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Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

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gewo
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Re: AW: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von gewo » Do 27. Nov 2014, 10:08

glockat hat geschrieben:§ 5 der 1. WaffV bestimmt, dass der Besitz und der Erwerb von Patronen für Faustfeuerwaffen mit TEILMANTELgeschossen mit offenem oder geschlossenem Hohlspitz sowie Geschosse für diese Patronen verboten sind. Laut BMI-Erlaß vom 30. Jänner 1998, Zl. 13.650/1094-II/13/98, ist nur Hohlspitzmunition aus VOLLMETALL (d.h. kein Mantel) als legal anzusehen.

Nun dürfen zwar inzwischen gemäß dem Expansivmunition betreffenden zweiten Abschnitt des BMI-Runderlasses zum Waffengesetz vom 29. Mai 2008, GZ.: BMI-VA1900/0075-III/3/2008, Personen, die nachweisen, dass sie die Jagd durch eine gültige Jagdkarte oder den Schießsport durch einen gültigen Schützenpass eines Landesschützenverbandes (die Mitgliedschaft in einem Schießsportverein) ausüben, dem § 5 der 1.WaffV waffentechnisch entsprechende Munition für ihre Jagd- und Sportwaffen erwerben oder besitzen, jedoch ist davon auszugehen, dass diese Munition auch für einen ebensolchen Zweck verwendet werden soll.


hi

darf ich fragen ob du den text wo rauskopiert oder selbst erstellt hast?
falls er von wo kommt, woher ...?
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von mura » Do 27. Nov 2014, 12:34

Hier noch ein älterer Thread zum Thema Hohlspitz Munition mit einem aktuelleren Runderlass aus 2012 wo festgehalten wird dass für den Erwerb
dieser Munition eine normale Mitgliedschaft im Schießsportverein ausreichend ist.
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von Kapselpracker » Do 27. Nov 2014, 15:48

Tag!
gewo hat geschrieben:
darf ich fragen ob du den text wo rauskopiert oder selbst erstellt hast?
falls er von wo kommt, woher ...?


Ich habe dir ein PDF an info@doubleaction.at geschickt.

Hier gibt es den Text auch noch einmal

LG Andi
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von gewo » Do 27. Nov 2014, 16:10

Kapselpracker hat geschrieben:Tag!
gewo hat geschrieben:
darf ich fragen ob du den text wo rauskopiert oder selbst erstellt hast?
falls er von wo kommt, woher ...?


Ich habe dir ein PDF an info@doubleaction.at geschickt.

Hier gibt es den Text auch noch einmal

LG Andi


hi

danke
mir geht es eigentlich nur um den satzteil der rot markiert ist, den kenne ich nicht und da wuesste gerne wo der her ist ..


Nun dürfen zwar inzwischen gemäß dem Expansivmunition betreffenden zweiten Abschnitt des BMI-Runderlasses zum Waffengesetz vom 29. Mai 2008, GZ.: BMI-VA1900/0075-III/3/2008, Personen, die nachweisen, dass sie die Jagd durch eine gültige Jagdkarte oder den Schießsport durch einen gültigen Schützenpass eines Landesschützenverbandes (die Mitgliedschaft in einem Schießsportverein) ausüben, dem § 5 der 1.WaffV waffentechnisch entsprechende Munition für ihre Jagd- und Sportwaffen erwerben oder besitzen, jedoch ist davon auszugehen, dass diese Munition auch für einen ebensolchen Zweck verwendet werden soll.
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von Jimmy » Do 27. Nov 2014, 20:38

Am Besten steigst du ein, indem du dir einen guten Instruktor suchst und Kurse besuchst. Mit HESA oder TAPC habe ich noch keine Erfahrung. Habe aber gutes von Beiden gehoert.

Von IPSC, etc. wuerde ich am Angang Abstand halten. Wegen einigen Regeln bei diesen Sportarten aber hauptsaechlich wegen der mentalen Einstellung die man bei vielen Gamern erkennt. Ist nicht boese gemeint, man trainiert einfach anders. Für einen Anfaenger der sich diesen Berufszweig ausgesucht hat, ist es nicht der richtige Weg. Da bringt der Fokus auf taktische Kurse mehr.

Interessant bei Kursen in AT ist immer wie wenige Oesterreicher teilnehmen. Habe heuer 4 hier besucht wo immer nur max. 30% der Teilnehmer aus AT waren. Schade

Vielleicht ueberlesen. Warum moechtest du dir eine 45er holen wenn du dienstlich 9mm einsetzen wirst?
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von doc steel » Fr 28. Nov 2014, 13:26

Jimmy hat geschrieben:Von IPSC, etc. wuerde ich am Angang Abstand halten. Wegen einigen Regeln bei diesen Sportarten aber hauptsaechlich wegen der mentalen Einstellung die man bei vielen Gamern erkennt.

das interessiert mich jetzt.
kannst du das bitte präzisieren? :think:

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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von rupi » Fr 28. Nov 2014, 13:29

doc steel hat geschrieben:
Jimmy hat geschrieben:Von IPSC, etc. wuerde ich am Angang Abstand halten. Wegen einigen Regeln bei diesen Sportarten aber hauptsaechlich wegen der mentalen Einstellung die man bei vielen Gamern erkennt.

das interessiert mich jetzt.
kannst du das bitte präzisieren? :think:

ich vermute da wird auf den Faktor "keine Deckung" angespielt
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von BigBen » Fr 28. Nov 2014, 14:19

Kein Bewusstsein für Deckung, Magazine samt Mun werden fallengelassen, die Holster und Magazintaschen die man verwendet haben nichts mit dem normalen Führen einer Waffe zu tun, Focus zu sehr auf Zeit, Non-Shots sind schon allein an der Farbe zu erkennen und und und...
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von doc steel » Fr 28. Nov 2014, 14:44

rupi hat geschrieben:ich vermute da wird auf den Faktor "keine Deckung" angespielt


BigBen hat geschrieben:Kein Bewusstsein für Deckung, Magazine samt Mun werden fallengelassen, die Holster und Magazintaschen die man verwendet haben nichts mit dem normalen Führen einer Waffe zu tun, Focus zu sehr auf Zeit, Non-Shots sind schon allein an der Farbe zu erkennen und und und...


ich weiss schon, die unterschiedlichen präferenzen sind mir schon klar.
das mit der mentalen einstellung der "gamer" wärs gwesen....

i fear he's the next who's rütteling unconscious at the watschentree... :angry-tappingfoot:

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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von Al3x » Fr 28. Nov 2014, 15:07

Im echten Leben gibts keinen RESPAWN. :P
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von Alter_Schwede » Sa 29. Nov 2014, 18:06

That shit will get you killed...in the streets!

Patrick McNamara - MSG US Army 1st SFOD-D (ret) hat geschrieben:Though there is no instant solution to shooting well, I truly believe that the illusive shortcut is in competition. How does one compartmentalize the pressures of a gunfight? Well, you won’t learn to do it during the gunfight. Competition forces pressure on the shooter and it is mostly self-induced. We experience anxiety because of self defeating beliefs. The more one trains under pressure, the more he learns to compartmentalize those pressures.

There are many who believe that competing in the likes of an IPSC match has no tactical relevancy, and it is all just a game.

OK, it’s a game where you are shooting your gun at targets, under time, and with people watching you. You must handle your weapon properly, and follow all rules or be DQed (disqualified). You must discriminate between “shoot” and “no-shoot” targets. You have got to move and make use of cover. You will have to fire from awkward positions. You must find a solution to an ambiguous situation within your skill level.


James Reese / Brian Searcy - US Army 1st SFOD-D (ret) hat geschrieben:All the TigerSwan instructors have experience in competitive shooting, and this strongly influences their training program. It may seem incongruous that veterans of the most elite hostage rescue unit in the world would draw from civilian competitive shooters. In actuality, it dovetails neatly with their philosophy of acquiring the best available information and adapting it to their mission requirements. Searcy argues that the closest thing to combat is shooting in competition. As for those who dispute that by saying, “Competition isn’t combat,” Searcy agrees. He believes that you use competition to practice shooting and you practice tactics when doing tactical training such as force-on-force or flowing through a shoot house. He states that most people who dismiss competition shooting “use tactics as an excuse for poor marksmanship.”



As for whether competition develops bad habits that will show up if a shooter is involved in a gunfight, both Searcy and Copper just smile and say they’ve never had a problem distinguishing between the two. Searcy recalls that even within their unit, there was resistance when the first group of operators started training with civilian competition shooters, as many operators already believed themselves to be the best shooters in the world. Searcy’s assault team was the first to train with Rob Leatham, and Copper notes that the “high grip” was one of the things they adopted once it was proven to help operators shoot better. As for those techniques that were discarded, Copper replies, “I don’t remember since we never used it.”

As Operations Sergeant Major for their unit, Searcy relates that he was largely responsible for the annexation, refurbishment and reopening of additional ranges on Fort Bragg, which allowed civilian shooters and soldiers to shoot against each other in monthly competitions. Searcy grins and says, “It’s one thing to get beat by a fellow unit operator, but quite another to get beat by some 50-year-old, overweight civilian.”

Having shot almost every type of competitive sport from skeet to bull’s-eye to Service Rifle and IPSC, Searcy believes it is impossible to improve without shooting in competition, as you will inevitably plateau if shooting only on a square range by yourself. The stress of being against the clock, against other shooters and having an audience watch you forces you to develop the mental management necessary to execute the correct subconscious weapons handling skills under pressure.


Mike Pannone - SGM US Army 1st SFOD-D (ret) hat geschrieben:USPSA is one of the single best ways to evaluate your shooting skills relative to other shooters with comparable weapons. It is a great exercise of the component skills of shooting and is essentially a drill that people shoot against each other to demonstrate who has the best mastery of the basics under the pressures of competition. Just because you get a walk through doesn’t mean it goes as planned and the best shooters can make split second adjustments to their plan based on a mistake and still win or do well. Don’t confuse a shooting drill (which is effectively what sport shooting in USPSA is) with a scenario which is a judgment exercise. There is a reason the highest levels of special operations highly encourage USPSA and 3-Gun shooting. Nothing will tell you better than a good USPSA match where your gun handling skills and accuracy/speed combination honestly are and what you should work on.


Glaub die meisten Leute können zwischen Dienst und Sport unterscheiden und wissen wenn was zu tun ist. Oder geht hier jemnd in voller Kampfausrüstung/Polizeiausrüstung ins Fitnessstudio "because you train as you fight"
Smooth is fast but slow is just fucking slow.

As accurate as needed, as fast as possible, as many times as it takes.

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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von HS911 » Sa 29. Nov 2014, 18:42

+1 :clap: :clap:

most people who dismiss competition shooting “use tactics as an excuse for poor marksmanship.”


Da können sich jetzt einige angesprochen fühlen. :D
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
George Orwell

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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von glockat » Sa 29. Nov 2014, 19:36

gewo hat geschrieben:
Kapselpracker hat geschrieben:Tag!
gewo hat geschrieben:
darf ich fragen ob du den text wo rauskopiert oder selbst erstellt hast?
falls er von wo kommt, woher ...?


Ich habe dir ein PDF an info@doubleaction.at geschickt.

Hier gibt es den Text auch noch einmal

LG Andi


hi

danke
mir geht es eigentlich nur um den satzteil der rot markiert ist, den kenne ich nicht und da wuesste gerne wo der her ist ..


Nun dürfen zwar inzwischen gemäß dem Expansivmunition betreffenden zweiten Abschnitt des BMI-Runderlasses zum Waffengesetz vom 29. Mai 2008, GZ.: BMI-VA1900/0075-III/3/2008, Personen, die nachweisen, dass sie die Jagd durch eine gültige Jagdkarte oder den Schießsport durch einen gültigen Schützenpass eines Landesschützenverbandes (die Mitgliedschaft in einem Schießsportverein) ausüben, dem § 5 der 1.WaffV waffentechnisch entsprechende Munition für ihre Jagd- und Sportwaffen erwerben oder besitzen, jedoch ist davon auszugehen, dass diese Munition auch für einen ebensolchen Zweck verwendet werden soll.


Frei geschrieben!
Klingt wie im Runderlass formuliert eigentlich ja plausibel "für jagdliche und sportliche Zwecke", ansonsten bei der Verband bzw. bei deren Präsidenten nachfragen wies rechtlich aussieht!

Mir wurde dies von eben genanten unlängst so erklärt!

Juergen Stranz
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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von Juergen Stranz » Sa 29. Nov 2014, 23:24

Jetzt hab ich mir die Mühe gemacht und den ganzen Thread durchgelesen.... :whistle:

Da fragt jemand mit wenig Erfahrung an, ob es sinnvoll wäre Sportschiessen zu betreiben um seine Fähigkeiten im Umgang mit Kurzwaffen zu steigern....

Ja, ja und nochmals ja...warum denn nicht! Und er soll trainieren soviel er sich leisten kann - je mehr desto besser!

Welche Waffe - diejenige mit der er sich am wohlsten fühlt - ist ja keine Lebensentscheidung....

Welche Schiesssportart die Beste wäre? Um den Umgang und die Handhabung zu erlernen - Trockentraining unter fachlicher Anleitung, Schiesstraining unter fachlicher Anleitung.....sportliches Großkaliber, IPSC, IDPA - völlig egal - was verfügbar ist!

Dass IPSC von einigen hier nicht gern gesehen wird und die Nase darüber gerümpft wird bzw. der Sport als zu Realitätsfern belächelt wird - nun ja....wahrscheinlich ist es bloß Zufall, dass die weltbesten Pistolenschützen und Trainer auch gleichzeitig führend in IPSC, USPSA, IDPA, usw. anzutreffen sind...die werden sich halt alle geirrt haben und den falschen Sport gewählt haben - sollten sich hier ein paar Tips holen von den Profis!!!

Und er wird in kürzester Zeit jedem Theoretiker hier, welche zwar 2980 Forumseinträge haben, aber auf Schiessständen selten anzutreffen sind (und wenn nur zum gscheit reden...) überlegen sein - und was noch wichtiger ist - seinem möglichen Gegenüber (die nicht oder nur sehr selten die Möglichkeiten zum Training haben)

Also herzlich willkommen im Schiesssport - welchem auch immer! Vielleicht sieht man sich ja mal auf einem Match! lg J

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Re: Wie sinnvoll ins Sportschießen einsteigen ?

Beitrag von Al3x » Sa 29. Nov 2014, 23:32

Sicher soll er machen was er kann, aber er hat nicht so viel Kohle und muss Prioritäten setzen.
Deshalb viel Trockentraining.

Alter_Schwede hat geschrieben:Glaub die meisten Leute können zwischen Dienst und Sport unterscheiden und wissen wenn was zu tun ist. Oder geht hier jemnd in voller Kampfausrüstung/Polizeiausrüstung ins Fitnessstudio "because you train as you fight"


Ja, die Profis.
Hier geht es nicht um USSOCOM Operator oder COBRA Beamten die IPSC nebenher schiessen um bei gewissen Dingen besser zu werden oder sich beim Wettkampf stressen zu lassen, sondern um einen Waffenträger der gerade damit sein Berufsleben beginnt.
Das ist ein gewaltiger Unterschied der schon damit anfängt wo man die Waffe denn mit Anzug und Krawatte am Körper trägt, sprich, das ziehen und nachladen derselbigen ohne sich selbst anzuschiessen.

Niemand wird was sagen wenn er mal IPSC oder was Anderes machen will, hat mir ja auch geholfen, aber er sollte es nicht alleine nutzen und wissen wo seine Prioritäten liegen, so wie es deine Ops aus den Quotes oben eben machen um das Beste aus beiden Welten zu kombinieren und besser zu werden.

Die Prioritäten müssen eben passen.
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