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Munition 7,62x54R

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crosseye
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von crosseye » Mo 4. Mai 2015, 19:56

KainZufall hat geschrieben:Ich kenne die Seite, die haben aber auch nirgends schwarz auf weiss was zum Einschiessen genommen wurde. Ist damals zumeist 150gr verwendet worden? Ich habe nämlich nur 203gr bekommen, wieviel macht das auf 100m aus? Muss ich vorsichtig sein, dass ich nichts falsches treffe oder sind das nur ein paar cm? (tut mir leid, blöde Fragen, habe keine Erfahrung mit dem PU)

Barnaul TM 203gr nehme ich an?
Die 203gr gehen z.B. aus meinem kurzen M44 ausgezeichnet, würde daher nicht ausschließen, dass die ev. auch in dem 1944 PU funktionieren.
Ansonsten würde ich einmal die 180gr VM S&B Schütte probieren (Achtung: WBK pflichtig :mrgreen: ) - die geht aus den meisten Naganten auch ganz ok und ist billig.
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KainZufall
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von KainZufall » Mo 4. Mai 2015, 20:20

Wie sieht es mit PPU aus, wie gut sind die? S&B ist zur Zeit kaum verfügbar, PPU und Bernaul sind besser.
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von Undertaker » Do 7. Mai 2015, 06:48

KainZufall hat geschrieben:Hallo,
Ich habe einen 1944er PU und wollte fragen, ob wer weiss, womit die den in der Fabrik einschiessen?.....

Der war gut :dance:
Meistens Kriegsfertigung wo die Spragern ratzfatz zusammengeschustert wurde und da glaube ich nicht, dass sich da jemand groß mit einschiessen befasst hat*). Was soll eigentlich eingeschossen werden? Die Wackelmontage die sich sowieso laufend verstellt?
Ich glaube auch nicht, dass sich die damals verfügbare Munition an besonders enge Normierungen gehalten hat - Geschoßgewicht, Ladung, Setztiefe = westliche Dekadenz und Luxusprobleme :shifty:
Um Versuche mit den verschiedenen käuflich erhältlichen Sorten und besser Wiederladen wirst du nicht herum kommen.....

*) Ich seh da vor meinem geistigen Auge eine wegen Luftschutz verdunkelte Fabrikshalle im Ural wo der Produktionsbeauftragte und der Politkomissar "Dawai" brüllend mit der Stoppuhr durch die Gänge laufen :mrgreen:
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von manfred » Do 7. Mai 2015, 09:52

Die billigen Mil Sorten , besonders die alte Muni hat Quecksilberzünder drinnen , da blüht dir der Lauf schneller zu als du glaubst.
Es gibt preiswerte Stahlhülsenmunition neueren Ursprung, da darfst dich nicht wundern wenn diese Muni so 12 cm Streukreis mit PU schießt auf 100 m und wenn der Lauf warm ist mit Ausreisser und Abzugsfehler von dir auf ca 20 cm aufgeht . Die preiswerte Barnaul mit 203 gr TM ist sehr gut für das was sie kostet, S&B ist noch besser kostet auch mehr. Wenn du selber ladest, mit 174 gr 303 bzw 311 er Sierra HPBT Match 2315 wirst dich wundern was du aus so einen alten Russen Prügel zusammenbringst, beim Finnen darfst die 311 nicht verwenden , Lovex S 0 62 Pulver ist eine gute Wahl. Wenn der Lauf warm wird steigt die Trefferlage

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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von 30-06 » Do 7. Mai 2015, 10:07

beim Finnen darfst die 311 nicht verwenden


"dürfen" is vielleicht etwas übertrieben - Die finn. Mosin Gewehre sind alle auf 7,62x54R beschossen und bis auf das Modell m28/30 das einen "echten .308er" Lauf hat liegt der Dia je nach Modell zwischen .3095 und .310 bei Läufen aus finnischer Fertigung.
Kann nur sein dass die Dinger mit .308er besser gehen,aber sicherheitstechnisch sicher kein Risiko wenn man man die gängige 7,62x54R Munition daraus verschiesst.

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KainZufall
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von KainZufall » Do 7. Mai 2015, 13:54

Wo genau mess ich den Laufdurchmesser eigentlich? Land zu Land? (Hab vom englischen die Begriffe Übernommen, bin etwas beeinträchtigt heut)

*edit: Nein, kann nicht sein, hab bei beide gemessen und bekomme etwa .300 raus, ansonsten .308 -.309 fürs PU und .311 fürs andere.
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von Salem » Do 7. Mai 2015, 14:18

@KainZufall:

Unabhängig davon was Undertaker glaubt (2x), behauptet ("Wackelmontage" 1x) o. vor seinem geistigen Auge,
welches offenbar eine Brille benötigt, sieht (auch 1x) wurden die Nagis in der Fabrik mit der jeweils an die Armee
ausgegebenen Munition (diesfalls also 150grs VM Spitz wie Ben bereits schrieb) eingeschossen, die am besten
zusammenschiessenden Gewehre wurden dann zur weiteren Verwendung als SSG ausgesondert, nach der
Montage des Glases dieses nochmals eingeschossen und nach der Endabnahme als SSG an die Truppe ausgegeben.
Ich habe bereits 2 Paletten voll dieser PU-Nagis durchwühlt, viele davon nicht nur probe-, sondern auch für
ihre neuen Besitzer eingeschossen: Kein einziges mal habe ich eine " Wackelmontage die sich sowieso laufend verstellt"
gesehen. Persönliche Erfahrung, Tatsachenberichte und Quellenangaben sind für Undertaker offenbar Dinge die
nur anderen zustossen... :mrgreen: (Ajo, für die Selberschrauber: Für ALLE schrauben, auch die russischen gilt:
"Nach fest kommt ab." Hier der Wumme oder dem ZF die Schuld zu geben: DAS habe ich allerdings auch schon gesehen.)
Zur Mun: Ich habe vor einigen Monaten Militärmun ungarischer Fertigung aus den späten 50ern bekommen, die hat aus
meinem 91/30 - PU Streukreise von 4cm generiert - nach schnellen 10 Schuß-Serien war der Lauf noch nicht mal Handwarm. :shock:
Die Pulverladung lag bei etwa 51grs Blättchenpulver, das Gesch.Gew. war 150grs. Die Hülsen waren graugrün lackierte Stahlhülsen,
mit roten Ringfugen am ZH und am HH. Da ich nach dem Schießen sofort eine eingeölte Boresnake durch den Lauf ziehe
konnte ich keinerlei Auswirkungen bei korrosiven Zündsätzen beobachten.
Der Dia. sollte etwa bei .310 liegen, ist bei meinem so und bei den meisten die ich ausgemessen habe. Fürs Wiederladen kommst ums
Probieren eh nicht rum, somit macht das Hobby gleich noch mehr Spaß...
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von spareribs » Do 7. Mai 2015, 14:31

[quote="manfred"]Die billigen Mil Sorten , besonders die alte Muni hat Quecksilberzünder drinnen , da blüht dir der Lauf schneller zu als du glaubst.
Es gibt preiswerte Stahlhülsenmunition neueren Ursprung, da darfst dich nicht wundern wenn diese Muni so 12 cm Streukreis mit PU schießt auf 100 m ...


Na, ja, das hab ich mit der Barnaul aber net erlebt ....aber ich denke, das viele von den Russenprügel ausgeschossen sind und dann trifft's sowieso nitschewo ... ;)
Wackelprobleme mit der Montage ???? Jo, wenns a Bodenfund is ... ;) ( oba do isses eh wurscht, denn da schiesst eh nix mehr )

mei Nagant SSG ist vom GEWO, die selben, die in letzter Zeit als SSG verkauft worden sind und die schiessen net so schlecht.

goodie, wenn ich mal viel Zeit habe, dann poste ich mal Schussbilder...

das mit der alten Supplus Muni kann ich bestätigen, ist mir auch passiert, das der Lauf dann völlig in Orsch war, weil i Depp net gleich geputzt habe...
Bruder Fre vom Orden der barmherzigen GLOCKen Brüder :-)
Ich liebe unsere Politiker..............wenn sie in Pension sind ! :mrgreen:

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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von KainZufall » Do 7. Mai 2015, 14:50

In letzter Zeit sind ein paar aufgetaucht in Innsbruck und Umgebung, Kettner und dem direkt am Schiesstand, werden alle aus der selben Importkiste sein. Wann hast du deinen gekauft? (Und was genau ist GEWO?)

PS: Der vom Kettner Innsbruck hat mir gesagt, dass das die ersten orginalen PUs waren, die bis hierher durchgekommen sind in den letzen Jahren.

Hab noch ne Frage zum Wiederladen: Wieviel Toleranz ist da? Vom Projektil her, ab wieviel Unterschied Projektil-Lauf muss ich einen anderen Durchmesser nehmen?
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von gewo » Do 7. Mai 2015, 17:16

KainZufall hat geschrieben:...was genau ist GEWO?....


servus

ich bin der gewo
;-)

S&B patronen 7,62x54r kommen wieder in ca 10 tagen

surplus schuette kostet € 55,20/ 200stk und ist immer lagend
achtung, kann korrosiv sein
immer nach dem schiessen mit basischen substanzen durchziehen

originale 91/30 sniper mit PU glas je nach zustand zwischen 550,- und 700,-
originale normale 91/30 inkl. bajonet, doppeltascherl, werkzeugsatz, targeriemen je nach baujahr zwischen 180,- und 200,-
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von Undertaker » Do 7. Mai 2015, 20:54

Salem hat geschrieben:Unabhängig davon was Undertaker glaubt (2x), behauptet ("Wackelmontage" 1x) o. vor seinem geistigen Auge,
welches offenbar eine Brille benötigt, sieht (auch 1x) wurden die Nagis in der Fabrik mit der jeweils an die Armee
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Ja, nein, klar kann man alles ins Lächerliche ziehen. Wurscht ob sich die Stellschrauben der vertikalen Verstellung in die Grundplatte fressen und ob sich die Fixierschraube mangels Konterung spätestens nach dem dritten Schuss lockert. Hauptsache 150gr Spitzer für die Fronttruppe und dann können eigentlich eh alle ihre Spragern kübeln weil Mosin Nagant PU rulez.
Der lustigste Schenkelklopfer ist natürlich der Erguss vom .310 er Laufdiameter. Ja klar, passt schon!
Machst dich nicht ein bissl lächerlich? Oder andersrum, warum lässt du das zweifellos nicht schlechte Gewehr nicht dort wo es hin gehört? Im historischen Eck? Schneidest irgendwo gar ein bissl mit? (Originalzitat Salem: Ich habe bereits 2 Paletten voll dieser PU-Nagis nicht nur probe-, sondern auch für ihre neuen Besitzer eingeschossen (- was immer das auch heisst))
Und überhaupt: Was soll die unterschwellige Agressivität?
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von manfred » Do 7. Mai 2015, 22:06

Ich hatte einen Finnen Nagant mit Pu Zf ( Hatte nie gewackelt) und den habe ich sicherlich nicht geschont mit allerlei billiger Munition er hat mit selbergeladener Muni 2 -3 cm Streukreis auf 100 m geschafft, den hat mir jemand um das doppelte abgekauft weil er so gut schoß.
Jetzt hab ich einen rus. Scharfschützen Nagant auch da hab ich keine Wackelprobleme und mit normaler Schüttmunistahlhülsen kann man 4 cm Streukreis auf 100 m zusammenbringen, ich hab bei einen LR Beweb einmal damit geschossen bei schlechten Wetter und starken Wind und so manches teure Tika T 3 mit S&B PM II Zf hinter mir gelassen ja sogar vorne mit geschossen . Unterschätzen braucht man die Nagants nicht.
Auch das mit 3,5 fach ist nicht schlecht bei schlechten Wetter, manche ZF können nicht so weit herunter und da sind halt die Schneeflocken auch 6 x so groß oder noch größer je nach Verstellmöglichkeit

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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von KainZufall » Do 7. Mai 2015, 23:35

@manfred
Hast du schon einmal PPU Munition geschossen? Ist recht gut verfügbar bei mir, S&B habe ich leider seit 6 Monaten keine mehr im Geschäft gesehen. Was ich wissen will, wie schiessen die im Vergleich zu Bernaul oder S&B?
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von BigBen » Fr 8. Mai 2015, 08:06

KainZufall hat geschrieben: Was ich wissen will, wie schiessen die im Vergleich zu Bernaul oder S&B?


Aus jeder Waffe anders.
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Re: Munition 7,62x54R

Beitrag von manfred » Fr 8. Mai 2015, 09:35

Das mit aus jeder Waffe anders stimmt zum Teil , aber im Verein schießen viele die S&B und PPU letztere hat bessere Hülsenqualität und die S&B schießt etwas besser bei allen Nagants.
Auch die 203 TM Barnaul schießt in fast allen Nagants sehr gut.
Bei den 150 gr VMJ Stahlhülsenmuition ( Tula Fertigung) die es günstig gibt ,ist die Trefferlage anders , aber ein Büchsenmacher ( Wertgarner Enns) den ich kenne der viele Nagants mit Pu verkauft schießt die damit ein und so 3,5 - 6 cm halten die auch auf 100 m

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