Ausschluss vom Bewerb

[wolfgangf]

hab das schon viel zu oft erlebt dass die möchtegern rambos sich auf dem Stand aufführen als wären sie alleine, ein Video nach dem anderen drehen etc. Das braucht keiner. Bzw wie die IS Kämper geladen und ungesichert mitn HA herumstehen und fotos machen.

Es gibt auch Millionen von Menschen in Mitteleuropa die der Meinung sind dass "krekssus" und Co. überhaupt keine Waffen besitzen sollten.

Weil "das braucht keiner" und "wenn wir das net brauchen hats auch sonst keiner zu brauchen....."

Einfach mal darüber nachdenken ob man nicht selbst auch im Glashaus sitzt bevor man anderen Leuten sagt was sie "brauchen" und was nicht.....

Ich glaube, du hast krekssus missverstanden. Mit "das braucht keiner" wollte er - zumindest hätte ich das so verstanden - etwas plastisch ausdrücken, dass es keiner leiden kann wenn die Poser neben ihm ununterbrochen ihre Instagram-Shows abziehen...

[Maddin]

Wenn ich mich oder einen Bekannten am Stand fotographiere ist das meiner Meinung nach kein Problem. Ich versteh diese Hysterie bez. no photo ohnehin nicht.

Das kannst du allerdings nur tun wenn es in der Stand Ordnung nicht explizit verboten ist.
Sobald du dagegen verstosst kann dich der Betreiber bitten zu gehen.

hab das schon viel zu oft erlebt dass die möchtegern rambos sich auf dem Stand aufführen als wären sie alleine, ein Video nach dem anderen drehen etc. Das braucht keiner. Bzw wie die IS Kämper geladen und ungesichert mitn HA herumstehen und fotos machen.

Für den TE tut es mir natürlich leid, das hätte ich man auch anders lösen können.
Anyway , wie Ben aber schon gefragt hat: war das in Stammersdorf, hab da irgendwas mitbekommen am Donnerstag,
hat mich aber nicht primär soweit interessiert das ich die Lauscher auf lauter gestellt habe.

Der Schütze ist des Schützen größter Feind !

[75th]

Videos vom Stand braucht keiner - da sagen aber die hardcore IPSC´ler was anders - da läuft jeder 10. mit einer Actioncam herum.

Aber ja - die Standordnung bzw. die Ausschreibung sind Gesetz - der Vollzug ist eine andere Sache...

[Aardvark]

Ich wüsst nicht was es da zu diskutieren gäbe, wenn jemand auf seinen Persönlichkeitsrechten besteht und nicht will, dass Bilder von ihm im inet zu finden sind.
Ich finds eher traurig, dass hier schon wieder Birnen-Äpfel Vergleiche beginnen die Runde zu machen, wo doch völlig klar ist, dass das nur als Provokation gedacht sein kann.

[Maddin]

Ich wüsst nicht was es da zu diskutieren gäbe, wenn jemand auf seinen Persönlichkeitsrechten besteht und nicht will, dass Bilder von ihm im inet zu finden sind.
Ich finds eher traurig, dass hier schon wieder Birnen-Äpfel Vergleiche beginnen die Runde zu machen, wo doch völlig klar ist, dass das nur als Provokation gedacht sein kann.

Was hat das jetzt mit der Privatsphäre von anderen zu tun ? Wenn jemand jeden Schuss auf Twitter oder Instagram dokumentiert ist das doch genauso zu respektieren und fällt in die freie Meinungsäußerung. Den Anlassfall zu beurteilen fällt mangels Kenntnis der Standordnung oder des sportlichen Regelwerks eher schwer, die allgemeine Pauschalierung ist aber wieder typisch...

Jeder der sich gerne mit Waffen ablichten lässt verhält sich wie die IS-Terroristen. Sind natürlich auch alles Möchtegern-Rambos. Soviel zum Vergleich Äpfel und Birnen...


edit: Um auch was zum eigentlichen Thema beizutragen:

Das Regelwerk und die Sportordnung sollten eigentlich schon auf die sportliche und sicherheitstechnische Komponente wert legen. Eine Disqualifikation wegen eines Anrufs und das Beobachten des "Täters" durch ein Fenster hat doch nichts mit dem Sport zu tun oder ? Höchstens mal aufklären was schief gelaufen ist, eventuell auch ein Verweis auf die Standordnung. Aber einfach ohne Hinweis eine Disqualifikation im Nachhinein ? Das find ich irgendwo auch arg lächerlich...

[Paddy91]

Ohne denjenigen anzusprechen jemanden rückwirkend zu disqualifizieren ist ja wohl das Eierloseste was mir in letzter Zeit untergekommen ist. Bitte sag uns wo das war, am Ende kratz ich mich mit dem Handy heraussen mal an der Nase und irgendeine feige Standaufsicht fühlt sich als Hollywoodstar geoutet.

Ich bin ein großer Verfechter und Freund des Datenschutzes, aber wegen einem Handybild-Hintergrund wo man genauso auf der Straße oder sonst wo zufälllig aufgenommen wird bekomm ich keine Panik.
Aber naja meine Frau erlaubt mir das Waffen besitzen und benutzen auch...

[Sauer202]

Am Stand zu Filmen und Fotos zu machen geht einfach nicht. Sowas schadet uns alle. Fotos vom Schießstand haben im Netz nichts verloren.

Im genannten Fall mag es hart sein und ist auch etwas suboptimal gelaufen, aber es ist eben so.

[The_Governor]

Das Heimlichtun und sich für sich selbst schämen schadet uns viel mehr. Idiotisches Getue, man sollte zu seinem Hobby stehen. Was ist so schlimm dran, Fotos von sich mit legalen Waffen an einem legalen Schießstand zu machen? Im Gegenteil, es weckt so noch viel mehr das Interesse anderer, es mal auszuprobieren.

[Maddin]

Am Stand zu Filmen und Fotos zu machen geht einfach nicht. Sowas schadet uns alle. Fotos vom Schießstand haben im Netz nichts verloren.

Im genannten Fall mag es hart sein und ist auch etwas suboptimal gelaufen, aber es ist eben so.

Kannst du das auch näher erläutern oder ist das einfach deine persönliche Meinung ? Und bitte inwiefern schadet uns das ? So eine Behauptung ist doch einfach lächerlich sei mir net böse...


Ich behaupte unser Sport hat noch viel zu wenig Videos und Bilder für die Öffenlichkeitsarbeit im Netz. So kommen vielleicht auch andere auf den Geschmack. Ich bin auch schon ein paar Mal von Freunden wegen einer Instagram-Story angesprochen worden, ob ich sie nicht mal auf den Stand mitnehmen möchte. Hätte ich keine Storys im Netz geteilt, wären es sehr wahrscheinlich zwei WBK-Inhaber weniger.

[Ares]

Ich würde das Geld zurückverlangen. Rein aus Prinzip.

[Steppenwolf]

Das Heimlichtun und sich für sich selbst schämen schadet uns viel mehr. Idiotisches Getue, man sollte zu seinem Hobby stehen. Was ist so schlimm dran, Fotos von sich mit legalen Waffen an einem legalen Schießstand zu machen? Im Gegenteil, es weckt so noch viel mehr das Interesse anderer, es mal auszuprobieren.

Damit ist alles gesagt, vollkommen richtig das kann ich nur unterstreichen ebenso die Ansicht von Maddin.
Es gehört viel mehr Aufklärungsarbeit gemacht was ein Sportschütze ist.

Nachsatz: wenn es die Regel besagt, dass jedliche Aufnnahmen untersagt sind ist es einfach für dich blöd gelaufen zumahl du offensichtlich nicht die Chance bekommen hast es richtig zu stellen bzw. einen anderen Blickwinkel zu schwaffen.
Haken drunter und beim nächsten wieder dabei sein.

[Sauer202]

Am Stand zu Filmen und Fotos zu machen geht einfach nicht. Sowas schadet uns alle. Fotos vom Schießstand haben im Netz nichts verloren.

Im genannten Fall mag es hart sein und ist auch etwas suboptimal gelaufen, aber es ist eben so.

Kannst du das auch näher erläutern oder ist das einfach deine persönliche Meinung ? Und bitte inwiefern schadet uns das ? So eine Behauptung ist doch einfach lächerlich sei mir net böse...


Ich behaupte unser Sport hat noch viel zu wenig Videos und Bilder für die Öffenlichkeitsarbeit im Netz. So kommen vielleicht auch andere auf den Geschmack. Ich bin auch schon ein paar Mal von Freunden wegen einer Instagram-Story angesprochen worden, ob ich sie nicht mal auf den Stand mitnehmen möchte. Hätte ich keine Storys im Netz geteilt, wären es sehr wahrscheinlich zwei WBK-Inhaber weniger.

Es ist meine eigene Meinung, die ich aber mit einigen meiner Kollegen teile.

Die Zahl der Waffengegner ist erheblich höher als die Freunde von uns Waffenbesitzern. Durch Fotos im Netz schafft man sich nur noch mehr Angriffsfläche. Gleich sehe ich es such mit der Jagd. Ein Fotovon mir bei der Jagd oder am Schießstand könnte mir durchaus den ein oder anderen Kunden kosten. Sowas möchte ich einfach nicht haben. Laufe auch in der Freizeit nicht in der Grünen Uniform herum.

Ich persönlich achte extrem darauf, dass es von mir keine Fotos im Netz gibt, egal wobei. Hab es auch bis heute geschafft, das kein einziges Foto von mir im Netz zu finden ist.

[Maddin]

Am Stand zu Filmen und Fotos zu machen geht einfach nicht. Sowas schadet uns alle. Fotos vom Schießstand haben im Netz nichts verloren.

Im genannten Fall mag es hart sein und ist auch etwas suboptimal gelaufen, aber es ist eben so.

Kannst du das auch näher erläutern oder ist das einfach deine persönliche Meinung ? Und bitte inwiefern schadet uns das ? So eine Behauptung ist doch einfach lächerlich sei mir net böse...


Ich behaupte unser Sport hat noch viel zu wenig Videos und Bilder für die Öffenlichkeitsarbeit im Netz. So kommen vielleicht auch andere auf den Geschmack. Ich bin auch schon ein paar Mal von Freunden wegen einer Instagram-Story angesprochen worden, ob ich sie nicht mal auf den Stand mitnehmen möchte. Hätte ich keine Storys im Netz geteilt, wären es sehr wahrscheinlich zwei WBK-Inhaber weniger.

Es ist meine eigene Meinung, die ich aber mit einigen meiner Kollegen teile.

Die Zahl der Waffengegner ist erheblich höher als die Freunde von uns Waffenbesitzern. Durch Fotos im Netz schafft man sich nur noch mehr Angriffsfläche. Gleich sehe ich es such mit der Jagd. Ein Fotovon mir bei der Jagd oder am Schießstand könnte mir durchaus den ein oder anderen Kunden kosten. Sowas möchte ich einfach nicht haben. Laufe auch in der Freizeit nicht in der Grünen Uniform herum.

Ich persönlich achte extrem darauf, dass es von mir keine Fotos im Netz gibt, egal wobei. Hab es auch bis heute geschafft, das kein einziges Foto von mir im Netz zu finden ist.

1.) Es sei dir unbenommen so zu denken. Wenn du befürchtest Kunden zu verlieren ist das dein gutes Recht, aber du kannst es nicht pauschalieren und sagen die Fotos haben im Netz generell nichts verloren und es würde unserer Sache schaden. Das ist einfach nicht belegbar...

2.) Die Waffengegner schauen sich die Videos/Bilder doch eh nicht an. Und wenn doch, welche Angriffsfläche gibt man ihnen ? Was genau wollen sie tun ?


Leider lieferst du keine wirklichen Argumente, sondern stellst einfach nur leere Behauptungen in den Raum. Das macht es sehr schwer darauf argumentativ einzugehen.

[wolfgangf]

Nachsatz: wenn es die Regel besagt, dass jegliche Aufnahmen untersagt sind ist es einfach für dich blöd gelaufen zumahl du offensichtlich nicht die Chance bekommen hast es richtig zu stellen bzw. einen anderen Blickwinkel zu schaffen.
Haken drunter und beim nächsten wieder dabei sein.

Sehe und mache ich genau so.

[doc steel]

Das Heimlichtun und sich für sich selbst schämen schadet uns viel mehr. Idiotisches Getue, man sollte zu seinem Hobby stehen. Was ist so schlimm dran, Fotos von sich mit legalen Waffen an einem legalen Schießstand zu machen? Im Gegenteil, es weckt so noch viel mehr das Interesse anderer, es mal auszuprobieren.

Da habe ich eine andere Meinung und auch andere Erfahrungen gemacht.
Sich ggü. der Öffentlichkeit einfach bedeckt halten und diskret zu agieren, ist in unserer allgemeinen Situation sicher klüger als es allerorts hinaus zu posaunen.
Man sollte sich bewusst sein, dass wir Sportschützen eine geduldete Minderheit sind. Das ist kein Heimlichtun und keineswegs idiotisch
und hat nichts damit zu tun, zu seinem Hobby vielleicht nicht zu stehen.
Der der sich dafür interessiert findet seinen Weg zum Schießsport auch ohne Bilder von uns im Netz. Den den es nicht interessiert, ruft man damit höchstens auf den Plan. Dass Bilder von uns in der Öffentlichkeit Werbewirksamkeit haben, ist Unsinn.

Das was du schreibst mag für Länder gelten in denen erfolgreiche Sportschützen gleich viel wert sind wie erfolgreiche Fussball- oder Tennisspieler o.ä. aber mit Sicherheit nicht in Ö. In den ehemaligen Ostblock-Ländern haben Sportschützen einen viel besseren Stand als es hier bei uns der fall ist. Dort sind deine Aussagen u.U. anwendbar, bei uns keinesfalls.