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Der .22 l.r. Thread

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von impact » Do 21. Mai 2015, 19:42

So ist es.
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von KainZufall » Do 21. Mai 2015, 19:46

Ich kenne genug Leute, die ersmal sagen "das Gewehr ist scheisse" wenn sie nicht sofort treffen damit. Immer einfacher, was anderem die Schuld zuzuschreiben.
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von impact » Do 21. Mai 2015, 20:20

Leider... und gerade bei .22lr wo eine gewisse Munitionsfühligkeit unabstreitbar ist, wirds dann natürlich gleich auf die Munition geschoben.
Zusätzlich hat die .22lr eine relativ lange Schussentwicklungszeit, bedingt durch die relativ langsamen Geschosse und dennoch lange Läufe, sodass deutlich mehr Zeit vergeht bis das Geschoss tatsächlich den Lauf verlassen hat, was dann Schützenfehler deutlich stärker auf die Scheibe stanzt als es zb mit ner rasanten .223er der Fall wäre... Rückstoß und Mündungssignatur sind natürlich relativ mild, aber das ist ja auch nur ein Teil der Gleichung...
Insgesamt finde ich es gar nicht mal so einfach ne .22lr wirklich an ihre Grenzen zu bringen, außer mit massiven Benchrestauflagen und 50gr Abzug...
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von KainZufall » Do 21. Mai 2015, 20:30

Schau mal beim Bogenschiessen, da wird bei den Anfängern vorallem immer erstmal aufs Gerät geflucht (Da kannst dir nämlich sicher sein, dass es dein eigener Fehler war, wenn nicht triffst).

Muss zugeben, hab ich auch gemacht :D allerdings war mein Bogen ausnahmsweise wirklich schuld..
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von >Michael< » Do 21. Mai 2015, 20:49

Was mir immer massiv auffällt wenn ich die 22er auf 100m schiesse ist, das es einen riesen Unterschied macht wie ich das Gewehr beim Schiessen greife. Wenn ich jetzt den Pistolengriff des Gewehrs fest mit der Hand greife und schiesse trifft die Büchse anders (besser!) als wenn ich die Hand nur locker an am Schaft ''liegen'' habe. Und das gleich mind 2cm links oder nach oben. Ebenso wie ich das Gewehr in der Shculter habe. Obwohl der Rückstoss sehr gering ist, macht es einen grossen Unterschied wie stark das Gewehr in der Schulter sitzt. Sitzt es sehr locker wandert die Mündung beim Schuss minimal nach oben und erzeugt tatsächlich Hochschuss. Ebenso trifft sie schlechter wenn das Zweibein auf einem harten Untergrund steht.
Wenn man eine Kombination der Dinge falsch macht oder verändert kann das beim ungeübten sicherlich extremen Frust erzeugen. Da muss die Übung da sein und man muss das Gewehr einfach kennen und wissen was es unter verschiedenen Einflüssen macht.

Zur Munition kann ich sagen dass meiner Erfahrung nach im schlimmsten Fall die Streuung Munitionsbedingt auf 100m 10cm betragen kann. Die Muni die aus meinem Gewehr am besten geht erzeugt unter perfekten Bedinungen konstant 2cm auf 100m während die schlechteste auf 10cm rumstreut. Da kann man tatsächlich auf die Munition schimpfen. Also wenn man mit der 22er nicht gleich auf Anhieb trifft muss man nicht gleich ein schlechter Schütze sein, da gibts viel was man probieren sollte bevor man auf das Gewehr oder sich selbst schimpft.

Das alles fällt bei GK wesentlich geringer ins Gewicht, desswegen find ichs immer ein bisschen lustig wenn Anfängern die 22er empfohlen wird. ;)

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von KainZufall » Do 21. Mai 2015, 20:56

Ist halt wie impact gesagt hat, das Projektil verbringt "viel" Zeit im Lauf, wodurch du natürlich mehr Zeit hast, zu verreissen. Das Gewehr hat auch mehr Eigenbewegung, wenn du es nicht fest genug hast.

Habe auch schon oft gehört, dass Zweibeine extrem das Schussbuild ändern können (vorallem wenn sie direkt am Lauf angemacht sind)
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von >Michael< » Do 21. Mai 2015, 21:02

Ich stelle das Zweibein immer auf eine gefaltete Jacke, dann streut das Gewehr etwas weniger. Aber im Vergleich zum Sandsack hab ich keine Veränderung bemerkt, Präzision und Trefferpunkt gleich. Natürlich Zweibeine die am Lauf angemacht sind kann man komplett vergessen, die verändern die Präzision wirklich sehr stark. Sowas kannst maximal aufs MG montieren. ;)

KainZufall hat geschrieben:Ist halt wie impact gesagt hat, das Projektil verbringt "viel" Zeit im Lauf, wodurch du natürlich mehr Zeit hast, zu verreissen. Das Gewehr hat auch mehr Eigenbewegung, wenn du es nicht fest genug hast.

Naja, bei manchen Büchsen verbessert sich die Präzision wenn man ihnen ein bisschen ''Freiraum'' lässt, ich hab da eine Büchse die trifft wesentlich besser wenn ich die Hand lose am Schaft liegen habe, die Wange nur leicht am Schaft anliegt und der Hinterschaft locker in der Schulter sitzt.

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Wolfman » Do 21. Mai 2015, 21:04

Erstmal Danke für die Tips!
Ich habe mich sehr ungeschickt ausgedrückt, leider...
Mir ist das mit dem Aufsitzen lassen schon klar wenn das Ziel ist "10er" zu treffen und zusammen zu zählen. Das ist aber nicht mein Ziel, da ich mich selber auch nicht als Sportschütze sehe.
Dort wo ich "herkomme" werden andere Scheiben verwendet, die man aber sicher nicht im Zangtal nehmen kann... :shhh:
Naja, sei es wie es sei, üben muss ich auf alle Fälle!
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von KainZufall » Do 21. Mai 2015, 21:10

>Michael< hat geschrieben:Naja, bei manchen Büchsen verbessert sich die Präzision wenn man ihnen ein bisschen ''Freiraum'' lässt, ich hab da eine Büchse die trifft wesentlich besser wenn ich die Hand lose am Schaft liegen habe, die Wange nur leicht am Schaft anliegt und der Hinterschaft locker in der Schulter sitzt.

Klar, kommt auf die Bauart an, gibt ja auch Gewehre, die garnicht schiessen, wenn sie zu fest hälst. Gibt aber immer ein zu wenig und zu viel.
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von impact » Do 21. Mai 2015, 21:55

>Michael< hat geschrieben:[...]
Das alles fällt bei GK wesentlich geringer ins Gewicht, desswegen find ichs immer ein bisschen lustig wenn Anfängern die 22er empfohlen wird. ;)


Jein, ich finde halt eine .22lr ist primär für 50m. Dass geübte Schützen auch jenseits dieser Grenze noch brauchbare Schussbilder erzeugen ist zwar kein Zufall, aber als Anfänger sollte man sich eher auf 50m beschränken. Und ja, gerade weil eben Schützenfehler stark zum Ausdruck gebracht werden, ohne hohe Kosten zu verursachen, und ohne durch heftigen Rückstoß und Mündungssignatur abzuschrecken, ist sie für Anfänger und Technik-Training gut geeignet.
Allerdings ist es tatsächlich sehr einfach sich in der Fülle aus Fehlerursachen zu verirren und frustriert das Handtuch zu werfen, oder ignorant genug zu sein alles aufs Material zu schieben. Da ist es schon sehr hilfreich wenn man einen Plan hat... oder einen Trainer.
Ich persönlich habe die .22lr wirklich ins Herz geschlossen, allerdings hat sie desöfteren für erheblichen Frust gesorgt, auch wenn im Endeffekt immer ich selbst die Abweichungen verursacht habe, und nicht das Kaliber an sich die Schuld trug... Von ein paar Munitionssorten abgesehen, die wie du schon sagst, halt wirklich schlecht sind...

Ich habs wo anders schon mal erwähnt, ich wollte immer undbedingt GK longrange schießen können, bis ich nach einem Hobby-Studium der Materie zu dem Ergebnis gekommen bin, die Ballistik ist der einfache Teil.... :whistle:
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von KainZufall » Fr 22. Mai 2015, 18:08

impact hat geschrieben:
>Michael< hat geschrieben:Von ein paar Munitionssorten abgesehen, die wie du schon sagst, halt wirklich schlecht sind...


welche zum Beispiel?
Ich habe von Remington Golden Bullet schlechte Dinge gehört, geschossen hab ichs noch nie. Bisher immer nur CCI, RWS und Geco geschossen.
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von >Michael< » Fr 22. Mai 2015, 18:29

KainZufall hat geschrieben:
impact hat geschrieben:
>Michael< hat geschrieben:Von ein paar Munitionssorten abgesehen, die wie du schon sagst, halt wirklich schlecht sind...


welche zum Beispiel?
Ich habe von Remington Golden Bullet schlechte Dinge gehört, geschossen hab ichs noch nie. Bisher immer nur CCI, RWS und Geco geschossen.

Die verkupferten standard Remington zum Beispiel schiessen aus meiner CZ auf 100m richtig mies, handflächengrosse Streukreise. Am allerschlechtesten treffe ich mit den verkupferten RWS High Velocity HP und Rundkopf. Eley Club ist auch nicht so super, meistens liegen drei-vier Schuss super beinander und dann kommt ein richtig arger Ausreisser mehrere Zentimeter neben der Gruppe. Und das Fett von Eley stinkt beim Schuss elendingst nach verbrannter Zitrone. :lol:

So viele Sorten hab ich eigentlich nicht durchprobiert, ich hab' relativ am Anfang zwei Sorten erwischt die gleich richtig gut gingen, bei denen bleibe ich.

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von impact » Fr 22. Mai 2015, 18:43

Naja, alles was in Schüttpackungen daher kommt und unter ca 3€/50 schuss kostet meide ich. Natürlich kann auch günstige Munition in einem Gewehr mal gut gehen, aber insgesamt neigen die teuren Sorten dann schon dazu konstantere Ergebnisse zu liefern. Bei CCI SV weiß ich nicht was ich davon halten soll... das ist so die Grenze, mir sind sie aber zu fettig... Ich bräuchte eine Möglichkeit das Gewehr einzuspannen um mit jeder muni min. 5 10er Serien zu schießen um zuaussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. So muss ich mich auf mein Gefühl verlassen.
Ich hab zwar schon mal Vergleichstests geschossen, aber ohne den menschlichen Faktor auszuschließen ist das ein sinnloses unterfangen... man kann vielleicht die schlechten Sorten rausfiltern, aber die guten, sehr guten und exzellenten Sorten voneinander zu unterscheiden traue ich mir so jedenfalls nicht zu...
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von >Michael< » Fr 22. Mai 2015, 18:58

Ich bin eigentlich mit allen Produkten von CCI sehr zufrieden, obs jetzt Zundhütchen sind oder 22er Munition, die Produkte sind alle 1A. Ich selbst schiesse die .22 Subsonic von CCI und für den Preis ist die seeeehr genau. Ich kann damit zu 80% MOA auf 100m halten was für nicht-match Munition gut ist.
Wenn ich wirkliche Präzision brauche nehme ich die RWS rifle match, die geht richtig gut, alle Gruppen um die 20mm oder darunter. Das Nonpluslutra hab ich auch schon probiert, die RWS50, nur leider merkte ich keinen Unterschied zur RWS rifle match. Ist der Schütze nicht gut genug um da noch einen Unterschied festzustellen? Ich wage zu behaupten dass das bei mir nicht stimmt, mit meiner 300WM Savage kann ich den ganzen Tag lang Streukreise um 1cm schiessen. Wenn die Büchse eine solche Präzision hat dann kann ich diese auch rausholen.

Aber Jemand hat sich schon die nicht unerhebliche Mühe gemacht die genaueste 22er zu finden, zumindest aus seiner Büchse: http://www.accurateshooter.com/guns-of-week/22lr-rimfire-ammo-comparison-test/
Zusammengefasst: auf 100m schaffte der Schütze mit .22lr im Durchschnitt unter ausschluss aller Störfaktoren mit 22lr Eley Match 0.455 Gruppen, also unter einem Halben Zoll. DIcht gefolgt von Lapua Midas Plus und Lapua Midas M.

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von impact » Fr 22. Mai 2015, 19:47

CCI SV sind vom preis leistungs verhältnis bisher auch meine favouriten, allerdings bin ich etwas anspruchsvoller geworden und schieße auch fast nur mehr RWS Rifke Match. Lapua Center X habe ich auch schon getestet und für gut befunden, sind aber leider teuer, und ohne eingespanntem Gewehr wars bisher zwecklos da einen Favouriten auszuschießen.
Die besseren Eley würden mich auch mal reizen...

Den Test kenne ich, der bekräftigt zumindest mein Gefühl, das die teuren Sorten mit höherer Qualität (bzw -kontrollen) nicht von ungefähr kommen...
Hab auch mal mehrere Sorten über nen Chrony gejagt und mir die V0 konstanz angeschaut, da hat sich der Preis auch tendenziell widergespiegelt... wirklich, wirklich miserabel war da eigentlich nur die RWS z lang... aber der ist der Lauf meines Match 54 vermutlich viel zu lang...
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