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Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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Mandella
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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von Mandella » So 4. Mai 2014, 18:02

Irgendwie schräg, daß unter dem 2.Bild "Das Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn aus der Sicht der Hausanlage am Elfingerweg." steht, aber eigentlich die Mauern vom Beschußamt zu sehen sind (http://www.meinbezirk.at/wien-22-donaustadt/politik/das-schiesssportzentrum-wien-suessenbrunn-aus-der-sicht-der-hausanlage-am-elfingerweg-m6225168,925832.html)
Zeigt schon mal ziemlich eindeutig, wie "gut informiert" die Presse-Schmierfinken wieder mal wirklich sind.

Außerdem wer sagt, daß gerade der Verein laut sein soll? Ich war schon da, und eigentlich wars dort sogar sehr leise.
Die Leute übersehen komplett, daß da das Beschußamt, wo durchaus mal etwas heftigerere Ladungen und Waffen getestet werden, plus ein Polizei-Schießplatz, wo es auch mit ein bisserl deftigeren Geräten, und mehr Leuten, zur Sache geht, sich direkt daneben befinden.

In meinen Augen eigentlich nur versuchte Panikmache von Medien, die nix wirklich sinnvolles zu schreiben haben, bzw. von ein paar Querolanten, die sich ziemlich sicher den Grund günstigst gekauft haben, und jetzt Wertsteigerung betreiben wollen.

Nur soweit ich es aus dem Artikel gelesen habe, ist die Bezirksvorstehung ausnahmsweise mal auf Seiten der Schützen. Und die Behörde hat ja lt. dem Artikel schon amtlich festgestellt, daß alles seine Ordnung hat und alles innerhalb der entsprechenden Grenzwerte liegt. Also zum Glück kein Grund zur Sorge. Denn sobald in Österreich mal amtlich und bürokratisch festgestellt wurde, daß alles den gesetzlichen Auflagen entspricht, ist das so gut wie zementiert.

Somit bleibt eigentlich nur weiterhin freundlich und höflich zu den Anrainern zu sein.
Und die Idee mit Festen für die Anrainer innerhalb des Vereins klingt gut, solange man darauf achtet, daß an diesem Tag Gäste nicht überall hin dürfen, und genügend "Aufsichtspersonal" da ist, das ein wenig aufpaßt.
"Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?"
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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von Senf » Mo 5. Mai 2014, 18:18

Mandella hat geschrieben:Irgendwie schräg, daß unter dem 2.Bild "Das Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn aus der Sicht der Hausanlage am Elfingerweg." steht, aber eigentlich die Mauern vom Beschußamt zu sehen sind (http://www.meinbezirk.at/wien-22-donaustadt/politik/das-schiesssportzentrum-wien-suessenbrunn-aus-der-sicht-der-hausanlage-am-elfingerweg-m6225168,925832.html)
Zeigt schon mal ziemlich eindeutig, wie "gut informiert" die Presse-Schmierfinken wieder mal wirklich sind.

Außerdem wer sagt, daß gerade der Verein laut sein soll? Ich war schon da, und eigentlich wars dort sogar sehr leise.
Die Leute übersehen komplett, daß da das Beschußamt, wo durchaus mal etwas heftigerere Ladungen und Waffen getestet werden, plus ein Polizei-Schießplatz, wo es auch mit ein bisserl deftigeren Geräten, und mehr Leuten, zur Sache geht, sich direkt daneben befinden.

In meinen Augen eigentlich nur versuchte Panikmache von Medien, die nix wirklich sinnvolles zu schreiben haben, bzw. von ein paar Querolanten, die sich ziemlich sicher den Grund günstigst gekauft haben, und jetzt Wertsteigerung betreiben wollen.

Nur soweit ich es aus dem Artikel gelesen habe, ist die Bezirksvorstehung ausnahmsweise mal auf Seiten der Schützen. Und die Behörde hat ja lt. dem Artikel schon amtlich festgestellt, daß alles seine Ordnung hat und alles innerhalb der entsprechenden Grenzwerte liegt. Also zum Glück kein Grund zur Sorge. Denn sobald in Österreich mal amtlich und bürokratisch festgestellt wurde, daß alles den gesetzlichen Auflagen entspricht, ist das so gut wie zementiert.

Somit bleibt eigentlich nur weiterhin freundlich und höflich zu den Anrainern zu sein.
Und die Idee mit Festen für die Anrainer innerhalb des Vereins klingt gut, solange man darauf achtet, daß an diesem Tag Gäste nicht überall hin dürfen, und genügend "Aufsichtspersonal" da ist, das ein wenig aufpaßt.


Eh klar das die Bezirksvorstehung auf Seiten der Schützen ist. Sonst könnens das Beschussamt aussiedeln und den Polizeiplatz gleich dazu... da wird auch ein bisserl Körberlgeld fürn Bezirk übrigbleiben...
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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von QuickMick » Do 8. Mai 2014, 13:17

So was passiert gerne wenn Lokalpolitiker oder Sympathisanten einer gewissen Partei sich in der Nähe ansiedeln -siehe Salzburg- und ist nicht auf Schiessstände beschränkt. Meistens wird dann der Betrieb so weit eingeschränkt von der Behörde daß es sinnlos ist, ich etwa hatte keine Zeit am Dienstag und Donnerstag von 10:00-12:00 und 14:00-16:00 meinem Hobby nachzugehen.
"......und lachend stellte der Tod seine Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg."

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von rhodium » Fr 9. Mai 2014, 08:03

Habt ihr es noch nicht begriffen? Es geht hier weder um den Lärm, noch um die Kinder, es geht meist um reine Ideologie (= Idiotie). Man(n, Frau) will keine bösen Waffen ums Haus haben ...

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von doc steel » Fr 9. Mai 2014, 09:40

Senf hat geschrieben:
Mandella hat geschrieben:Irgendwie schräg, daß unter dem 2.Bild "Das Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn aus der Sicht der Hausanlage am Elfingerweg." steht, aber eigentlich die Mauern vom Beschußamt zu sehen sind (http://www.meinbezirk.at/wien-22-donaustadt/politik/das-schiesssportzentrum-wien-suessenbrunn-aus-der-sicht-der-hausanlage-am-elfingerweg-m6225168,925832.html)
Zeigt schon mal ziemlich eindeutig, wie "gut informiert" die Presse-Schmierfinken wieder mal wirklich sind.

Außerdem wer sagt, daß gerade der Verein laut sein soll? Ich war schon da, und eigentlich wars dort sogar sehr leise.
Die Leute übersehen komplett, daß da das Beschußamt, wo durchaus mal etwas heftigerere Ladungen und Waffen getestet werden, plus ein Polizei-Schießplatz, wo es auch mit ein bisserl deftigeren Geräten, und mehr Leuten, zur Sache geht, sich direkt daneben befinden.

In meinen Augen eigentlich nur versuchte Panikmache von Medien, die nix wirklich sinnvolles zu schreiben haben, bzw. von ein paar Querolanten, die sich ziemlich sicher den Grund günstigst gekauft haben, und jetzt Wertsteigerung betreiben wollen.

Nur soweit ich es aus dem Artikel gelesen habe, ist die Bezirksvorstehung ausnahmsweise mal auf Seiten der Schützen. Und die Behörde hat ja lt. dem Artikel schon amtlich festgestellt, daß alles seine Ordnung hat und alles innerhalb der entsprechenden Grenzwerte liegt. Also zum Glück kein Grund zur Sorge. Denn sobald in Österreich mal amtlich und bürokratisch festgestellt wurde, daß alles den gesetzlichen Auflagen entspricht, ist das so gut wie zementiert.

Somit bleibt eigentlich nur weiterhin freundlich und höflich zu den Anrainern zu sein.
Und die Idee mit Festen für die Anrainer innerhalb des Vereins klingt gut, solange man darauf achtet, daß an diesem Tag Gäste nicht überall hin dürfen, und genügend "Aufsichtspersonal" da ist, das ein wenig aufpaßt.


Eh klar das die Bezirksvorstehung auf Seiten der Schützen ist. Sonst könnens das Beschussamt aussiedeln und den Polizeiplatz gleich dazu... da wird auch ein bisserl Körberlgeld fürn Bezirk übrigbleiben...

dazu muss aber auch gesagt werden, dass die würschtln von anrainer gewusst haben, wie sie sich angesiedelt haben, dass dort ein schiessplatz in der nähe ist!
da war der grund dann halt so billig und der zuständige liebe herr vom amt hat gsagt, des is eh ned so arg und ausserdem sperr ma den schiesstand eh bald zu!
ich kann euch zu so einem oder einem so ähnlichen beispiel ohne nachdenken eine handvoll schiesstände aufzählen, wo das zumindest schon einmal thema war.

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von Mandella » Fr 9. Mai 2014, 12:03

Mir ist auch noch eine Kleinigkeit bei der ganzen Sache aufgefallen:
Da ich mich mit den Straßennamen ums Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn nicht sonderlich gut (um genau zu sein rein gar nicht) auskenne, bin ich immer davon ausgegangen, daß der Elfingerweg, von dem aus die Beschwerden kommen, in Richtung Stammesdorf gelegen wäre, da man ja diese Häuser auch sehen kann, wenn man hinfährt.

Aber Pustekuchen. Als ich neugiershalber mal auf Google-Maps den Elfingerweg eingegeben habe, war mein Erstaunen wirklich groß.
Zwischen besagte Straße und dem Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn liegt die Bahntrasse Süßenbrunn, die mit dem kompletten Schnellbahnverkehr in Richtung Gänserndorf und dem kompletten Güterverkehr in den Nordosten (Tschechien ec.) belastet ist. Und wer mal neben einem voll beladenen Güterzug, der mit ca. 80km/h dahinbrettert gestanden ist, weiß von welcher Lärmbelästigung ich rede. Da bebt der Boden wirklich.
Dazu kommt auch noch das Beschußamt und der Polizeischießplatz, die sich auch dazwischen befinden, und gut 600m Luftlinie und einige Bäume.

Also für mich ist es rein gar nicht nachvollziehbar, was die Anrainer da stört. Wollens nächstens den Bahnverkehr verbieten, oder das Beschußamt umsiedeln, lassen?
Da kann man wirklich nur mehr politisches oder finanzielles Interesse dahinter vermuten. Aber anders logisch erklärbar ist es für mich leider nicht.
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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von Senf » Fr 9. Mai 2014, 17:22

Mandella hat geschrieben:Mir ist auch noch eine Kleinigkeit bei der ganzen Sache aufgefallen:
Da ich mich mit den Straßennamen ums Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn nicht sonderlich gut (um genau zu sein rein gar nicht) auskenne, bin ich immer davon ausgegangen, daß der Elfingerweg, von dem aus die Beschwerden kommen, in Richtung Stammesdorf gelegen wäre, da man ja diese Häuser auch sehen kann, wenn man hinfährt.

Aber Pustekuchen. Als ich neugiershalber mal auf Google-Maps den Elfingerweg eingegeben habe, war mein Erstaunen wirklich groß.
Zwischen besagte Straße und dem Schießsportzentrum Wien- Süßenbrunn liegt die Bahntrasse Süßenbrunn, die mit dem kompletten Schnellbahnverkehr in Richtung Gänserndorf und dem kompletten Güterverkehr in den Nordosten (Tschechien ec.) belastet ist. Und wer mal neben einem voll beladenen Güterzug, der mit ca. 80km/h dahinbrettert gestanden ist, weiß von welcher Lärmbelästigung ich rede. Da bebt der Boden wirklich.
Dazu kommt auch noch das Beschußamt und der Polizeischießplatz, die sich auch dazwischen befinden, und gut 600m Luftlinie und einige Bäume.

Also für mich ist es rein gar nicht nachvollziehbar, was die Anrainer da stört. Wollens nächstens den Bahnverkehr verbieten, oder das Beschußamt umsiedeln, lassen?
Da kann man wirklich nur mehr politisches oder finanzielles Interesse dahinter vermuten. Aber anders logisch erklärbar ist es für mich leider nicht.


Sag ich ja... zerst billigst Grund kaufen, dann ordentlich auf die Tränendrüse drücken (Kinder da ... Kinder dort, Alles Laut, alle werden krank....) und alle anderen sind schuld und sollen sich gfälligst schleichen...

Heute grad wieder in der Kleinen Zeitung gelesen, auf einer halben A4-Seite hams den Herrn A. zu Wort kommen lassen. 300 Anrainer will er auf seiner Seite haben (kommt ma sehr hoch vor weil dort steht laut KAGIS in einem 300m Umkreis genau 1 Haus.) Dann meint er noch " notfalls gehen wir bis zum Höchstgericht...". Er tut so als sei das nur eine frage der Zeit/der Instanz, als könnten die Sponheimer auch gleich aufgeben... zum Kotzen.
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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von doc steel » Fr 16. Mai 2014, 13:36

mir gehts jetzt um einen anderen schiesstand.
konkret um den in steinberg-dörfl im bez. oberpullendorf im mittleren bgld.

zum besseren verständnis sei gesagt, dass das eine region ist wo gut 75% der jungen bevölkerung
während der woche in wien und dessen speckgürtel leben und arbeiten und erst ab fr wieder nach hause retour fahren.
die restliche verbliebene bevölkerung sind hauptsächlich landwirte und somit ortsansässig.

so und jetzt schauts euch bitte die öffnungszeiten an:
http://www.bljv.at/bg_op_schiessplatz/s ... endorf.htm

die wollen echt nur unter sich bleiben!
i wünsch ma dass solche wappler ersatzlos aussterben.
um den stand is ka minuten schad.

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von rhodium » Sa 17. Mai 2014, 15:42

Das am WE Grosskaliber dicht ist, ist leider die Regel bei vielen Vereinen.

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von Hausmasta » Sa 17. Mai 2014, 16:09

Bei den Ständen, wo ich öfters schieße, ist Samstag zumindest bis Mittag für GK geöffnet.

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von doc steel » So 18. Mai 2014, 13:13

rhodium hat geschrieben:Das am WE Grosskaliber dicht ist, ist leider die Regel bei vielen Vereinen.

das würd ich ja noch einsehen, wenn im lauf der zeit die luftdepperten rucksackl-weana ehanare wochenendhäuser zuwe baut ham.
dafür ghert der korrupte burgermasta, der sowas zulasst ja eh bei d eier aufghängt.

aber dort is des ja a stückl ausserhalb, ausserdem eh direkt nem der stark befahrenen bundesstrasse.
somit warats s argument lärm eh sekundär.

wiest sagst, hausmasta... wenns wenigstens am SA bis zmittag und/oder in der zweiten wochenhälfte einen tag bis 19:00 für GK hätten.
es gibt ja an haufen pendler die einmal unter der woche zhaus fahren. viele am mittwoch.
aber des is a richtiger inzüchtler-verein!
schlimm is dass i mi erinnern kann, weil dabei gewesen, wies begonnen haben.
da war echt was los und am wo-end war die kantine, damals eigentlich eher a mini-wirtshaus oft mehr besucht als der örtliche wirt.
wenn wenig los war, hast auch mit der kw was machen können.
heut bist a aussätziger wennst dort mit sowas daherkommst.
wennst dann vielleicht aa no was triffst, kriegst womöglich glei standverbot!

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Re: Beschwerden über euren Schießstand-Erfahrungen?

Beitrag von rhodium » So 18. Mai 2014, 13:30

Und neue Anlagen wird man mit dem Hinweis auf die bestehende verhindern ... stimmts?

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