ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Steyr Ultralight .222 Rem.???

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
alfacorse
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2139
Registriert: So 9. Mai 2010, 17:01

Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von alfacorse » Mi 22. Dez 2010, 10:23

Hi,

hat jemand Erfahrungen mit so einem Teil? Schussleistung? Haltbarkeit usw.???

Hab eins angeboten bekommen, wo der Preis passt - wär irgendwie cool, sehr leicht und führig!

zelle12
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 738
Registriert: So 9. Mai 2010, 14:57
Wohnort: Hohenems (V) / Innsbruck (T)

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von zelle12 » Mi 22. Dez 2010, 10:28

Hab mal vor drei oder vier Jahren mit einer ein paar Serien Geschossen - war aber eine in .223Rem. Verwendet haben wir damals Sako Fabrikpatronen. Das Teil schoss sehr konstant Gruppen mit 15 bis maximal 25mm. Wirklich ein sehr führiges leichtes Büchserl.

An deiner Stelle würde ich das Teil einfach mal zur Probe schiessen und dann entscheiden ob du es nimmst.

buckshot

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von buckshot » Mi 22. Dez 2010, 10:33

.
Zuletzt geändert von buckshot am Fr 25. Nov 2011, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.

zelle12
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 738
Registriert: So 9. Mai 2010, 14:57
Wohnort: Hohenems (V) / Innsbruck (T)

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von zelle12 » Mi 22. Dez 2010, 10:40

buckshot hat geschrieben:...aber leider (auch von einigen büxern) negatives gehört bzw. abgeraten: soll probleme mit der systemhülse aus leichtmetal geben....- bzw. mit der laufverbindung (grade bei stärkeren kalibern) - schade, wäre nämlich ein schön leichtes und führiges gewehr...


Aus diesem Grund der Tip die Waffe mal zur Probe zu schiessen. Werde mich aber mit dem Kollegen kurzschliessen dem die Ultralight gehört mit der ich Geschossen hatte.

Benutzeravatar
Revierler_old
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3278
Registriert: Mi 23. Jun 2010, 10:18

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von Revierler_old » Mi 22. Dez 2010, 11:14

Und ich würde gleich auf eine .223 gehen. Ich finde .222 nicht wirklich sinnvoll.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Bild

Stefan
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1850
Registriert: Di 11. Mai 2010, 09:58

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von Stefan » Mi 22. Dez 2010, 11:25

von der ultralight habe ich nur schlechtes im bezug auf die schussleistung gehört. auch die scouts (idente systemhülse + lauf), die ich schoss, überzeugten mich nicht wirklich um den preis.

erschwerend kommt hinzu, dass mein vater 2 jahre lang die .222 in einer KLB auf rehwild führte und das kaliber in meinen sowie nunmehr auch in seinen augen vollkommen unzureichend ist. es geht gut, aber kommt auch nur eine minimale unsicherheit dazu (gräser in der flugbahn, wild steht doch nicht ganz breit, man kommt nicht absolut perfekt im 10er der rehwildscheibe ab, ...) oder die entfernung ist größer als ~120m und schon hat man ordentliche fluchtstrecken. mir hat es überhaupt nicht getaugt, mein vater hat einige geschosse durchprobiert und alles war irgendwie ein krampf.

und will man die .222 für die fuchsjagd einsetzen, so ist doch in wahrheit ein repetierer hier nicht die ideale waffe. da wäre in meinen augen eine kombinierte mit einem kugelkaliber im bereich von Eo 2000 bis 3000 J besser, da man da auch größeres wild mitnehmen kann und doch einen geringen rückstoß hat. dazu noch den schrotlauf für die nahen füchse usw.

insbesondere da du jetzt ein ausgerecht hast, wäre eine kombinierte zu deinem repetierer doch eine bessere ergänzung.

mfg stefan

alfacorse
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2139
Registriert: So 9. Mai 2010, 17:01

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von alfacorse » Mi 22. Dez 2010, 11:38

...hab gestern einen Fuchs geschossen mit der 6.5x55 - da ich noch 80 Stk. von der RWS DK hab (in Zukunft auch KJG, hab schon jeweils 5 Stk. zur Probe daheim in 6.5 und 9.3), verwende ich diese auch - hatte bei Rehwild nie probleme, aber der Fuchs gestern war wirklich nicht schön anzusehen! Geschosse würde ich die 5.6mm KJG von LM verwenden, wo ich von befreundeten Jägern nur Gutes gehört und auch gesehen hab - Fuchs mit der Freres - der Balg bleibt heil!

Das Kaliber kann ich mir nicht aussuchen, da es sich um eine Gebrauchtwaffe in neuwertigem Zustand handelt! Kosten wird sie ca. 1000,--!!! Mein Büchsenmacher (Jagdkollege von mir) hat gesagt, ich kann jederzeit probeschiessen damit, müsste mir halt schnell ein Glas draufpappen!

Da meine Mutter (u. vl. auch mein Vater) nächstes Jahr die Jagdprüfung machen möchte(n), wäre es sinnvoll, ein leichtes und führiges Gewehr zu haben und keinen weitern Wechsellauf für meine Blaser, da ich bei gemeinsamen Reviergängen mein Gewehr trotzdem nicht im Schrank lassen will!

Wenn ich im Revier unterwegs bin und mich nicht auf eine besondere Wildart ansitze, kommt sowieso nur die 9.3er mit! Hätte ich wohl auch gestern für den Fuchs verwenden sollen - dann wär nicht der Balg geplatzt!

Stefan
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1850
Registriert: Di 11. Mai 2010, 09:58

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von Stefan » Mi 22. Dez 2010, 11:52

im punkto fuchs mit GK wäre meine erfahrung, dass es eine frage des geschosses und nicht des kalibers ist. würde den fehler hier beim DK und nicht bei der 6,5x55 suchen und ev. mit einem anderen kaliber nochmals versuchen.

weiteres gewehr ist natürlich immer gut, aber gerade ein repetierer in solch einem kaliber ist schon SEHR speziell.

ich könnte dir z.b. um den halben preis eine kombinierte (inkl. glas, wenn auch nur ein 6x42er) in der kombo 7x57R und 12/70 anbieten. wäre eine zusätzlich waffe, die weitaus universeller ist, günstiger, sehr präzise und für mehr als nur fux taugt.

mfg stefan

Coolhand
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1015
Registriert: Sa 15. Mai 2010, 22:08

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von Coolhand » Mi 22. Dez 2010, 12:08

Das Gewehr hat mMn einen wirklich sehr eingeschränkten Anwendungsbereich.
Wenn der Lauf so dünn ist wie beim Scout, dann kannst damit nichtmal am Stand sinnvoll damit schießen. Und auf der Jagd kannst dann wirklich nur Raubwild aufs Korn nehmen. Kommt dann doch ein Schweinderl, dann wirst du dich giften. Wenn du nicht mit 2 Büchsen ansitzen willst, dann würd ich die Waffe nicht kaufen. Da wär die von Stefan empfohlene Kombinierte sicher sinnvoller.

DVC+WH
Coolhand

Benutzeravatar
cobaltbomb
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2564
Registriert: So 9. Mai 2010, 13:34
Wohnort: in your base

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von cobaltbomb » Mi 22. Dez 2010, 12:48

hatte vor einer woche eine in 308 in der hand, un ich muss sagen wenn das teil einigermassen trifft, so würd ich das als jagdgewehr sofort kaufen, weils sehr führig
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

nominus
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 457
Registriert: Sa 15. Mai 2010, 18:36

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von nominus » Mi 22. Dez 2010, 13:01

alfacorse hat geschrieben:...hab gestern einen Fuchs geschossen mit der 6.5x55 - da ich noch 80 Stk. von der RWS DK hab (in Zukunft auch KJG, hab schon jeweils 5 Stk. zur Probe daheim in 6.5 und 9.3), verwende ich diese auch - hatte bei Rehwild nie probleme, aber der Fuchs gestern war wirklich nicht schön anzusehen! Geschosse würde ich die 5.6mm KJG von LM verwenden, wo ich von befreundeten Jägern nur Gutes gehört und auch gesehen hab - Fuchs mit der Freres - der Balg bleibt heil!

Das Kaliber kann ich mir nicht aussuchen, da es sich um eine Gebrauchtwaffe in neuwertigem Zustand handelt! Kosten wird sie ca. 1000,--!!! Mein Büchsenmacher (Jagdkollege von mir) hat gesagt, ich kann jederzeit probeschiessen damit, müsste mir halt schnell ein Glas draufpappen!

Wenn ich im Revier unterwegs bin und mich nicht auf eine besondere Wildart ansitze, kommt sowieso nur die 9.3er mit! Hätte ich wohl auch gestern für den Fuchs verwenden sollen - dann wär nicht der Balg geplatzt!


Du weiß schon wie ein KJG wirkt, oder? Das Ding splittert.
Verwunderlich, dass man sich wundert das dann der Balg kaputt geht.
Außerdem, würdest du dir ein Produkt kaufen wo die Fertigung nicht "beherrscht" ist?

Mit 6,5 und 9,3 kannst du Füchse gut erlegen, nimm harte Geschosse ala Interbond.

Zur 222:
Wie viele andere hier aus dem Forum liegt einer der Schwerpunkte bei der Sportschießerei, darum würd ich die 223 nehmen. Da gibts günstige Surplus. Außerdem hat die 223 ein wenig mehr bums, kann man auf der Jagd immer brauchen.
Wenn man mit den 22er auf Schalenwild schießen möchte, sollte man wissen was man tut.

Ich würde die Steyr nicht nehmen. Gründe stehen eh zu hauf da. Es lauft dir sicher ein besseres Gewehr übern Weg.

lg&wh
nominus
Rechtschreibfehler sind Ausdruck künstlerischer Freiheit und geistiges Eigentum des Urhebers.

alfacorse
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2139
Registriert: So 9. Mai 2010, 17:01

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von alfacorse » Mi 22. Dez 2010, 14:14

...also bei KJG war noch nie ein Balg kaputt! Werde desshalb auch umstellen auf KJG - aber ich werfe nicht 80 Stk. RWS weg und auf Rehwild hat sich das DK bewährt! Teilmantel verwende ich nur in der 9.3er und geht supi! Die .222er wäre wie gesagt eine nette Ergänzung nach "UNTEN", da auch gelegentlich Krähen oder anderes "Klumpert" entsorgt werden sollen! Da ich sowieso "bis zum Hochstand" fahre, ist es kein Problem beide Gewehre im Auto zu lassen, da ich eine Lade bekomme, wo beide Waffen formgenau in Moosgummi gebettet werden und ich sowieso beide mitnehme, da ich oft über Nacht im Revier bleibe - 45 Min. Fahrzeit und der Revierbesitzer hat eine Wohnung dort! Spezielle Aufgaben erfordern spezielle Ausrüstung! Das Gewehr ist kurz, leicht, schön und erfüllt seinen Zweck und zwar Raubwild und Rehwild bei sauberen Schuss weidgerecht zu erlegen! Eine Kombinierte kommt bei mir nicht in Frage, da ich für eine solche Waffe keine Verwendung habe - einzig die kombi aus kleiner Kugel/grosser Kugel würde Sinn machen - das wäre dann wohl .308 und .222, da eine solche Kombi einen kurzen und führigen Lauf haben sollte (8x57 wär auch toll als grosse Kugel, aber ich will keine metrischen Kaliber mit zölligen Kalibern mischen, so ein Vogel von mir halt)! Da ein 7x50 oder 8x56 Glas geplant wäre, könnte man das Gewehr auch toll bei jagdlichen spass-Matches einsetzen, die bei uns eben ab .222 geschossen werden! Bei einem ernsthaften Match kommt eh die 6.5er zum Zug, da sie über einen Matchlauf verfügt und alle anderen Vorgaben für die Wettkämpfe auch erfüllt!

Wie gesagt, ich bin über alle Meinungen, Tips und Ratschläge froh, hätte aber gern Info, wie dieses Gewehr ist und nicht was besser wäre! In unserer Gegend gehört die .222er in jeden Jägerhaushalt (bin bereits gefragt worden, warum ich keine will und jetzt will ich doch eine, da kommt vl. auch ein bissl habenwollen dazu, wenn ich ehrlich bin!), wie die Vaseline bei Tucken!

...dieses Gewehr in .223 hätte ich sofort gekauft, kann mirs aber bei einer Gebrauchtwaffe nicht aussuchen! Die .222 wird bei uns im Verein auch Ladetechnisch hochgezüchtet obwohl die meissten eine 6BR, 6.5x55 oder .308 haben, aber eine olle .222er hat trotzdem jeder rumstehen und schiesst regelmässig damit! Ein bekannter Jäger aus dem Verein hat sich jetzt sogar eine neue Mauser M03 mit Sonderholz und dem Zeiss 6-24x56 FL gekauft, also 5.5-6k für eine .222er!

EDIT: Ich komme in Zukunft auch gelgentlich in den "Genuss" bei einem Bekannten Gatterwild zu erlegen, der jetztige "Erleger" ist 60 und will nimmer - in diesem Gatter fallen seit Jahren alle Stück mit .222 oder .222Mag. durch Trägerschüsse oder Schüsse aufs Haupt!
Zuletzt geändert von alfacorse am Mi 22. Dez 2010, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.

Stefan
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1850
Registriert: Di 11. Mai 2010, 09:58

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von Stefan » Mi 22. Dez 2010, 14:26

diese lobesgesänge über die .222 kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber seis drum. auf alle fälle sehe ich absolut keine sinnhaftigkeit neben einer guten 6,5x55 noch eine .222 jagdlich als repetierer zu führen. die kleine kann absolut nichts, was die schwedin nicht auch könnte, würde man das geschoss einfach der jeweiligen situation anpassen. noch dazu kommt, dass einem die ultralight von steyr eh hinterhergeschmissen wird, weil das gewehr so problematisch ist.
und für bewerbe, egal ob spaß oder ernst, extra die kleine einsetzen/anschaffen bringt ja wohl gar nichts. selbst varminting ist kein argument, schreibst du doch an anderer stelle von der überragenden präzision deiner r93. da wird man doch mit dem eh schon minimalen rückstoß der schwedin noch eine krähe auf 200m treffen können, insbesondere da diese ja weniger windempfindlich ist.

wenn du sie willst, dann kauf sie, sei dir unbenommen, aber für mich hört sich das stark nach schönreden an. hättest du als schwächstes kaliber z.b. eine .308/.30-06 hätte ich gesagt, dass was schwächeres durchaus sinn machen kann, hätte dir dann aber trotzdem zur .243 geraten, weil die einfach universeller ist. weitschüsse auf rehwild, gebirgsjagd usw.
ich schieß mit der .222 sicher kein rehwild (anm.: habe ich auch noch nie gemacht, aber mein vater doch einige stücke). entweder schauen die aus wie sau, dass meine .308 viel wildbretschonender wirkt, oder ich darf wieder mit dem hund hunderte meter durchs gebüsch hinterher. na danke!

mfg stefan

EDIT: dein editeintrag ändert natürlich dahingehend einiges, da es ev. gewünscht ist dort nur so minikaliber einzusetzen. wenn dem so sei, dann hättest ja einen einsatzzweck, dafür tuts aber auch eine baikal KLB in .222 um unter 250€ ;-)

alfacorse
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2139
Registriert: So 9. Mai 2010, 17:01

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von alfacorse » Mi 22. Dez 2010, 14:39

...pro Jahr werden damit wohl nicht mehr als 5 Stück geschossen (gesamt RW und Rehwild) - aber die .22l.r. macht mir auch keinen Spass mehr, da ich dafür selbst nicht laden kann und das Laden bereitet mir Freude und Spass, da ich es als eigenes Hobby seh! Die .222er schluckt halt auch nur 1,5g Pulver und die Geschosse gibts zu Hauf! Da hat dann die ganze Familie auch Spass dran! Mein Cousin und ein Freund von mir beginnen auch in einem Monat mit dem Jagdschein und die haben eben auch nur Erfahrung mit KK und die Jagdprüfung können somit 4 Leute mit dem Gewehr bestreiten und gewöhnen sich etwas an eine Patrone, die nicht über den Rand gezündet wird!

Die .17hmr und die .22lr haben in den letzten 3 Jahren gemeinsam insgesamt 200 Schuss gefressen - das ist nicht gerade eine artgerechte Haltung, da ich da nix zu laden hab! Aber mir machts Laden spass! Und wie bereits geschrieben der PUNKTZWEIZWEIZWEIHABENWOLLENTEUFELSCHLÄGTWIEDERGRAUSAMZU!

Varminter

Re: Steyr Ultralight .222 Rem.???

Beitrag von Varminter » Mi 22. Dez 2010, 15:06

Aus heutiger Sicht würde ich weder die Steyr Ultralight noch die .222Rem nehmen.

Die Waffe selbst neigt zum Zicken und ist empfindlich, die .222Rem verliert mehr und mehr an Boden und jeder Wiederlader kann problemlos die .223er auf .222Rem - Niveau runterladen.

Will man aber doch mehr Leistung (oder billige Surplus zum Üben) ist dann die stärkere .223 da.

Antworten