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Glock Beratung

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impact
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Re: Glock Beratung

Beitrag von impact » Di 11. Okt 2016, 19:18

MarkM hat geschrieben:Beim Bundesheer war die Scheibe auch sehr nahe, beim Waffenführerschein blieb ich auf der etwa gleichen Distanz innerhalb der 8, obwohl ich 20 Jahre nicht geschossen habe.
450 für eine nahezu nagelneue G17, da denke ich nicht darüber nach. 550 für die G34 ist auch mehr als OK, aber sehr weit weg.


Ich hab meine beste, bisherige Glock 17 Gruppe auch geschossen, nachdem ich ~3 Jahre keine Glock mehr in der Hand hatte, und nur davor sporadisch mal Kurzwaffe schießen war.
Wenn die Erwartungshaltung nicht hoch ist, und man mehr um eine saubere Technik bzw Visierbild etc bemüht ist, dann funktionierts auf einmal. Wenn man natürlich eine Custom 1911er gewöhnt ist, und den Abzug einer Glock mit der Fingerspitze kitzelt, bevor man merkt, das wird nix, brachial den Druck erhöht, darauf wartet, endlich sowas wie einen Druckpunkt zu finden, zu glauben einen gefunden zu haben, dann immer noch 3mm nachzuziehen, allmählich die Geduld verliert, und nebenbei völlig auf Visierbild und andere Fundamentals vergisst,.... dann wirds a bissl schwieriger :D


Ich freu mich schon auf meine eigene Glock 17. Auf ne "Tuning"feder werde ich erstmal verzichten...
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rokomech
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Re: Glock Beratung

Beitrag von rokomech » Di 11. Okt 2016, 19:22

Senf hat geschrieben:BTT: Kauf erst mal die Waffe, lern schießen und richtiges Bedienen... (den Verschluss mitn Fanghebel auslösen ist eine der größten Unarten die mir bis jetzt untergekommen ist) Es heist VerschlussFANGhebel und nicht VerschlussAUSLÖSEhebel...

Wieso ist das eigentlich eine Unart? Steht sogar so in der Originalbedienanleitung beschrieben :?:

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Re: Glock Beratung

Beitrag von ifoundnoname » Di 11. Okt 2016, 20:05

rokomech hat geschrieben:
Senf hat geschrieben:BTT: Kauf erst mal die Waffe, lern schießen und richtiges Bedienen... (den Verschluss mitn Fanghebel auslösen ist eine der größten Unarten die mir bis jetzt untergekommen ist) Es heist VerschlussFANGhebel und nicht VerschlussAUSLÖSEhebel...

Wieso ist das eigentlich eine Unart? Steht sogar so in der Originalbedienanleitung beschrieben :?:


Weil dir fast ein ganzer Zentimeter Federweg fehlt wenn du den Verschluss via VFH vorlässt und dir somit eine ganze Menge an Kraft fehlt um den Verschluß tatsächlich zu verriegeln. Schmutziges Patronenlager, übermaßige Patrone, Kälte oder Hitze all das kann dazu führen, dass du die Kraft der Schließfeder zu 100% brauchst und dann eben die Waffe nicht vollständig verriegelt, du checkst das nicht und musst eine Störung beheben, die nicht auftreten hätte müssen.

Ausserdem ist es eine Sache der Feinmotorik den VFH zu finden und zu betätigen. Kalte, nasse Hände, Bedienung mit Hanschuhen oder ähnliches dann dazu ein bisserl Stress (z.B.: SV, oder auch nur bei einem Match wo was unerwartetes passiert, und schon hast du vor allem als "Rookie" einen Stresslevel wie ein brunftiger Elch....) und du fährst am VFH vorbei oder findest ihn gar nicht. Hier ist Grobmotorik gefragt - also Rack the Slide - IMMER - den Verschluss findest du immer der ist groß genug und sitzt ganz oben - das ist alles. Schlimmer noch bei Störungsbehebung du arbeitest in 2 verschieden Modi einmal VFH und einmal Slide-Rack welche Variante nimmst du nun ... mal überlegen - Vergiss es die Zeit hast du nicht - Rack the Slide ....

Beispiel Autofahren, die meisten haben irgendwann mal einen "Ausweichhaken" geübt - und nun stell dir vor ein Kind läuft zwischen 2 Autos über die Fahrbahn - was machst du ?! - Den Feinmotorischen Ausweichhaken oder Grobmotorisch den Anker werfen bis das ABS qualmt ?!

Zugegeben für schnelle Reloads mit offener Waffe (sollte eigentlich nicht passieren), also bei der schnellen Fraktion wie IPSC und Konsorten, ist die VFH-Variante sicher schneller, aber um das wirklich zu manifestieren sind ein paar tausend Schuss und ein paar hundert Trockenreloads notwendig
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Maddin » Di 11. Okt 2016, 21:58

Der Glöckner hat geschrieben:
mighty hat geschrieben:Ich habe als GWD beim Bundesheer eine Glock geführt. Mit dieser habe ich in meinen 9 Monaten 50 Schuss abgegeben.
Demenstsprechend war auch meine Zielgenauigkeit. :tipphead:
Wie es später aussieht, kann ich dir leider nicht beantworten.


Ich habe nach der Grundausbildung auch mein STG77 gegen eine Glock getauscht, weil ich Bordschütze bei den Panzergrenadieren wurde. Soweit ich mich erinnere (das ist ca. 3 Jahrzehnte her) haben wir mit der Glock doch recht häufig trainiert. An Zahlen kann ich das aber nicht mehr festmachen.


GWD war mir klar, da kommt nix gescheites bei raus, habs ja selbst beim Stg und der Glock gemerkt (Sani). Wenn da der Ernstfall eintritt triffst eh gar nix.
Hab eher die Berufssoldaten gemeint, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die ohne großes Training wirklich in richtige Krisengebiete geschickt werden. Sowohl Polizei (Inland) als auch Heer (Ausland).

160 Stunden bezahlte Ausbildung hört sich jetzt doch viel an, da ist sicher ein großer Fortschritt möglich.

Danke für die Antworten !

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Re: Glock Beratung

Beitrag von Senf » Mi 12. Okt 2016, 04:29

Revierler hat geschrieben:Doubletten auf 25m unter 5cm bringt glaub ich keiner zusammen...


ICH schon...

2 mal ...


bei ca. 5000 Versuchen :mrgreen: ... könnte man natürlich als Zufall bezeichnen 8-)


@rokomech: genauso wie ifoundnoname es schon geschrieben hat, am Schlitten reissen ist am einfachsten, behebt "alle" Störungen und braucht 0,1 Gehirnwindungen; KISS Prinzip! Keep It Simple and Stupid :!:
Ausserdem wird dabei garnix über die Maßen beansprucht, auch nicht der Verschlussfanghebel bzw die Fangnase am Verschluss... a wenns fürn Heimanwender wurscht is
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!

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Re: Glock Beratung

Beitrag von CROW1973 » Mi 12. Okt 2016, 21:39

Ich habe jetzt mit meiner Glock knappe 100 Schuss durch .. nicht viel, ich weiß :)
Aber ich komm total super damit zurecht. Daheim haue ich mir eine leere Hülse aufs Korn und übe. Ich habe da irgendwie überhaupt keine Probleme mit dem Abzug. Da wackelt nichts beim abdrücken, nichts, nada, Nüsse. Einzige, die leere Hülse springt ein klein wenig in die Höhe :D aber fliegt nicht runter.
Entweder bin ich ein Naturtalent, oder keine Ahnung :D

Was den VFH betrifft, dachte Anfangs, ich werde den Schlitten so vorlassen, finde es aber angenehmer ohne VFH.
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Re: Glock Beratung

Beitrag von rokomech » Do 13. Okt 2016, 12:30

@ifoundnoname und @senf, danke für die ausführlichen Infos, wieder ein Stück weiter vom Anfänger weggekommen :)
@CROW1973, das Hülsentraining (also nicht das mitn Bier) funktioniert bei mir auch tadellos, hängt aber acuh von der Hülse ab. Bei vielen ist vom Schlagbolzen ein Stück Messing aufgeweitet, sodaß diese Hülsen keine ebene Fläche haben, diese wackeln auch am Korn.
Mit denen ist es extrem schwer.
Auch wenn ich diese Übung beherrsche, ist das Trefferbild noch nicht viel besser geworden, brauche da wohl noch Geduld...

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Re: Glock Beratung

Beitrag von CROW1973 » Do 13. Okt 2016, 13:19

Ich rudere halt noch "viel" mit den Armen herum, aber das wird sich auch irgendwann mal legen :)
Ich hatte Anfangs ja Zweifel, ob ich mir eine Glock kaufen soll, weil der Abzug ja so "schlecht" ist, aber habe es nicht bereut :) Vielleicht liegt es auch am 2kg Abzug, wer weiß wie es bei 2,5kg wäre.
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Maddin » Do 13. Okt 2016, 13:45

CROW1973 hat geschrieben:Ich rudere halt noch "viel" mit den Armen herum, aber das wird sich auch irgendwann mal legen :)
Ich hatte Anfangs ja Zweifel, ob ich mir eine Glock kaufen soll, weil der Abzug ja so "schlecht" ist, aber habe es nicht bereut :) Vielleicht liegt es auch am 2kg Abzug, wer weiß wie es bei 2,5kg wäre.


Könntest du ja ausprobieren, einfach ein- und ausbauen, ist eine Sache von wenigen Minuten. ;)

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Re: Glock Beratung

Beitrag von MarkM » Do 13. Okt 2016, 14:09

Ich habe mich heute auf den Weg gemacht und wollte noch einige Modelle in die Hand nehmen.
Also von meinem Termin mal eben schnell 5 Minuten in den 18.Bezirk gefahren zum Fummeln.
Kurz geschwankt zwischen SFP9 und G17...der BüMa hat es für mich auf den Punkt gebracht.
Glock baut seit 35 Jahren Polymer Pistolen und die anderen haben jetzt damit begonnen.

Wie so oft, wird aus Fummeln mehr und was soll ich sagen :at2: vor mir liegt eine nagelneue G17+ mit Bohnen.
Somit wechsel ich von hier in den...G17 wie treffen Foren-Bereich :dance: und freue mich den Einen oder Anderen mal auf der Bahn zu sehen.
Freue mich auch schon auf ein Treffen Ende Oktober um zwei Sigs auszuprobieren...mal sehen wie das für mein Konto ausgeht.
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Re: Glock Beratung

Beitrag von RR1000 » Do 13. Okt 2016, 14:26

Aus fummeln wird oft mehr wie du sagst, bei mir z. B. Lena, 6 Monate alt [emoji1] [emoji6]

Ernsthaft, gratuliere zur 17er, alles richtig gemacht [emoji106] [emoji106]

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Re: Glock Beratung

Beitrag von cas81 » Do 13. Okt 2016, 14:35

MarkM hat geschrieben:Kurz geschwankt zwischen SFP9 und G17...der BüMa hat es für mich auf den Punkt gebracht.
Glock baut seit 35 Jahren Polymer Pistolen und die anderen haben jetzt damit begonnen.

Der BüMa hat dir leider Blödsinn erzählt, oder du hast es falsch verstanden. Die erste Polymerpistole stammt von H&K, wie auch die SFP9. Dann gab's dort bezüglich Plastikpistolen Pause und seit den frühen 90ern bauen sie dort wieder welche. Das Modell, welches diese Ära bei H&K wiederbelebte, ist sogar nach wie vor unübertroffen was Robustheit und Verlässlichkeit betrifft, nennt sich MK23. Das ist dann mal ein anderes Level als jede Glock. Und ihr direkter Sprössling füllt diese Fußstapfen auch nahezu komplett aus.

Trotzdem, gratuliere zum Glöckchen, ist was Feines.

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Re: Glock Beratung

Beitrag von BigBen » Do 13. Okt 2016, 14:40

cas81 hat geschrieben:
MarkM hat geschrieben:Kurz geschwankt zwischen SFP9 und G17...der BüMa hat es für mich auf den Punkt gebracht.
Glock baut seit 35 Jahren Polymer Pistolen und die anderen haben jetzt damit begonnen.

Der BüMa hat dir leider Blödsinn erzählt, oder du hast es falsch verstanden. Die erste Polymerpistole stammt von H&K, wie auch die SFP9. Dann gab's dort bezüglich Plastikpistolen Pause und seit den frühen 90ern bauen sie dort wieder welche. Das Modell, welches diese Ära bei H&K wiederbelebte, ist sogar nach wie vor unübertroffen was Robustheit und Verlässlichkeit betrifft, nennt sich MK23. Das ist dann mal ein anderes Level als jede Glock. Und ihr direkter Sprössling füllt diese Fußstapfen auch nahezu komplett aus.

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Ernsthaft? Die Mk23 war eine Totgeburt (schallgedämpfte "Angriffs"pistole in .45 mit 2.3 kg Gewicht geladen mit SD - wtf) und Navy Seals etc. steigen jetzt alle auf Glocks um...nur weil etwas 3-4 mal soviel kostet ist es nicht zwangsläuftig 3-4 Mal besser und bei Glock wären mir auch keinerlei Problem bezüglich "Robustheit und Verlässlichkeit" bekannt ;-)
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Re: Glock Beratung

Beitrag von MarkM » Do 13. Okt 2016, 14:57

Mag nicht ausschließen, dass ich es falsch verstanden habe.
War aber glücklich über den Zuspruch Richtung Glock.
Wenn ich sauber mit der G17 abziehen gelernt habe, klappt das auch mit den schweren Eisen
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Re: Glock Beratung

Beitrag von cas81 » Do 13. Okt 2016, 15:24

BigBen hat geschrieben:Ernsthaft? Die Mk23 war eine Totgeburt (schallgedämpfte "Angriffs"pistole in .45 mit 2.3 kg Gewicht geladen mit SD - wtf) und Navy Seals etc. steigen jetzt alle auf Glocks um...nur weil etwas 3-4 mal soviel kostet ist es nicht zwangsläuftig 3-4 Mal besser und wenn es bei Glock wären mir auch keinerlei Problem bezüglich "Robustheit und Verlässlichkeit" bekannt ;-)


Ja ernsthaft. Wurde nicht genommen weil zu klobig. Wartunsintervalle minimalst und nicht tot zu kriegen. Auch wenn du Glock noch gern hast, die MK23 ist auf einem anderen Level. Kein Federntausch alle paar tausend Schuss, keine Hülsen die auf den Kopf knallen, der Verschlussfanghebel ist auch zum Lösen gedacht, kein Limpwristingthema und keine Munitionsfühligkeit, Einzelschusstauglich, leise Entspannung. Die Preisdiskussion ist komplett am Thema vorbei, darum geht's nicht. Bzw wenn dann ist das eher als ein Grund der Seals pro Glock zu sehen. Aber die hatten ja eigentlich auch die P226, oder? Ich zähle nur die Fakten auf, gibt's überall nachzulesen. Ich mag das Ding selbst nicht, daran liegt's also nicht [emoji6] Ich sage auch nicht "besser", ich sagte unerreicht robust und verlässlich. Fakt ist, das der BüMa etwas Falsches erzählt hat. Ginge es nicht "gegen" die geliebte Glock, wäre das sicher kein Thema.

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