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Pistolen in .22lr

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von tousibaer » Do 16. Aug 2012, 10:24

Morgen.

Ruger Mk III 512, Volquartsen Kit rein, Magazinsicherung raus, evtl. bessere Griffschalen.

Sicher nicht die billigste Variante, macht aber Spaß von subsonic bis stinger :-)

Grüße, Alex

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Alriin » Do 16. Aug 2012, 15:30

Was ist eigentlich der Unterschied ziwschen der Mark III und der 22/45?

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von tousibaer » Do 16. Aug 2012, 15:42

Der Unterschied ist ungefähr der gleiche wie zwischen Luger P08 und Colt 1911 ;)
(Also in erster Linie der Griffwinkel, natürlich nicht das Kaliber)

lg Alex

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Alriin » Do 16. Aug 2012, 15:43

Aaaah. Ok. Habs jetzt auch gesehen. Aber technisch sollten die ja sonst gleich sein?!

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von CCNIRVANA » Do 16. Aug 2012, 16:23

Die 22/45 hat ein Griffstück, welches dem 1911er sehr ähnlich ist. Die normale Mark III ist ähnlich wie die Luger, also ein viel schrägeres Griffstück.
Ich habe seit einiger Zeit die 22/45 und liebe sie. Zubehört gibts viel, wenn man das braucht und verdauen tut sich auch alles. Sie ist sicher nicht DIE BESTE .22lr Pistole, aber für mich reicht sie vollkommen um mit meinem GK Pistolen günstig im Training zu bleiben.

Wenn ich an die Munitionskosten denken würde, die .45 Auto verursachen würde in den gleichen Schusszahlen wie die .22lr, wird mir schlecht.

22lr rockt und das gewaltig. Ich glaube keine andere Patrone wurde auf dieser Welt öfter verschossen als diese....

Kommt immer darauf an, was du mit deiner Pistole gewinnen willst oder eben nicht. Zum einfach nur Spaß haben reicht zB die neue Ruger SR22. Willst du bei bewerben eher vorne mitmachen hilft sowieso nur viel trainieren und je länger der Lauf umso besser. Die Visierung sollte ebenso verstellbar sein in alle Richtungen, was auch nicht Standard ist. Ich weiß nicht wie gut deine Augen sind, aber manche Schützen (vor allem ältere) schwören auf Faseroptiken. Kleine "Leuchtstäbchen" (Lichtkollimatoren) die ein hervorragendes, kontrastreiches Visierbild abgeben. Da steigt natürlich der Preis. Vielleicht ziehst du ja auch die Browning Buckmark in Betracht. Einfach weil die so ziemlich alles abdeckt bishin zu einer guten Visierung. Klassenstandard bei Magazinkapazität ist immer noch 10 Schuss. Es gibt ein paaar S&W aus den 90ern die hatten 12 Schuss. Viel mehr ist mir auch nicht bekannt. Natürlich ist mehr immer besser, aber für ein Trainingsutensil reichen die 10 auf jeden Fall aus.
Zum Thema Lauflebensdauer brauchst du dir überhaupt keinen Kopf machen. Ich kenne keine Pistole in 22lr deren Lauf "ausgeschossen" wäre.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst kauf dir Pistolen von Herstellern, die schon Jahrzehnte KK Pistolen bauen (Ruger, Browning,...). Die neueren Erscheinungen im größtenteils Polymergewand sind zwar cool anzuschauen und tactical und was auch immer, aber Präzisionsbewerbe wird man damit schwerer gewinnen, als mit den Klassenstandards.
Angeblich (vom Hörensagen und gelegentlichen Austausch, bzw. Beobachtung) verursachen die 1911er Klone/Abarten in 22lr eher öfter Störungen. Inwieweit das tatsächlich stimmt oder pauschalisieren lässt musst du selber im Internet gucken und dir ein Bild machen. Der 1911er scheint ein Design rein für die .45er zu sein. Es treten in jedem anderen Kaliber eher Fehlfunktionen auf (nicht immer, nicht bei allen, jaja quaquaqua...), dennoch :mrgreen:

Und Wechselsysteme für mögliche vorhandene Plattformen, die du vielleicht hast: Sig P226, Glock, HK USP, 1911er sind alle zwar nett zu haben, aber leider in der Regel teurer als reine Vollblut KK Pistolen. Meistens aus Bequemlichkeit fristen diese Wechselsysteme ein wahrhaftes Schattendasein in heimischen Tresoren und Spinden (ausgenommen WS für Selbstlader zb OA-15).

Einfach mal durchschauen, durchprobieren und Probe halten. Die meisten kaufen ohnehin fast nur nach Aussehen oder persönlicher Präferenz zu einer gewissen Marke.

mfg
Chris

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von tschuttl » Fr 24. Aug 2012, 20:49

CCNIRVANA hat geschrieben:Die 22/45 hat ein Griffstück, welches dem 1911er sehr ähnlich ist. Die normale Mark III ist ähnlich wie die Luger, also ein viel schrägeres Griffstück.
Ich habe seit einiger Zeit die 22/45 und liebe sie. Zubehört gibts viel, wenn man das braucht und verdauen tut sich auch alles. Sie ist sicher nicht DIE BESTE .22lr Pistole, aber für mich reicht sie vollkommen um mit meinem GK Pistolen günstig im Training zu bleiben.

Wenn ich an die Munitionskosten denken würde, die .45 Auto verursachen würde in den gleichen Schusszahlen wie die .22lr, wird mir schlecht.

22lr rockt und das gewaltig. Ich glaube keine andere Patrone wurde auf dieser Welt öfter verschossen als diese....

Kommt immer darauf an, was du mit deiner Pistole gewinnen willst oder eben nicht. Zum einfach nur Spaß haben reicht zB die neue Ruger SR22. Willst du bei bewerben eher vorne mitmachen hilft sowieso nur viel trainieren und je länger der Lauf umso besser. Die Visierung sollte ebenso verstellbar sein in alle Richtungen, was auch nicht Standard ist. Ich weiß nicht wie gut deine Augen sind, aber manche Schützen (vor allem ältere) schwören auf Faseroptiken. Kleine "Leuchtstäbchen" (Lichtkollimatoren) die ein hervorragendes, kontrastreiches Visierbild abgeben. Da steigt natürlich der Preis. Vielleicht ziehst du ja auch die Browning Buckmark in Betracht. Einfach weil die so ziemlich alles abdeckt bishin zu einer guten Visierung. Klassenstandard bei Magazinkapazität ist immer noch 10 Schuss. Es gibt ein paaar S&W aus den 90ern die hatten 12 Schuss. Viel mehr ist mir auch nicht bekannt. Natürlich ist mehr immer besser, aber für ein Trainingsutensil reichen die 10 auf jeden Fall aus.
Zum Thema Lauflebensdauer brauchst du dir überhaupt keinen Kopf machen. Ich kenne keine Pistole in 22lr deren Lauf "ausgeschossen" wäre.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst kauf dir Pistolen von Herstellern, die schon Jahrzehnte KK Pistolen bauen (Ruger, Browning,...). Die neueren Erscheinungen im größtenteils Polymergewand sind zwar cool anzuschauen und tactical und was auch immer, aber Präzisionsbewerbe wird man damit schwerer gewinnen, als mit den Klassenstandards.
Angeblich (vom Hörensagen und gelegentlichen Austausch, bzw. Beobachtung) verursachen die 1911er Klone/Abarten in 22lr eher öfter Störungen. Inwieweit das tatsächlich stimmt oder pauschalisieren lässt musst du selber im Internet gucken und dir ein Bild machen. Der 1911er scheint ein Design rein für die .45er zu sein. Es treten in jedem anderen Kaliber eher Fehlfunktionen auf (nicht immer, nicht bei allen, jaja quaquaqua...), dennoch :mrgreen:

Und Wechselsysteme für mögliche vorhandene Plattformen, die du vielleicht hast: Sig P226, Glock, HK USP, 1911er sind alle zwar nett zu haben, aber leider in der Regel teurer als reine Vollblut KK Pistolen. Meistens aus Bequemlichkeit fristen diese Wechselsysteme ein wahrhaftes Schattendasein in heimischen Tresoren und Spinden (ausgenommen WS für Selbstlader zb OA-15).

Einfach mal durchschauen, durchprobieren und Probe halten. Die meisten kaufen ohnehin fast nur nach Aussehen oder persönlicher Präferenz zu einer gewissen Marke.

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Chris

Hallo Chris,

da ich seit kurzem auch stolzer Besitzer einer 1911 Mark4, 70 Series bin wollte ich mal fragen wo du deine Muni beziehst. 45 ist ja nicht gerade billig. Selber laden ist zwar eine gute Möglichkeit wenn man die Hülsen wieder verwendet aber in meinem Stollen scheiße zum Aufheben. (nass, schmutzig, zig Hülsen am Boden)
Noch eine Frage, woher hast du deine Mark 3. Ich versuche schon einige Zeit eine Mark 3 Hunter zu bekommen.

LG
Elmar
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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von tschuttl » Fr 24. Aug 2012, 20:52

tschuttl hat geschrieben:
CCNIRVANA hat geschrieben:Die 22/45 hat ein Griffstück, welches dem 1911er sehr ähnlich ist. Die normale Mark III ist ähnlich wie die Luger, also ein viel schrägeres Griffstück.
Ich habe seit einiger Zeit die 22/45 und liebe sie. Zubehört gibts viel, wenn man das braucht und verdauen tut sich auch alles. Sie ist sicher nicht DIE BESTE .22lr Pistole, aber für mich reicht sie vollkommen um mit meinem GK Pistolen günstig im Training zu bleiben.

Wenn ich an die Munitionskosten denken würde, die .45 Auto verursachen würde in den gleichen Schusszahlen wie die .22lr, wird mir schlecht.

22lr rockt und das gewaltig. Ich glaube keine andere Patrone wurde auf dieser Welt öfter verschossen als diese....

Kommt immer darauf an, was du mit deiner Pistole gewinnen willst oder eben nicht. Zum einfach nur Spaß haben reicht zB die neue Ruger SR22. Willst du bei bewerben eher vorne mitmachen hilft sowieso nur viel trainieren und je länger der Lauf umso besser. Die Visierung sollte ebenso verstellbar sein in alle Richtungen, was auch nicht Standard ist. Ich weiß nicht wie gut deine Augen sind, aber manche Schützen (vor allem ältere) schwören auf Faseroptiken. Kleine "Leuchtstäbchen" (Lichtkollimatoren) die ein hervorragendes, kontrastreiches Visierbild abgeben. Da steigt natürlich der Preis. Vielleicht ziehst du ja auch die Browning Buckmark in Betracht. Einfach weil die so ziemlich alles abdeckt bishin zu einer guten Visierung. Klassenstandard bei Magazinkapazität ist immer noch 10 Schuss. Es gibt ein paaar S&W aus den 90ern die hatten 12 Schuss. Viel mehr ist mir auch nicht bekannt. Natürlich ist mehr immer besser, aber für ein Trainingsutensil reichen die 10 auf jeden Fall aus.
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Einfach mal durchschauen, durchprobieren und Probe halten. Die meisten kaufen ohnehin fast nur nach Aussehen oder persönlicher Präferenz zu einer gewissen Marke.

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Hallo Chris,

da ich seit kurzem auch stolzer Besitzer einer 1911 MK4, Gold Cup 70 Series bin wollte ich mal fragen wo du deine Muni beziehst. 45 ist ja nicht gerade billig. Selber laden ist zwar eine gute Möglichkeit wenn man die Hülsen wieder verwendet aber in meinem Stollen scheiße zum Aufheben. (nass, schmutzig, zig Hülsen am Boden)
Noch eine Frage, woher hast du deine Mark 3. Ich versuche schon einige Zeit eine Mark 3 Hunter zu bekommen.

LG
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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Armalite » Fr 24. Aug 2012, 21:55

Kollege vom Stand hat ne 40 Jahre alte kleine 22 'er beretta.

Genaue Bezeichnung fällt mir leider im Moment nicht ein.

Das Ding schießt sich soooo super.

Wenn meine WBK nicht voll wäre, hätt ich sowas auch.






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Re: AW: Pistolen in .22lr

Beitrag von RR1000 » Mo 27. Aug 2012, 15:35

So eine KK Pistole würde ich mir auch SOFORT kaufen, wenn dadurch nicht ein Platz auf der WBK besetzt würde.

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Pixel » Mo 27. Aug 2012, 15:42

Star .22lr Mod. FR Sport gäbe es auch noch...
wird zwar nicht mehr gebaut, sind ber gebraucht noch oft zu sehen

lg Pixel

Geh mir weg mit deiner Lösung, die ist der Tod für mein Problem!

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Hausmasta » Di 28. Aug 2012, 19:55

Armalite hat geschrieben:Kollege vom Stand hat ne 40 Jahre alte kleine 22 'er beretta.

Genaue Bezeichnung fällt mir leider im Moment nicht ein.

Das Ding schießt sich soooo super.

Wenn meine WBK nicht voll wäre, hätt ich sowas auch.

Meinst du die Beretta 71? Die habe ich auch, schießt sich wirklich gut und gibt's um wenig Geld.
Wurde vom Mossad und El Al-Personal verwendet.
...und von Marianne Bachmeier

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von CCNIRVANA » Mi 29. Aug 2012, 13:05

Ja, die Subkompakten .22lr Pistölchen sind schon sehr nett, aber leider gibts dafür ned wirklich viele Bewerbe. Sind hauptsächlich Haben-Wollen Waffen. Wenigstens kostet die Munition dafür nicht viel. Wie es genau mit der Ersatzteilversorgung aussieht, weiß ich leider nicht. Wenn man da auf der sichereren Seite sein will greift man doch lieber zu aktuellen Modellen. Trotzdem sind die alten gute und robuste Waffen, die damals auf der Höhe der Zeit waren und zum Teil immer noch sind.

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Armalite » Do 30. Aug 2012, 21:58

@Hausmaster

Genau die isses.

Irgendwie könnt ich mich in das ding echt verlieben ....

Für so ne kleine Pistole so ruhig im Schuss und dabei so präzise.

Ich hoffe jedesmal drauf, damit schießen zu dürfen ...



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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Pixel » Di 4. Sep 2012, 10:31

gibts für die .22 Pistolen wirklich gar keine bewerbe??

Geh mir weg mit deiner Lösung, die ist der Tod für mein Problem!

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Re: Pistolen in .22lr

Beitrag von Pixel » Di 4. Sep 2012, 10:32

Armalite hat geschrieben:Kollege vom Stand hat ne 40 Jahre alte kleine 22 'er beretta.


Meinst du die Beretta 71?

Foto???

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