Irwin J. Finster hat geschrieben:Er will ja keine Wettkampfwaffe, sondern was zum FUNschießen. Die meisten Nicht-Schützen die ich bis jetzt zum Ballern mitgenommen habe, hatten den größten Spass mit den dicken Kalibern, und wollten gar nicht mehr aufhören mit meiner .44er oder 454er zu schien.
yo irw-man!
wadda yo believe...
warum es so viele bzw. immer wieder relativ günstige FA's gibt, wenns doch so tolle waffen sind....?
genau!
weils der besitzer nur zum spassschiessen haben wollte.
und 99% aller die ihren FA wo zum verkauf liegen haben, haben ihn aufs gerate wohl und ohne ihn vorher auszuprobieren gekauft.
und jetzt?
"na waast, i komm nimmer dazu. i hab so wenig zeit...bla,bla,bla...!"
Fangschuss hat geschrieben: Das Argument "spaßschießen" ist nämlich nach dem ersten Packerl verschwunden. Erst wenn man sich ganz sicher ist und schon was probiert hat, sollte man zum .44er greifen.
grad der .44 ist einer der bei factory-muni m.m. nach fast noch mehr "peckt" als ein .454!
der schiebt gmiatlich an, aber der .44 kann zeitweis scho recht giftig sein.
gewo hat geschrieben:hi
er selbst spricht von fuenf mal im jahr auf den schiesstand gehen
und davon keine bewerbeschiessen zu wollen
nur kenn i halt niemand der ursprünglich 5x im jahr vor gehabt hat, wo es dann auch dabei geblieben ist.
die meisten haben ihre besucherfrequenz ums vielfache gesteigert und der verschwindende rest hats wieder aufgegeben.
schau, die muni-kosten sind sowieso der löwenanteil am ganzen.
wenn einer nur 1000 stk. 9mm in 3 monat verbrennt (basis ~300 stk./mon.) und sich irgend a glocken um 600,- kauft, so hat er an muni aufwand von 4000 stk./p.a. = 4x190,-€ = 760,-€ und somit die gun innerhalb eines jahres preislich überholt.
insofern lass ich die munitionspreise auch bei einem wesentlich teureren .44 nicht als argument gelten.