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(Treffer)-Reichweite Kaliber

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kurtk
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von kurtk » Di 20. Nov 2018, 20:20

Proximus hat geschrieben:O.K. ich sehe schon ins Thema Wiederladen muss ich mich einlesen,

Gruß


http://www.waffen-seper.at/wlk.htm als Alternative zum einlesen, Waffenführerscheinkurs hab ich dort gemacht.

oder

http://www.springer-vienna.com/wiederla ... anger.html

HOWA Model 1500 Laminated Varmint, .223 Rem. schau dir mal das Gerät an bei deinen Lieblingshändler und Frag ob des was taugt,gleiche Kaliber von dein Freund, hast in Vorteil du kaufst a große Kistn Muni und ÷2



LG :violin:
Zuletzt geändert von kurtk am Mi 21. Nov 2018, 06:42, insgesamt 3-mal geändert.

the_law
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von the_law » Di 20. Nov 2018, 20:51

Auch wenn gern über die .22lr gespöttelt und sie als "etwas stärkeres Luftgewehr" abgetan wird, finde ich das grad diese Patrone einen idealen Einstieg darstellt.
Und ja, man kann mit einer .22iger auch weiter schießen und treffen als 50 Meter.

In diversen Foren wird die schwachbrüstige Randfeuerpatrone gerne als Kurzdistanz Trainingsvariante zur .308er genannt.
So soll die Höhen und Windabdrift einer .22lr Standard Patrone auf 100 Meter mit der einer .308er auf 500 Meter vergleichbar sein.

Das auch die .22lr auf 100 Meter schöne Treffer landen kann, wenn alles passt ist Faktum.
Ich bin selbst immer wieder erstaunt was meine CZ 452 mit Match Munition, einem billigsdorfer 6x40 Luger Glas und dem unbearbeiteten Direktabzug so in die Pappe haut, zuletzt lagen die Einschläge damit auf etwa Daumennagelgröße wiederholbar auf 100 Meter zusammen.

Meine persönlich weiteste Distanz bisher mit der .22iger waren 210 Meter, die aufgelegten Tontauben hats zerbröselt.

Fritzchen
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von Fritzchen » Di 20. Nov 2018, 21:01

Welche Mun nimmst für die 452 ?

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rhodium
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von rhodium » Di 20. Nov 2018, 23:46

Die Aussage: mein Kollege deckt die .223 ab ließ mich kurz stutzen ... entweder du suchst preiswerte Munition oder nicht. Wenn du schon bei der Munition sparen musst, kannst den Büxn Andy und Steyr & Co gleich knicken.

Ultragünstig: russ. Kipplaufbüchse in .223 mit Optik

Günstig: gebr. Match-GK-Büchse a la CG 63 in 6.5x55 (Diopter)

Leistbar: z.B. Howa in .223 mit Billigoptik

Grundinfo: Optik und Montage kosten richtig Geld

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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von eXistenZ » Di 20. Nov 2018, 23:59

Proximus hat geschrieben:Damit ihr Euch einmal vorstellen könnt, wohin die Reise einmal gehen soll - a bissale habe ich mich schon schlau gemacht bezüglich LW und Muni, also da ich ein bissi Patriot bin, soll es ein AUT Produkt werden, auch wenn es wirklich gute andere Produkte gibt.

Also:
Waffe - Ritter & Stark SX-1 MTR - dachte da an .338 Lapua, 27″ Lauflänge, 10″ Dralllänge
Muni - RWS Sportbüchsenpatrone im Kaliber .338 Lapua Mag (TARGET ELITE PLUS)

Also wenn du nur innerhalb Österreichs schießen willst, ist .338 Lapua eigentlich Overkill.
"Will haben" ist ein Argument dafür, aber sonst ist das Kaliber für max. 1000 m (hin und wieder, meist 300 m) eigentlich zu teuer.
Long Range schießen ist auch eine Frage des Kalibers, für 338 Lapua sind 1000 m eigentlich nicht Long Range.

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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von HS911 » Mi 21. Nov 2018, 00:51

Proximus hat geschrieben:Also:
Waffe - Ritter & Stark SX-1 MTR - dachte da an .338 Lapua, 27″ Lauflänge, 10″ Dralllänge


Das ist eher was für's große Börserl. Ob dir die Insolvenz (und die damit verbundenen Konsequenzen) was ausmachen, müsstest eh selbst entscheiden.

Eine andere Variante wäre Fortmeier. Die Büchsen haben auch einen sehr guten Ruf.
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von Steelman » Mi 21. Nov 2018, 01:14

rhodium hat geschrieben:Die Aussage: mein Kollege deckt die .223 ab ließ mich kurz stutzen ... entweder du suchst preiswerte Munition oder nicht. Wenn du schon bei der Munition sparen musst, kannst den Büxn Andy und Steyr & Co gleich knicken.



Viele (Anfänger) glauben halt, das man nur ein (ev. teures Gewehr) braucht, um ein sogenannter "Longrange-Schütze" zu sein.

Wieviel an sonstigen Kosten (neben Gehirnschmalz) dazu gehören, wird oft gerne verdrängt.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von KTF » Mi 21. Nov 2018, 06:51

Sauer202 hat geschrieben:Wenn es was österreichisches sein soll, dann würde ich mal zum Bixn Andi schauen. Eine Freundin hat einen in 6,5x55, schießt damit die 5Schuss gruppe auf 200m 6-8mm Streukreise.


Wow,
6-8 mm auf 200 m = 3-4 mm auf 100 m und damit wenn ich mich nicht verrechnet habe ca. 0,1 - 0,13 MOA bei einer 5 - Schuss Gruppe. :shock:
Und das reproduzierbar?
Ich sag jetzt nicht, dass es nicht stimmt, aber bist du dir da ganz sicher und hast dich nicht vertippt?

Das wäre schon Weltniveau, oder?!

Grüsse.

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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von maggus » Mi 21. Nov 2018, 08:37

HS911 hat geschrieben:Eine andere Variante wäre Fortmeier. Die Büchsen haben auch einen sehr guten Ruf.


Da kann ich nur zustimmen...
Einziger Nachteil (nach der oft elendslangen Lieferzeit) ist das Eigengewicht von knapp 13kg :mrgreen:

Die Tikka T3x TAC A1 kann ich sonst empfehlen, in 308 Win. haben wir bei 2 Gewehren Reproduzierbare Gruppen von 5-6mm (0,19-0,23MOA) auf 100m.
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von doc steel » Mi 21. Nov 2018, 10:06

maggus hat geschrieben:
HS911 hat geschrieben:Eine andere Variante wäre Fortmeier. Die Büchsen haben auch einen sehr guten Ruf.


Da kann ich nur zustimmen...
Einziger Nachteil (nach der oft elendslangen Lieferzeit) ist das Eigengewicht von knapp 13kg :mrgreen:

Die Tikka T3x TAC A1 kann ich sonst empfehlen, in 308 Win. haben wir bei 2 Gewehren Reproduzierbare Gruppen von 5-6mm (0,19-0,23MOA) auf 100m.

Ist so eine 13kg Kanone nicht grundsätzlich Overkill für jemand der damit erst anfangen möchte?
Ich weiß nicht , ich kenn mich nicht bsonders aus, ich les nur mit weils mich grundsätzlich auch interessiert.

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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von maggus » Mi 21. Nov 2018, 10:42

doc steel hat geschrieben:
maggus hat geschrieben:
HS911 hat geschrieben:Eine andere Variante wäre Fortmeier. Die Büchsen haben auch einen sehr guten Ruf.


Da kann ich nur zustimmen...
Einziger Nachteil (nach der oft elendslangen Lieferzeit) ist das Eigengewicht von knapp 13kg :mrgreen:

Die Tikka T3x TAC A1 kann ich sonst empfehlen, in 308 Win. haben wir bei 2 Gewehren Reproduzierbare Gruppen von 5-6mm (0,19-0,23MOA) auf 100m.

Ist so eine 13kg Kanone nicht grundsätzlich Overkill für jemand der damit erst anfangen möchte?
Ich weiß nicht , ich kenn mich nicht bsonders aus, ich les nur mit weils mich grundsätzlich auch interessiert.



Eigentlich schon, weil das Ding in nem anständigen Koffer auch weit über 20kg hat, die du dann erst auch einmal auf die Range zahn musst...
Dann noch ne volle Ammobox, vielleicht noch Spektiv und Rangefinder... und du bist scho vorm ersten Schuss fix und fertig :mrgreen:

Darum auch meine Empfehlung mit der T3x Tac A1, da schön kompakt und nicht allzu schwer.
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von cas81 » Mi 21. Nov 2018, 10:53

maggus hat geschrieben:...Dann noch ne volle Ammobox...

... was aber bei 338 Lapua eh nur zum Tragen ( höhöhööö... )kommt, wenn man kreditwürdig ist.

Ich hab mir auch schon überlegt ein Gewehr anzuschaffen, das verhältnismässig günstige und leicht beschaffbare Munition mit dem Potential einer möglichst gestreckter Flugbahn und ordentlich Reichweite verschiesst. Ich lande immer wieder bei 6,55 x 55.
Frage: Sind gut erhaltende Schwedenmauser bezüglich Präzi schlecht? Da gibt's ja auch die "Snipervarianten" davon, k.A. inwiefern die sich von den Standardmausern unterscheiden...
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von impact » Mi 21. Nov 2018, 11:14

Ich würd mit .22lr anfangen Erfahrungen zu sammeln und Schießtechnik entwickeln. Ist deutlich günstiger als .22mag.
Danach eventuell eine Büchse von der Stange in .223, .308, 6.5CM oder ein anderes populäres Short Action Kaliber, um im benachbarten Ausland auf mittlere Entfernungen (bis vl 1000m) Erfahrungen sammeln und Großkaliber schießen lernen. Und verzichte anfangs auf eine Mündungsbremse. Lerne lieber eine anständige Schießhaltung. Ich hab damals aus Snipershide/Rifles-Only Onlinekursen gelernt bzw die Precision Rifle Series und den Precision Rifle Blog verfolgt.
Handladen/Wiederladen lernen ist sicher auch von Vorteil.
Und zwischendurch mit Ballistik befassen. Brian Litz - Applied Ballistics for Long Range Shooting wäre meine wärmste Empfehlung.
Von Applied Ballistics/Brian Litz gibts dann auch noch weiterführende Literatur und Softwartools zum Analysieren von Trefferwahrscheinlichkeiten unter Angabe bestimmter sämtlicher relevanter Parameter (Von Wind und Wetter über die Waffen- und Schützenpräzision bzw dessen Fähigkeit Wind und Distanz zu schätzen/messen bis zu Eigenschaften des Geschosses). Damit kannst du dann realitische Abschätzungen machen, was noch wiederholbar zu treffen sein müsste bzw auch Vergleiche anstellen, um zB die Auswirkungen von ein paar km/h mehr wind sehen, oder den Unterschied zwischen Entfernungsschätzungmit 1% genauigkeit zu 5% Genauigkeit, oder wie un/wichtig die Waffenpräzision tatsächlich ist, oder was verschiedene Geschosse für unterschiede Machen, und und und.
Und mit dem Fachwissen suchst du dir dann ein Geschoss aus, eine Hülse dazu die dir das Ganze auf die gewünschte Geschwindigkeit bringt, lässt dir ggf. drum herum eine Büchse bauen und hast Spaß bis 2000m.

So in etwa war mein Plan, bevor mich das IPSC Fieber gepackt hat, und ich irgendwo in der Mitte der Anführung hier aufgehört habe, und .22lr und .308 Büchse für IPSC Equipment und Munition eingewechselt habe. Vieles der Schießtechnik und vom Ballistikwissen hilft mir aber auch heute noch beim IPSC Rifle schießen.
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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von doc steel » Mi 21. Nov 2018, 11:20

Warum eigentlich nich was fix und fertiges samt Montage, ZF und fertig eingeschossen?
Der Schwandner Taunl hat da immer wieder recht attraktive Sachen.
mir persönlich gefällt - das auge schiesst mit - ja ein gewehr in klassischer form besser als so ein ar15 möchtundkannnicht-gestell.
sako is halt a bissi teurer, aber halt sehr schön verarbeitet.
die tikka is um nix schlechter nur hamsa sich halt das was über die Funktion an Schönheit hinaus geht gspart sag ich mal. deswegen is auch preiswerter. klasse find ich das sig sauer ssg 3000 komplettpaket.
Zum anfangen und schauen obs ma überhaupt taugt mehr als völlig ausreichend tatert ich einmal meinen.

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Re: (Treffer)-Reichweite Kaliber

Beitrag von Steinscheißer Karl » Mi 21. Nov 2018, 11:28

Proximus hat geschrieben:


Bei Waffe AT würd ich eher zu Voere oder Steyr Arms greifen, Ritter&Stark ist diesen Sommer in die Insolvenz geschlittert, is also Essig wennst Ersatzteile brauchst...

Die Target Elite Plus ist eine sehr gute Fabrikspatrone, muss aber zum Lauf passen.[/quote]

Verdammt also ist R&S damit gestorben ... Danke für die Info!

Dann muss ich mir die Voere X3 wieder näher anschauen, denn Steyr ist sicher auch net schlecht, jedoch finde ich das Preis/Leistungs Verhältnis nicht berauschend ....[/quote]

Als Newb auf dem Gebiet, wollte ich auch "1x" kaufen. .338 LM hab ich auch als Overkill empfunden, deswegenwar die .308 Entscheidung schnell da.

Die Insolvenzvon R&S ist mir genau richtiggekommen, weil ich eh schon länger mit denen geliebäugelt hab, aber der Preis weit über meinem Budget war. Dann ist mir eine RS SLX in .308 zu einem guten Preis zugelaufen. Also gekauft.b(SX1 war lir zu teuer und in .338).
Jo eh, "waun wos hin is..." - werd ich einen Ausflugnach Ferlach machn. Es soll 1-2 Leute dort geben, die imstande sein sollen, auch Einzelteile anzufertigen. :at1: und bistbdorthin mach mich mir keine Sorgen.

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