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Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S.13

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Kehnra
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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Kehnra » Do 16. Okt 2014, 08:36

85chris hat geschrieben:Habe es gestern nicht mehr erwarten können und mal die Preise nachgefragt, sind wirklich super! Am liebsten wäre ich gleich vorbeigefahren und hätte mir die beiden angeholt, aber leider muss ich ja noch warten...
Aber es wird schon die Zeit kommen.. Sobald ich die WBK habe geht's los ;)


Für welche beiden hast dich denn jetzt entschieden?

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von JAGAS3P » Do 16. Okt 2014, 14:17

Warum hast du eigentlich damals Zivildienst gemacht ????? (Dienst "an der Waffe" aus Gewissensgründen........ verweigert?) :at2:
Aufgrund der über 4000 Zugriffe ist der Thread offenbar ja für viele "Ex-Zivis" sehr interessant, die offenbar jetzt im "hohen Alter" eine Art "Waffenliebe" entwickeln.
Warum der Gesinnungswandel ? (The Walking Dead?) :?: :shock:
http://www.servustv.com/at/Sendungen/De ... der/Videos
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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Fancy Joe » Do 16. Okt 2014, 14:25

Jagasep hat geschrieben:Warum hast du eigentlich damals Zivildienst gemacht ????? (Dienst "an der Waffe" aus Gewissensgründen........ verweigert?) :at2:
oder wollte das deine Mami so ?
:lol:
Aufgrund der über 4000 Zugriffe ist der Thread offenbar ja für viele "Ex-Zivis" sehr interessant, die offenbar jetzt im "hohen Alter" eine Art "Waffenliebe" entwickeln.
Warum der Gesinnungswandel ? (The Walking Dead?) :?: :shock:

Worauf willst Du denn bitte hinaus mit der Frage? Und dann noch dazu in dem herablassenden Tonfall. Sollen wir Ex-Zivis jetzt öffentlich Asche auf unser Haupt streuen und bei Dir Abbitte leisten, lieber Jagasep?

Grüße
FJ

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Kehnra » Do 16. Okt 2014, 14:49

Jagasep hat geschrieben:Warum hast du eigentlich damals Zivildienst gemacht ????? (Dienst "an der Waffe" aus Gewissensgründen........ verweigert?) :at2:
Aufgrund der über 4000 Zugriffe ist der Thread offenbar ja für viele "Ex-Zivis" sehr interessant, die offenbar jetzt im "hohen Alter" eine Art "Waffenliebe" entwickeln.
Warum der Gesinnungswandel ? (The Walking Dead?) :?: :shock:


Das Problem ist das aus welchem Grund auch immer man den Zivildienst statt dem Heer machen will, man das nur über die Begründung mit dem Gewissen machen muss, andere Gründe sind leider nicht zulässig.

Bei mir war damals das Problem, das ich aufgrund von Problemen mit der Wirbelsäule nichts an Ausrüstung tragen hätte dürfen. (das wurde mir bei der Musterung auch so gesagt) Meine Ausrüstung wäre bei jedem Marsch auf alle anderen aufgeteilt worden und mal ganz ehrlich - Freunde macht man sich damit nicht wenn jeder 5kg extra von mir im Hochsommer stundenlang mit sich rumschleppen muss..

Auf Menschen will ich übrigends tatsächlich nicht schießen, meine Familie in meinen vier Wänden beschützen allerdings schon.

Ich habe mittlerweile schon recht viele ehemalige Zivildiener getroffen die eine WBK beantragen wollen, die meisten wollen damit dem Schießsport nachgehen und dabei braucht auch niemand Gewissensbisse haben, egal was er vor 15 Jahren unterschrieben hat.

Und wenn wir schon dabei sind, 15 Jahre sind eine lange Zeit - da kann man auch schonmal seine Meinung zu einem Thema ändern, vorallem wenn man diese mit 18 hatte.

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Alaskan » Do 16. Okt 2014, 15:19

Kehnra hat geschrieben:
Jagasep hat geschrieben:Warum hast du eigentlich damals Zivildienst gemacht ????? (Dienst "an der Waffe" aus Gewissensgründen........ verweigert?) :at2:
Aufgrund der über 4000 Zugriffe ist der Thread offenbar ja für viele "Ex-Zivis" sehr interessant, die offenbar jetzt im "hohen Alter" eine Art "Waffenliebe" entwickeln.
Warum der Gesinnungswandel ? (The Walking Dead?) :?: :shock:


Das Problem ist das aus welchem Grund auch immer man den Zivildienst statt dem Heer machen will, man das nur über die Begründung mit dem Gewissen machen muss, andere Gründe sind leider nicht zulässig.

Bei mir war damals das Problem, das ich aufgrund von Problemen mit der Wirbelsäule nichts an Ausrüstung tragen hätte dürfen. (das wurde mir bei der Musterung auch so gesagt) Meine Ausrüstung wäre bei jedem Marsch auf alle anderen aufgeteilt worden und mal ganz ehrlich - Freunde macht man sich damit nicht wenn jeder 5kg extra von mir im Hochsommer stundenlang mit sich rumschleppen muss..

Auf Menschen will ich übrigends tatsächlich nicht schießen, meine Familie in meinen vier Wänden beschützen allerdings schon.

Ich habe mittlerweile schon recht viele ehemalige Zivildiener getroffen die eine WBK beantragen wollen, die meisten wollen damit dem Schießsport nachgehen und dabei braucht auch niemand Gewissensbisse haben, egal was er vor 15 Jahren unterschrieben hat.

Und wenn wir schon dabei sind, 15 Jahre sind eine lange Zeit - da kann man auch schonmal seine Meinung zu einem Thema ändern, vorallem wenn man diese mit 18 hatte.


Kehnra +1 :clap:
Ich war beim Bundesheer,habe aber auch kein Problem wenn jetzt Zivis Wbk haben umsomehr Leute umso besser ,würde die Waffen Gemeinschaft stärken..........wenn eine vorhanden wäre ;)
kennstas eh Jaga gegen Sportschützen,Mountenbiker gegen Jaga........ bla bla bla die Liste könnte mann beliebig verlängern :roll:
"Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige, bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken,
verdient weder Freiheit, noch Sicherheit." - Benjamin Franklin

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von JAGAS3P » Do 16. Okt 2014, 18:05

@ FancyJoe
:o was war an der Frage herablassend? :think: Man wird wohl noch fragen dürfen. Danke für dein Outing ;)
Peace

PS: gute Antwort Kehnra ;) Aber beim Bundesheer schoß man auch nicht auf Menschen, sondern auch nur auf Klappscheiben ;-)
Zuletzt geändert von JAGAS3P am Fr 17. Okt 2014, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Kehnra » Do 16. Okt 2014, 19:37

..beim Bundesheer schoß man auch nicht auf Menschen, sondern auch nur auf Klappscheiben


Schon klar :)

Man kann für den Zivildienst halt nur als Begründung "man kann aus moralischen Gründen nicht auf Menschen schießen" angeben, egal welchen Grund auch immer man hat..

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von JAGAS3P » Do 16. Okt 2014, 20:08

Man muss fairerweise natürlich auch sagen, dass es damals in den 80er Jahren äußerst uncool gewesen wäre, Zivildienst zu machen.
Für uns war das damals (leider) gar keine Option. (Miami Vice Zeit ;) )
Ab Mitte der 90er und heute ist das natürlich ganz normal.
Übrigens habe ich keine Ahnung ob aktuell die finaziellen Unterschiede zwischen Grundwehrdiener und Zivildiener noch immer so hoch sind.

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Kehnra » Do 16. Okt 2014, 20:48

Jagasep hat geschrieben:Man muss fairerweise natürlich auch sagen, dass es damals in den 80er Jahren äußerst uncool gewesen wäre, Zivildienst zu machen.
Für uns war das damals (leider) gar keine Option. (Miami Vice Zeit ;) )
Ab Mitte der 90er und heute ist das natürlich ganz normal.
Übrigens habe ich keine Ahnung ob aktuell die finaziellen Unterschiede zwischen Grundwehrdiener und Zivildiener noch immer so hoch sind.


Gut, wie es damals war kann ich natürlich nicht beurteilen.. muss aber ehrlich sagen, das ich auch nicht so ganz verstehe wieso manche Leute was gegen Zivildiener haben. Vorallem dauert der Zivildienst auch um die Hälfte länger, damals war er sogar doppelt so lange..

Kann dir leider nichtmehr sagen was ich zu meiner Zeit dort monatlich verdient habe, aber viel war es nicht.

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von 85chris » Fr 17. Okt 2014, 07:09

Jagasep hat geschrieben:Warum hast du eigentlich damals Zivildienst gemacht ????? (Dienst "an der Waffe" aus Gewissensgründen........ verweigert?) :at2:
Aufgrund der über 4000 Zugriffe ist der Thread offenbar ja für viele "Ex-Zivis" sehr interessant, die offenbar jetzt im "hohen Alter" eine Art "Waffenliebe" entwickeln.
Warum der Gesinnungswandel ? (The Walking Dead?) :?: :shock:


Ich habe auch nicht den Dienst an der Waffe verweigert sondern habe es nicht eingesehen, mich als 22 jähriger Abteilungsleiter in einem großen Unternehmen, mich von einem 18 jähriger "Möchtegern" Versager schikanieren zu lassen und für nur 200€ im Monat mich in den Dreck schmeißen nur weil es "ihm" gerade so gefällt.
Das war der einzige Grund warum ich NICHT zum Bundesheer gegangen bin.

Eine Liebe zu Waffen und dem Schießen hatte ich aber vorher auch schon.

@Kehnra:
Ich habe mich für eine Glock 17 Gen 4 und CZ 75 Sp-01 entschieden ;) Preise sind Super, lagernd auch, da fehlt nur noch eines...

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Idoru » Fr 17. Okt 2014, 07:33

Die Erklärung zum Zivildienst beinhaltet folgenden Passus (bei mir zumindest) und zu dem Stehe ich auch: Hiermit erkläre ich ausdrücklich, die Wehrpflicht nicht erfüllen zu können, weil ich es – von den Fällen der persönlichen Notwehr oder Nothilfe abgesehen – aus Gewissensgründen ablegen, Waffengewalt gegen andere Menschen anzuwenden und daher bei Leistung des Wehrdienstes in Gewissensnot geraten würde, deshalb Zivildienst leisten zu wollen.

Dieser "Ersatzdienst" war dann auch 1 Jahr anstatt 6+2 Monate in einer Behinderteneinrichtung.

D.h. kein Verzicht auf das persönliche Notwehr- oder Nothilferecht - was in unseren Breiten (Gott sei Dank) selten bis gar nicht ausgeübt werden muss. Sportschiessen ist dann auch wieder ein anderes Thema und da komme ich mit meinen Gewissen noch weniger in Konflikt.
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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Kehnra » Fr 17. Okt 2014, 08:29

von den Fällen der persönlichen Notwehr oder Nothilfe abgesehen


An den Teil kann ich mich garnicht mehr erinnern.. Wundert mich eigentlich das man beim WBK Antrag als Zivildiener sich nicht darauf beziehen kann..

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Idoru » Fr 17. Okt 2014, 12:53

Man kann ja das "Waffenverbot" nach Zivildienstgesetz aufheben lassen - das wird im Forum ausreichend beschrieben - oder muss warten bis die 15 Jahre o.ä. vergangen sind. Dann normalen Antrag mit Zivildienstbescheid, allen anderen Unterlagen und Angabe der entsprechenden Begründung. War bei mir kein Problem und die Beamten im Bezirk und bei der LPD waren sehr freundlich.
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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von 85chris » Fr 17. Okt 2014, 16:59

Idoru hat geschrieben:Man kann ja das "Waffenverbot" nach Zivildienstgesetz aufheben lassen - das wird im Forum ausreichend beschrieben - oder muss warten bis die 15 Jahre o.ä. vergangen sind. Dann normalen Antrag mit Zivildienstbescheid, allen anderen Unterlagen und Angabe der entsprechenden Begründung. War bei mir kein Problem und die Beamten im Bezirk und bei der LPD waren sehr freundlich.


;) ja bei mir war es auch überhaupt kein Problem. Dank diesen Threads und den Leuten von Shootershall wurde mir sehr geholfen und hat alles erst möglich gemacht - DANKE :clap:
Selbstverständlich waren auch auf der BH und LPD sehr nett, für mich heißt nur noch warten ;)

Bei mir war es einfach schon zu lange her, sodass ich mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern kann, Musterung war 2002... :lol:

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Re: Mein Weg zur WBK (ehem. Zivildiener) - Zusammenfassung S

Beitrag von Zev » Fr 17. Okt 2014, 19:01

Jagasep hat geschrieben:Warum hast du eigentlich damals Zivildienst gemacht ????? (Dienst "an der Waffe" aus Gewissensgründen........ verweigert?) :at2:
Aufgrund der über 4000 Zugriffe ist der Thread offenbar ja für viele "Ex-Zivis" sehr interessant, die offenbar jetzt im "hohen Alter" eine Art "Waffenliebe" entwickeln.
Warum der Gesinnungswandel ? (The Walking Dead?) :?: :shock:

Da gehts wohl kaum um Gesinnungswandel. Das Militär hat zwar Waffen, aber Waffen sind nicht das Militär. Für mich war die Entscheidung für den Zivildienst ganz einfach. In Kriegen geht es wohl selten um reine Verteidigung sondern um die Durchsetzung politischer Interessen. Du bist wennst Pech hast das Werkzeug eines komplett irren Politikers. Als Soldat hast du Befehle zu befolgen, egal ob du sie für richtig hältst oder nicht. Du hast auf jemanden zu schießen, den möglicherweise zu töten, obwohl er vielleicht aus dem selben Grund wie du da ist, nämlich weils ihm befohlen wurde, auch wenn er es selber nicht für richtig hält. Das ist die Sache die ich nicht mit meinem Gewissen vereinen kann. Das ganze hat aber rein gar nichts mit Waffen ablehnen oder ähnlichem zu tun. Mein Leben, meine Familie und wenn eine Mörderbande wie IS vor den Toren von Linz steht vielleicht sogar die Stadt kann ich ohne schlechtes Gewissen auch mit Waffen verteidigen. Jemanden töten nur weils mir befohlen wurde aber sicher nicht.

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