karl_b hat geschrieben: Wenn der auf waffengebraucht angebotene Manurhin nicht so ekelhaft vergoldet wäre, wäre er schon meiner.
Genau...das...denke...ich...mir...JEDES...Mal...auch.
karl_b hat geschrieben: Wenn der auf waffengebraucht angebotene Manurhin nicht so ekelhaft vergoldet wäre, wäre er schon meiner.
famlac hat geschrieben:Etwas OT:
Und was ist an dem verkehrt dass er keinen Käufer findet?
Ich hole das Thema hoch, gleich mit einer frage zu obigen Einträgen:JägerausSalzburg hat geschrieben: ↑Do 5. Apr 2018, 17:46Seh' ich auch so. Deshalb auch die Preisesusi hat geschrieben:Interessant sind meiner Meinung nach nur die Python bis etwa 1978
Zu Neu , und wenn dann nur mit original Griff .
DANKE!AUG-andy hat geschrieben: ↑Sa 11. Mai 2019, 13:42Wegweisend bei Technik und Design
Als die große Schlange Mitte der 1950er aus ihrem Ei schlüpfte, bestach der von Werksleiter Alfred deJohn und Büchsenmacher Al Gunther entwickelte Python sofort. Durch eine 1a-Verarbeitung mit handgetuntem Schlossgang. Durch eine aufwändige Match-Visierung. Aber vor allem durch ein zeitgemäßes, unverwechselbares Design: Es zeichnete sich durch das mündungslange Ausstoßergehäuse, die massive, ventilierte Laufschiene sowie durch die glockenförmigen Griffschalen aus.
Ab 1975 änderte sich die Herstellung , a la S&W Serienfertigung und nicht mehr jede Python ging durch die Hände eines Büchsenmachers zwecks Finetuning für den leglegendären Abzug .
DankeAlaskan454 hat geschrieben: ↑Di 21. Mai 2019, 19:49Sehr schöner Revolver Andy,mein Neid sei dir Gewiss.
Lg