Der Fall in Wien .15 hat sich gänzlich anders zugetragen als der in Frankreich und ist daher nicht vergleichbar!

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My Name is Earl
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Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von My Name is Earl » Di 17. Sep 2013, 08:49

Also es tut mir leid. Der Kerl ist vieles, aber ein Held ist er sicher nicht.

Man sollte hier nicht glorifizieren. Wenn er sich im gesetzlichen Rahmen aufhält, dann passt es. Wenn nicht, wird er in einem Verfahren Verurteilt werden. Nicht mehr nicht weniger.

Lg


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Varminter

Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Varminter » Di 17. Sep 2013, 09:41

My Name is Earl hat geschrieben:Also es tut mir leid. Der Kerl ist vieles, aber ein Held ist er sicher nicht.

Man sollte hier nicht glorifizieren. Wenn er sich im gesetzlichen Rahmen aufhält, dann passt es. Wenn nicht, wird er in einem Verfahren Verurteilt werden. Nicht mehr nicht weniger.

Lg


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Du sprichst vom gesetzlichem Rahmen.

Das Gesetz sollte vom Volk ausgehen.

Wenn das Volk in Frankreich irgendwann die Schnauze voll hat, wird es andere Gesetze einführen.

Wir in Österreich werden aber weiter Pikachu kuschen, wenn wir bestohlen oder ausgeraubt werden.

Zumindest, bis wir die Scharia eingeführt haben... :whistle:

Elmo12
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Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Elmo12 » Di 17. Sep 2013, 10:11

Bei aller liebe, aber jemanden (auch einem Räuber) in den Rücken zu schießen gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft!!

Erschießt er ihn im Geschäft da er sich in Gefahr für leben und leben oder für die Körperliche Unversehrtheit befindet dann kann er sich natürlich auch mit der Waffe wehren. Aber sind wir uns mal einig, dass den materiellen Schaden seine Versicherung übernimmt und er hier aus niederen Motiven geschossen haben wird (du kummst ma net davon).

Ich möchte auf keinen fall eine Gesetzeslage in der jeder Juwelier, Trafikant, jede Person einem anderen ohne akute bedrohungslage einfach nachschiessen kann. Es ist nur eine sehr kurze frage der zeit bis dann mal jemand aus seinem Geschäft den Täter verfolgt, um die Ecke läuft, vielleicht mich sieht da ich eine ähnliche Jacke anhabe und ich grad zur bim laufe und der brennt mir ein paar 9mm in den Rücken, ein Projektil durchschlägt mich und die Scheibe der bim und trifft noch eine Person. Na bumm!!

Ich weiß ja nicht genau wie einige der Wild West posts gemeint waren, aber ich glaube nicht dass jemand mit so einem Szenario gut leben könnte.

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Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von My Name is Earl » Di 17. Sep 2013, 10:26

Varminter hat geschrieben:
My Name is Earl hat geschrieben:Also es tut mir leid. Der Kerl ist vieles, aber ein Held ist er sicher nicht.

Man sollte hier nicht glorifizieren. Wenn er sich im gesetzlichen Rahmen aufhält, dann passt es. Wenn nicht, wird er in einem Verfahren Verurteilt werden. Nicht mehr nicht weniger.

Lg


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Du sprichst vom gesetzlichem Rahmen.

Das Gesetz sollte vom Volk ausgehen.

Wenn das Volk in Frankreich irgendwann die Schnauze voll hat, wird es andere Gesetze einführen.

Wir in Österreich werden aber weiter Pikachu kuschen, wenn wir bestohlen oder ausgeraubt werden.

Zumindest, bis wir die Scharia eingeführt haben... :whistle:


Ich spreche davon, jemanden nicht zum Helden hochzuheben, der einfach macht, was gesetzlich möglich ist (falls es geht. Kenne mich mit den Gesetzen in Frankreich nicht aus).

Zu allem anderen habe ich kein Statement abgegeben und das werde ich auch nicht, da ich keine politische Diskussion will.

Lg


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Varminter

Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Varminter » Di 17. Sep 2013, 10:38

My Name is Earl hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:
My Name is Earl hat geschrieben:Also es tut mir leid. Der Kerl ist vieles, aber ein Held ist er sicher nicht.

Man sollte hier nicht glorifizieren. Wenn er sich im gesetzlichen Rahmen aufhält, dann passt es. Wenn nicht, wird er in einem Verfahren Verurteilt werden. Nicht mehr nicht weniger.

Lg


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Du sprichst vom gesetzlichem Rahmen.

Das Gesetz sollte vom Volk ausgehen.

Wenn das Volk in Frankreich irgendwann die Schnauze voll hat, wird es andere Gesetze einführen.

Wir in Österreich werden aber weiter Pikachu kuschen, wenn wir bestohlen oder ausgeraubt werden.

Zumindest, bis wir die Scharia eingeführt haben... :whistle:


Ich spreche davon, jemanden nicht zum Helden hochzuheben, der einfach macht, was gesetzlich möglich ist (falls es geht. Kenne mich mit den Gesetzen in Frankreich nicht aus).

Zu allem anderen habe ich kein Statement abgegeben und das werde ich auch nicht, da ich keine politische Diskussion will.

Lg


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Hab auch nicht vor, hier politisch zu diskutieren.

Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass Gesetze den Volkswillen ausdrücken sollen und man daher auch Gesetze ändern kann.

In Frankreich aber wohl eher als in AT.

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei uns ein Gesetz kommt, das erlaubt, flüchtige Räuber zu erschiessen, schätze ich auf 0,001 % ein.

Sollte es doch kommen, soll´s mir recht sein. Ich bin kein Räuber.

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Re: AW: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Starfox » Di 17. Sep 2013, 10:52

Elmo12 hat geschrieben:Bei aller liebe, aber jemanden (auch einem Räuber) in den Rücken zu schießen gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft!!

Erschießt er ihn im Geschäft da er sich in Gefahr für leben und leben oder für die Körperliche Unversehrtheit befindet dann kann er sich natürlich auch mit der Waffe wehren. Aber sind wir uns mal einig, dass den materiellen Schaden seine Versicherung übernimmt und er hier aus niederen Motiven geschossen haben wird (du kummst ma net davon).

Ich möchte auf keinen fall eine Gesetzeslage in der jeder Juwelier, Trafikant, jede Person einem anderen ohne akute bedrohungslage einfach nachschiessen kann. Es ist nur eine sehr kurze frage der zeit bis dann mal jemand aus seinem Geschäft den Täter verfolgt, um die Ecke läuft, vielleicht mich sieht da ich eine ähnliche Jacke anhabe und ich grad zur bim laufe und der brennt mir ein paar 9mm in den Rücken, ein Projektil durchschlägt mich und die Scheibe der bim und trifft noch eine Person. Na bumm!!

Ich weiß ja nicht genau wie einige der Wild West posts gemeint waren, aber ich glaube nicht dass jemand mit so einem Szenario gut leben könnte.

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Tja dann mach dich Gesetzeskundig. Es wurde hier schon zig mal erwähnt, dass nachschießen sehr wohl erlaubt ist. Auch bei Angriffen auf Materialwerte. Die einzige Frage ist hierbei ab welchem Wert. Und wenn der mit ein paar Edelsteinen aus dem Juwelier-Laden abhaut ist das fernab jeder Diskussion wo die Grenze dafür liegt. Und das ist gut so. Recht braucht Unrecht nicht zu weichen. Egal obs eine Versicherung zahlt.

Grüße,
Starfox
Freiheit!

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Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von My Name is Earl » Di 17. Sep 2013, 10:54

Ok, dann hab ich dein Zitat missverstanden. Es wirkte, als ob du mehr aus meinen Zeilen herausgelesen hast, als ich aussagen wollte.

Lg


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Beitrag von My Name is Earl » Di 17. Sep 2013, 10:59

@ Starfox

Der Juwelier den du ansprichst, hat in vielen Diskussionen und Fernsehsendungen Zuspruch erfahren. (Wenn's der ist den ich meine).

Und ob hier nicht eine Notwehrüberschreitung stattfindet? Schließlich soll der Angriff sofort und endgültig abgewehrt werden. Wenn er flüchtet, hast du in dieser Abwehr ja schon versagt.

Der zeitliche Ablauf ist hier entscheidend.

Lg

(1) Nicht rechtswidrig handelt, wer sich nur der Verteidigung bedient, die notwendig ist, um einen gegenwärtigen oder unmittelbar drohenden rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen von sich oder einem anderen abzuwehren. Die Handlung ist jedoch nicht gerechtfertigt, wenn es offensichtlich ist, daß dem Angegriffenen bloß ein geringer Nachteil droht und die Verteidigung, insbesondere wegen der Schwere der zur Abwehr nötigen Beeinträchtigung des Angreifers, unangemessen ist.

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Re: Den Franzosen reicht es mit der Kriminalität

Beitrag von Irwin J. Finster » Di 17. Sep 2013, 11:07

My Name is Earl hat geschrieben:(1) Nicht rechtswidrig handelt, wer sich nur der Verteidigung bedient, die notwendig ist, um einen gegenwärtigen oder unmittelbar drohenden rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen von sich oder einem anderen abzuwehren. Die Handlung ist jedoch nicht gerechtfertigt, wenn es offensichtlich ist, daß dem Angegriffenen bloß ein geringer Nachteil droht und die Verteidigung, insbesondere wegen der Schwere der zur Abwehr nötigen Beeinträchtigung des Angreifers, unangemessen ist.


Ob versichert oder nicht, ein Raub ist kein geringer Nachteil. Ich sage hier nicht das ich es gut heiße aus welchem Grund auch immer jemanden in den Rücken zu schießen, aber jemanden Ausrauben heiße ich 100%ig nicht gut!
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▲ ▲ And Samedi rides with you, gunman. He is the wind you hold in your hands, but he is fickle, the Lord of Graveyards, no matter that you have served him well . . . - Count Zero

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Beitrag von My Name is Earl » Di 17. Sep 2013, 11:10

Ich heiße ja Raub auch nicht gut. Ich bin auch kein Jurist daher habe ich mit der Interpretation solcher Texte meine Probleme.

Ich frage mich halt, ob ein flüchtender Räuber einen Angriff darstellt. Bzw wie das gehandhabt wird. Im Moment des Überfalles ist es klarer. Aber danach?

Vielleicht kennt jemand ein Bsp.?


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