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Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

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Ase LOKI
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Ase LOKI » Mi 22. Feb 2017, 19:20

Zur Mediendiskussion:

Ja, ist OFF TOPIC aber trotzdem hat es mich WAHNSINNIG aufgeregt. Also:
Dienstag Nacht um 24:00 Uhr wache ich aus dem Fernsehschlaf auf und schaue mir die Sendung "HEUTE plus" im ZDF an. Da ist eine junge fesche Reporterin über eine Aussage von TRUMP hergezogen. Trump hat gesagt, daß ihn das ankotzt wie Schweden durch 140.000 Migranten im Jahre 2015 kaputt gemacht wurde. Und was behauptet die blonde Fernsehtussi? Es seien damals nur 29.000 Migranten nach Schweden gekommen!!!!!
Hat die den A... offen??? Ich war zwar im Halbschlaf aber so eine dreiste Lüge hab ich schon lange nicht mehr gehört!!!

Hat irgendjemand diese Sendung vielleicht auch gesehen?! Kann ja sein, daß ich was falsch mitgekriegt habe, wie gesagt ich war im Halbschlaf... :hand:
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

Tacticoll
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Tacticoll » Mi 22. Feb 2017, 19:25

Im Prinzip hängt die Wahl in hohem Maß vom Szenario ab.

Prinzipiell gibt es ja verschiedene mögliche Aufgaben für eine derartige Waffe insbesondere:

-Jagd
-Selbstverteidigung
-Angriff (?)

Wobei sich im Fall der Jagd die Frage stellt was es in dem gegebenen Szenario noch zu jagen gibt (man kann davon ausgehen das die Wälder jedenfalls was große Tiere betrifft recht schnell leergeschossen sind) und gegen wen oder was man sich in welcher Umgebung und unter welchen Rahmenbedingungen verteidigen will.

In einem (Bürger-) Kriegsszenario kann es vorteilhaft sein das man nicht allzu "militärisch" auftritt um nicht von einer Konfliktpartei fälschlich als Feind identifiziert zu werden- angenommen man ist nicht Mitglied einer Konfliktpartei. Von einer militärisch aussehenden Waffe ist hier abzuraten, meist dürfte eine verdeckt getragene Faustfeuerwaffe die beste Option sein. Was Langwaffen betrifft ist hier wahrscheinlich eine möglichst zivil aussehende Bockbüchsflinte o.Ä. die beste Wahl, das genutzte Kaliber sollte sich an jenem orientieren das von den beteiligten Streitkräften genutzt wird also primär 5,56mm NATO, 12er Schrot, eventuell 7,62mm NATO.

Ähnliches gilt auch für punktuelle Aufstände oder Unruhen. Oder Katastrophen mit einem lediglich teilweisen Zusammenbruch der öffentichen Ordnung. Im Wesentlichen gilt das sowohl für den Fall das man an einem festen Ort bleibt als auch für den Fall einer Flucht.

In einem Szenario mit einem völligen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung wird man sich vielleicht als Teil einer organisierten Gruppe gegen Plünderer wehren müssen. Hier kann ein "militärisches" Auftreten abschreckend wirken, AR-15 o.Ä. dürften das Mittel der Wahl sein, in einer größeren Gruppe eventuell auch eine Kombination verschiedener Waffen für unterschiedliche Aufgabenbereiche. Eine möglichst einheitliche Bewaffnung innerhalb der eigenen Gruppe und die Verwendung möglichst weit verbreiteter Munition ist jedenfalls von Vorteil. Man sollte sich bei der Verteidigung des von der eigenen Gruppe genutzten Gebiets (Wohnung, Grundstück, Häuserblock oder was auch immer) nicht nur auf Bewaffnung konzentrieren, auch der Bau von Verteidigungsanlagen (Zäune usw.) sowie eine festungsartige Bauweise der Häuser "Taktische Wohnarchitektur" sollte als vorbereitende Maßnahme umgesetzt oder wenigstens vorbereitet werden wenn man der Meinung ist das so ein Szenario droht.

Ein Sonderfall ist ein entsprechendes Szenario in dem man nicht an einem festen Ort bleiben kann sondern fliehen muss. Hier ist die Optimale Bewaffnung wiederum von der Wahl des Verkehrsmittels abhängig, flieht man zu Fuß ist Gewicht von größerer Bedeutung als bei einer Flucht mit dem Auto usw.; Ansonsten sind die Anforderungen ähnlich, ein AR-15 o.Ä. dürfte als Langwaffe auch hier eine gute Wahl sein.

Will man nach einer erfolgten Invasion durch eine feindliche Macht Widerstand leisten hängt die Wahl geeigneter Waffen sehr vom konkreten Szenario ab. Wenn man sich als Guerillia in den Wäldern versteckt ist eine andere Bewaffnung angebracht als wenn man sich in der Stadt aufhält und Attentate verüben und Sabotageaktionen durchführen möchte. Generell ist es vorteilhaft wenn sich die verwendete Bewaffnung, vor allem die verwendete Munition an jener der feindlichen Streitkräfte orientiert um die Nutzung von Beutewaffen und Munition zu vereinfachen. Es kann sehr vorteilhaft sein verschiedene Waffen in verschiedenen Verstecken für unterschiedliche Aufgaben bereitzuhalten. Hat man ein solches Szenario im Auge sollte man sich zumindest auf dem Papier nicht nur auf Langwaffen konzentrieren sondern auch auf Kurzwaffen die man verdeckt tragen kann und auf Granaten sowie Minen und Sprengstoffe für Sabotageaktionen und den Bau von Sprengfallen. Es bietet sich fallweise an eigene Langwaffen bei Verfügbarkeit durch Beutewaffen zu tauschen. Fallweise kann es sinnvoll sein das man Waffen verwendet welche potenziellen Beutewaffen ähnlich sind oder entsprechen um (Zubehör-) Teile tauschen und wechseln zu können.

Beim Sonderfall einer Zombie-Apokalypse stellt sich die Frage was für eine Munition ausreicht um einen Zombie effektiv auszuschalten. Eine halbautomatische (Lang-) Waffe mit der kleinsten, leichtesten, verfügbarsten und billigsten Munition die ausreichend Feuerkraft bietet um einen Zombie zuverlässig auszuschalten erscheint am sinnvollsten (Hi-Point Carbine mit Hornady Zombie Max .380 ACP?). Nicht vernachlässigen darf man aber das man fallweise auch in einem solchen Szenario zum Zweck der Nahrungsmittelversorgung jagen möchte und das man sich vielleicht gegen menschliche Gegner zur Wehr setzen muss. Für den Kampf gegen Bosszombies ist vielleicht eine Minigun mit ein paar tausend Schuss Zombie Max in .308 eine Überlegung wert.
Zuletzt geändert von Tacticoll am Do 23. Feb 2017, 03:07, insgesamt 4-mal geändert.

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Ase LOKI
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Ase LOKI » Mi 22. Feb 2017, 19:33

Danke!
Eine wissenschaftliche Abhandlung. Sehr gut und sehr präzise. :at1:

Und wie löst Du den Fall mit dem Florian Silbereisen, hä :lol: :lol: :lol: :lol:
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

aurum
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von aurum » Mi 22. Feb 2017, 19:35

Jokl hat geschrieben:Zur Mediendiskussion:

Ja, ist OFF TOPIC aber trotzdem hat es mich WAHNSINNIG aufgeregt. Also:
Dienstag Nacht um 24:00 Uhr wache ich aus dem Fernsehschlaf auf und schaue mir die Sendung "HEUTE plus" im ZDF an. Da ist eine junge fesche Reporterin über eine Aussage von TRUMP hergezogen. Trump hat gesagt, daß ihn das ankotzt wie Schweden durch 140.000 Migranten im Jahre 2015 kaputt gemacht wurde. Und was behauptet die blonde Fernsehtussi? Es seien damals nur 29.000 Migranten nach Schweden gekommen!!!!!
Hat die den A... offen??? Ich war zwar im Halbschlaf aber so eine dreiste Lüge hab ich schon lange nicht mehr gehört!!!

Hat irgendjemand diese Sendung vielleicht auch gesehen?! Kann ja sein, daß ich was falsch mitgekriegt habe, wie gesagt ich war im Halbschlaf... :hand:

Darüber brauchst Du dich nicht aufregen, das wird noch öfter vorkommen. Sie werden Trump bei jeder Gelegenheit angreifen und das Wort im Mund umdrehen.
Psssst!

Corruptissima re publica plurimae leges.

"Wir sind jetzt ein Imperium, und wenn wir handeln, so erschaffen wir unsere eigene Realität." Karl Rove

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von aurum » Mi 22. Feb 2017, 19:37

Tacticoll hat geschrieben:o.Ä. die beste Wahl, das genutzte Kaliber sollte sich an jenem orientieren das von den beteiligten Streitkräften genutzt wird also primär 5,56mm NATO, 12er Schrot, eventuell 7,62mm NATO.

Das kann man ja schon jetzt schießen und dem entsprechend lagern, natürlich im Rahmen der Gesetze!
Psssst!

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von XxShockwavexX » Mi 22. Feb 2017, 20:24

http://www.zombie-apocalypse-store.de/ein-jahr-in-der-holle-uberleben-im-bosnienkrieg/

Interessant zu lesen und passt sehr gut dazu ...ob es stimmt sei mal dahin gestellt :) .
:violence-pistol: Invisible Souls leave .308 holes :violence-sniperprone:

Tacticoll
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Tacticoll » Mi 22. Feb 2017, 20:36

Will man nach einer erfolgten Invasion durch eine feindliche Macht Widerstand leisten hängt die Wahl geeigneter Waffen sehr vom konkreten Szenario ab. Wenn man sich als Guerillia in den Wäldern versteckt ist eine andere Bewaffnung angebracht als wenn man sich in der Stadt aufhält und Attentate verüben und Sabotageaktionen durchführen möchte. Generell ist es vorteilhaft wenn sich die verwendete Bewaffnung, vor allem die verwendete Munition an jener der feindlichen Streitkräfte orientiert um die Nutzung von Beutewaffen und Munition zu vereinfachen. Es kann sehr vorteilhaft sein verschiedene Waffen in verschiedenen Verstecken für unterschiedliche Aufgaben bereitzuhalten. Hat man ein solches Szenario im Auge sollte man sich zumindest auf dem Papier nicht nur auf Langwaffen konzentrieren sondern auch auf Kurzwaffen die man verdeckt tragen kann und auf Granaten sowie Minen und Sprengstoffe für Sabotageaktionen und den Bau von Sprengfallen. Es bietet sich fallweise an eigene Langwaffen bei Verfügbarkeit durch Beutewaffen zu tauschen. Fallweise kann es sinnvoll sein das man Waffen verwendet welche potenziellen Beutewaffen ähnlich sind oder entsprechen um (Zubehör-) Teile tauschen und wechseln zu können.


Was hier noch zu ergänzen ist: In einem solchen Szenario werden die Invasionstruppen sicherlich versuchen jegliche Waffen zu beschlagnahmen. Dabei werden sie sich mit Sicherheit zuerst um legale, registrierte Waffen kümmern und fallweise ehemals legale Waffenbesitzer die ihre nicht hergeben wollen inhaftieren oder sonst wie ausschalten.

Es ist daher empfehlenswert sich nicht registrierte Waffen zu besorgen und zu verstecken, fallweise im Zuge der regulären Kampfhandlungen. Alternativ oder ergänzend kann man versuchen Know-How zum Selbstbau einfacher Waffen zu erwerben. In jedem Fall hilfreich sein kann das Bevorraten und verstecken von Munition, diese ist auch nicht registriert.

Alternativ kann bzw. muss man sich selbst, fallweise als Mitglied einer einer Guerillatruppe, rechtzeitig irgendwo samt Waffe(n) verstecken.

Und wie löst Du den Fall mit dem Florian Silbereisen, hä :lol: :lol: :lol: :lol:


Gehörschutz, fallweise mit geeigneter Musik (DJ Ötzi o.Ä.) übertönen... :P

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von bino71 » Mi 22. Feb 2017, 20:38

Jokl hat geschrieben:Zur Mediendiskussion:
Ja, ist OFF TOPIC aber trotzdem hat es mich WAHNSINNIG aufgeregt. Also:
Hat die den A... offen??? Ich war zwar im Halbschlaf aber so eine dreiste Lüge hab ich schon lange nicht mehr gehört!!!
Hat irgendjemand diese Sendung vielleicht auch gesehen?! Kann ja sein, daß ich was falsch mitgekriegt habe, wie gesagt ich war im Halbschlaf... :hand:

Wieso informiert ihr Euch nicht? Ich mein das bewegt Dich den ganzen Tag und kurz ins Internet schauen ist nicht, aber im Forum offtopic geben, damit wieder aurum von "das Wort im Mund umdrehen." schreiben kann und sich daran ergötzen kann, wie böse die Presse ist.

Ich hab mir den Bericht in der TVthek angeschaut, dann mich informiert und das Ergebnis ist so einfach:
Foxnews hat viel Schrott verzapft.
160.000 waren es 2015
29.000 waren es 2016 (Fox redet von last year)

Wie auch immer ... auf dem besten Weg, daß dieser Thread auch geschlossen wird.
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von BigBen » Mi 22. Feb 2017, 21:07

richtig
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von rhodium » Mi 22. Feb 2017, 23:58

@bino

FR weit weg? Check mal die Distanz von Dornbirn zur französischen Grenze bzw. nach Wien ...

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Re: RE: Re: RE: Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 23. Feb 2017, 08:31

sc70 hat geschrieben:
eierkopf hat geschrieben:
jirgel hat geschrieben:Des ist doch alles nur eine Mär aus Romanen und Filmen etc. Sie dir doch die Hochwasserkatastrophe an sind da die Leute durchgedreht?

Nein hatten auch keinen Strom für Tage.

Wenn es denn Menschen dreckig geht rücken sie zusammen und nicht auseinander.


Nicht die ansässigen die zusammengeholfen haben und sich kennen, die haben sich geholfen wo es ging. Kenne einige Fälle wo den Leuten das Zeug (das zum Trocknen aufgestellt wurde) vor dem Haus gestohlen wurde oder momentan nicht bewohnbare Häuser so gut es ging ausgeräumt wurden.
Es gibt immer Menschen ohne Anstand deren die Not anderer am Ar... vorbeigeht. Und das sind nur lokale Gegebenheiten, was glaubst du wird passieren wenn es keine oder nur wenig Perspektive gibt?


Weil viele immer von auf's Land fahren reden...
Die Leute am Land kennen sich, viele kennen sich über Generationen ihrer Familien und sind argwöhnisch Fremden gegenüber.
Also "einfach so" aufs Land fahren, Grüß Euch sagen und alles is im grünen Bereich wirds in vielen Fällen nicht spielen.
Selbst erlebt, als ich damals wegen meiner besseren Hälfte aufs Land ging dauerte das sehr lange bis ich akzeptiert wurde und als "einer von ihnen" gesehen wurde. Und das zum großen Teil weil die Familie hier alle kennen. Vertrauen kommt nicht von heute auf morgen, da muß man sich bemühen, zusammenhelfen und auch vor allem anderen helfen auch ohne selber in diesem Moment einen Nutzen daraus zu ziehen. Eine Hand wäscht die andere....hier hat es sich solange ich denken kann immer ausgeglichen.
Als Fremder ohne "Support" von einheimischen eintricksen falls etwas gröberes passieren sollte, naja, ich denke auf uneingeschränkte Hilfe kann man sich da nicht verlassen.

Also ich kann mir das nur so erklären, du bist eindeutig am falschen Bahnhof angekommen [emoji23]

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Ase LOKI » Do 23. Feb 2017, 10:33

bino71 hat geschrieben:Ich hab mir den Bericht in der TVthek angeschaut, dann mich informiert und das Ergebnis ist so einfach:
Foxnews hat viel Schrott verzapft.
160.000 waren es 2015
29.000 waren es 2016 (Fox redet von last year)

Wie auch immer ... auf dem besten Weg, daß dieser Thread auch geschlossen wird.
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Danke für die Info!!! Ja, der verdammte Fernsehschlaf!
Zur Sache:
Ich hab natürlich keine Lust den Politmist mit den täglichen Verdrehungen und Zurechtzimmern und Auslegungen der jeweiligen Seite hier zu wiederholen. Da gibt es andere schöne Foren...
Die blöde Drohung mit dem Schliessen brauchst übrigens nicht MIR sagen. Schau mal nach, ich war es, der mit seinem Kommentar diesen Thread sozusagen wiederbelebt hat. :naughty: :naughty: Der war über 1 Monat lang tot!!!

Und jetzt gibts auch DU Deinen Gewehrvorschlag ab, bitte.
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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 23. Feb 2017, 11:09

Ich möchte meinen Vorschlag noch ergänzen um eine Marlin Camp Gun,
ist noch bedingt zur Jagd geeignet und mit Klappschaft auch unter einem Mantel gut verdeckt zu tragen.
Mit grossen Magazinen hast dann mit 45ACP auch ausreichend Firepower für alle Situationen.

Eine 1911 als Backup im Holster....
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Jeder hat so seine Präferenzen...!

Beitrag von wödmasta » Do 23. Feb 2017, 13:01

Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber da das Kaliber 9 mm Para in unseren Breitengraden weiter verbreitet ist als 45 ACP (von wegen Nachschub), würde ich eher zu einem Marlin Camp 9 als Primär- und eine Glock 17, FN High Power oä als Sekundärwaffe greifen.
Dass ein Magazin in beide Waffen passen muss, sehe ich als nicht gaaaaanz so wichtig an (wenn man genug Magazine mit hat). Dass beide Waffen das selbe Kaliber haben, aber schon.

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Re: Welches Gewehr ist eurer Meinung nach als "Endzeitgewehr" am geeignetesten?

Beitrag von Ase LOKI » Do 23. Feb 2017, 13:05

XxShockwavexX hat geschrieben:http://www.zombie-apocalypse-store.de/ein-jahr-in-der-holle-uberleben-im-bosnienkrieg/

Interessant zu lesen und passt sehr gut dazu ...ob es stimmt sei mal dahin gestellt :) .


Dieser Link ist meines Erachtens "Gold" wert. Ok, ist eher der Prepper Szene zuzuordnen aber unser Thread vermischt sich in der Thematik sowieso mit dem Preppen.
Interessant finde ich, daß es im Krisenfall, vor allem bei einem Bürgerkrieg, keine "guten" und "schlechten" Menschen mehr gibt. Und das jeder gezwungen ist auch "schlechte" Dinge zu tun. :idea:
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