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Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
tousibaer
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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von tousibaer » Di 28. Mai 2019, 11:47

AUG-andy hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 10:16
yoda hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 09:54
Für Öle sind Kennzahlen wie Stockpunkt oder Tropfpunkt relevant, bei normalem Ballistol liegt der Punkt bei ca. -15°C, das Öl wird aber vorher schon an Viskosität verlieren. Bei Gunnex 2000 ist der Tropfpunkt bei -56°C, das Öl sollte also bei einigen Grad minus noch brauchbar funktionieren. Wenn es wirklich saukalt ist und man kein spezielles Öl zur Verfügung hat, kann man die Waffen nur mit Bremsenreiniger komplett entfetten und ohne Schmierstoff verwenden.
Dann halt was gescheites verwenden, Motoröl gehört wie der Name schon sagt in den Motor und nicht auf eine Waffe . ;)

Die Oberflächen von Waffenteilen sind beständig mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Fluna-Produkte schützen diese Stellen dauerhaft und vermindern die Reibung auch bei starker Beanspruchung. Sie verbessern damit die Funktion und erhöhen die Lebensdauer der Waffe.

Fluna Gun Coating versieht Metalloberflächen mit einer abriebfesten Gleitschicht.
Fluna Gun Coating ersetzt jede Art von Öl auf der Waffe. Dieses Produkt ist eine Beschichtung, basierend auf flüssiger Hochleistungskeramik. Gun Coating ist ein Pflegeprodukt mit vielen Vorteilen. Es kann auch als technisches Hilfsmittel verwendet werden. Hier unterstützt es die Gleiteigenschaften und dient als Korrosionsschutz.

Speziell auf Gewehren hat Fluna Gun Coating den Vorteil, dass es abriebfest ist und auch nicht der Schwerkraft folgend abrinnt. Fluna Gun Coating wird an der Oberfläche trocken und kann händisch nicht abgewischt werden. Wird der Gewehrlauf mit der Hand umfasst, kann der Handschweiß die Beschichtung nicht durchdringen. So wird Korrosion verhindert.

Wird mit einer Pistole länger geschossen, erhöht sich die Reibung der Teile. Der Schlitten wird dadurch langsamer. Fluna Gun Coating verhindert das Steckenbleiben von gleitenden Teilen und auch die Verlangsamung des Schlittens effizient.

Nach dem Schießen bietet Gun Coating den Vorteil, dass sich Pistolen und Gewehre wesentlich leichter reinigen lassen. Pulverrückstände im Lauf vermischen sich nicht mit Gun Coating und lassen sich daher ganz leicht aus dem Lauf wischen. Das ist gegenüber Öl ein Vorteil.
Bei einem Korrosionstest zeigt Fluna Gun Coating, dass es im Gegensatz zu anderen Mitteln das Rosten sehr gut verhindert. Sandgestrahlte Metallplättchen wurden 30 Tage der feuchten Witterung ausgesetzt. Das mit Fluna Gun Coating behandelte zeigte mit Abstand die geringste Korrosion.

Im Gewehrlauf angewendet hat Fluna Gun Coating den Vorteil, dass es den sogenannten „Ölschuß“ verhindert. Läufe müssen nicht durchgewischt werden, da sie bereits trocken sind. Ölbehandelte Läufe neigen beim ersten Schuß zu einem Hochschuß. Diesen Effekt gibt es bei mit Fluna Gun Coating behandelten Läufen nicht. Das zeigte eine umfangreiche Testserie.

Fluna Gun Cleaner eignet sich zum Reinigen der Läufe. Es geht mit dem Dreck keine Verbindung ein.
Fluna Gun Cleaner ist eine Hochleistungslaufreinigungspaste. Diese wird verwendet, um Pulverschmauch und Metallabschmierungen aus Blei, Kupfer oder Tombak aus dem Lauf zu entfernen. Fluna GunCleaner kann in glatten und gezogenen Läufen von Pistolen und Gewehren verwendet werden. Fluna Gun Cleaner enthält keine abrassiven oder aggressiven Inhaltsstoffe, welche den Laufstahl beschädigen würden. Die Anwendung von Fluna Gun Cleaner erfolgt einfach und schnell. Nach dem Auftragen der Paste mit einem Filzpfropfen und einer Einwirkzeit von 10 bis 15 Minuten werden die Metallabschmierungen mechanisch mit einer Messing- oder Bronzebürste entfernt. Nach dem mechanischen Entfernen werden die Ablagerungen mit einem Reiniger aus dem Lauf gewischt und abschließend der Lauf mit Fluna Gun Coating neu beschichtet.

Diese Eigenschaften unterscheiden Fluna-Produkte von den bereits im Handel erhältlichen Produkten. Alle Erzeugnisse von Fluna Tec entsprechen dem neuesten Stand der Technik und werden in Österreich beziehungsweise Deutschland produziert.
Danke für die "Produktempfehlung".
Selbst formuliert oder kopiert?

Zur Ruger:
Habe zwar eine MK III, bin aber mit den 5 1/2 Zoll Bull Barrel (Target Version) sehr zufrieden. Kann nach ca. 3-4000 Schuss keinerlei Verschleiß erkennen.

Grüße

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Salem
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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von Salem » Di 28. Mai 2019, 12:39

AUG-andy hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 10:16
yoda hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 09:54
Für Öle sind Kennzahlen wie Stockpunkt oder Tropfpunkt relevant, bei normalem Ballistol liegt der Punkt bei ca. -15°C, das Öl wird aber vorher schon an Viskosität verlieren. Bei Gunnex 2000 ist der Tropfpunkt bei -56°C, das Öl sollte also bei einigen Grad minus noch brauchbar funktionieren. Wenn es wirklich saukalt ist und man kein spezielles Öl zur Verfügung hat, kann man die Waffen nur mit Bremsenreiniger komplett entfetten und ohne Schmierstoff verwenden.
Dann halt was gescheites verwenden, Motoröl gehört wie der Name schon sagt in den Motor und nicht auf eine Waffe . ;)

Die Oberflächen von Waffenteilen sind beständig mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Fluna-Produkte schützen diese Stellen dauerhaft und vermindern die Reibung auch bei starker Beanspruchung. Sie verbessern damit die Funktion und erhöhen die Lebensdauer der Waffe.

Fluna Gun Coating versieht Metalloberflächen mit einer abriebfesten Gleitschicht.
Fluna Gun Coating ersetzt jede Art von Öl auf der Waffe. Dieses Produkt ist eine Beschichtung, basierend auf flüssiger Hochleistungskeramik. Gun Coating ist ein Pflegeprodukt mit vielen Vorteilen. Es kann auch als technisches Hilfsmittel verwendet werden. Hier unterstützt es die Gleiteigenschaften und dient als Korrosionsschutz.

Speziell auf Gewehren hat Fluna Gun Coating den Vorteil, dass es abriebfest ist und auch nicht der Schwerkraft folgend abrinnt. Fluna Gun Coating wird an der Oberfläche trocken und kann händisch nicht abgewischt werden. Wird der Gewehrlauf mit der Hand umfasst, kann der Handschweiß die Beschichtung nicht durchdringen. So wird Korrosion verhindert.

Wird mit einer Pistole länger geschossen, erhöht sich die Reibung der Teile. Der Schlitten wird dadurch langsamer. Fluna Gun Coating verhindert das Steckenbleiben von gleitenden Teilen und auch die Verlangsamung des Schlittens effizient.

Nach dem Schießen bietet Gun Coating den Vorteil, dass sich Pistolen und Gewehre wesentlich leichter reinigen lassen. Pulverrückstände im Lauf vermischen sich nicht mit Gun Coating und lassen sich daher ganz leicht aus dem Lauf wischen. Das ist gegenüber Öl ein Vorteil.
Bei einem Korrosionstest zeigt Fluna Gun Coating, dass es im Gegensatz zu anderen Mitteln das Rosten sehr gut verhindert. Sandgestrahlte Metallplättchen wurden 30 Tage der feuchten Witterung ausgesetzt. Das mit Fluna Gun Coating behandelte zeigte mit Abstand die geringste Korrosion.

Im Gewehrlauf angewendet hat Fluna Gun Coating den Vorteil, dass es den sogenannten „Ölschuß“ verhindert. Läufe müssen nicht durchgewischt werden, da sie bereits trocken sind. Ölbehandelte Läufe neigen beim ersten Schuß zu einem Hochschuß. Diesen Effekt gibt es bei mit Fluna Gun Coating behandelten Läufen nicht. Das zeigte eine umfangreiche Testserie.

Fluna Gun Cleaner eignet sich zum Reinigen der Läufe. Es geht mit dem Dreck keine Verbindung ein.
Fluna Gun Cleaner ist eine Hochleistungslaufreinigungspaste. Diese wird verwendet, um Pulverschmauch und Metallabschmierungen aus Blei, Kupfer oder Tombak aus dem Lauf zu entfernen. Fluna GunCleaner kann in glatten und gezogenen Läufen von Pistolen und Gewehren verwendet werden. Fluna Gun Cleaner enthält keine abrassiven oder aggressiven Inhaltsstoffe, welche den Laufstahl beschädigen würden. Die Anwendung von Fluna Gun Cleaner erfolgt einfach und schnell. Nach dem Auftragen der Paste mit einem Filzpfropfen und einer Einwirkzeit von 10 bis 15 Minuten werden die Metallabschmierungen mechanisch mit einer Messing- oder Bronzebürste entfernt. Nach dem mechanischen Entfernen werden die Ablagerungen mit einem Reiniger aus dem Lauf gewischt und abschließend der Lauf mit Fluna Gun Coating neu beschichtet.

Diese Eigenschaften unterscheiden Fluna-Produkte von den bereits im Handel erhältlichen Produkten. Alle Erzeugnisse von Fluna Tec entsprechen dem neuesten Stand der Technik und werden in Österreich beziehungsweise Deutschland produziert.
Den Reklametext hast aber schön kopiert, hast Du das Zeug aber auch schon mal benutzt?
Ich schon. Vorschriftsmäßig (mehrfach) angewendet auf G17, Anschütz 1813SM und LG11: So trocken gelaufen sind meine Waffen noch nie, auch die massiv auftretenden Abriebspuren kannte ich bis dahin nicht: Das Zeug kommt mir NIE wieder auch nur auf irgendeine meiner Waffen. Ich habe es eine Zeit lang zum Schmieren der Pressen benützt und es dann einem Kollegen geschenkt bei dem es das Quietschen der Heckklappe seines Defender beseitigen konnte. Zum Schmieren meiner Waffen verwende ich wieder das schweizer Automatenfett und fallweise Ballistol. Zur Not auch Motoröl oder Olivenöl - wurscht, schmiert auch, schon getestet - und war besser als das dünne Zeug.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von Salem » Di 28. Mai 2019, 13:23

Ganz vergessen, zum Thema selbst:
Ein Kollege hat die Ruger schon länger, er gibt sie nie mehr her. Mittlerweile hat er sie richtig aufgerüstet (Laser, Rotpunkt, Komp. , Handhabe am Heck - sieht aus wie eine Raketendüse, Matallicfarbene Oberflächengestaltung, etc...). Das Ding sieht aus wie aus einem Seiens-Fiktschn-Film rausgepurzelt - aber lässig vom Design her, die Leia Organa wäre sicher neidisch.
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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von yoda » Di 28. Mai 2019, 14:01

Salem hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 12:39
Den Reklametext hast aber schön kopiert, hast Du das Zeug aber auch schon mal benutzt?
Ich schon. Vorschriftsmäßig (mehrfach) angewendet auf G17, Anschütz 1813SM und LG11: So trocken gelaufen sind meine Waffen noch nie, auch die massiv auftretenden Abriebspuren kannte ich bis dahin nicht: Das Zeug kommt mir NIE wieder auch nur auf irgendeine meiner Waffen. Ich habe es eine Zeit lang zum Schmieren der Pressen benützt und es dann einem Kollegen geschenkt bei dem es das Quietschen der Heckklappe seines Defender beseitigen konnte. Zum Schmieren meiner Waffen verwende ich wieder das schweizer Automatenfett und fallweise Ballistol. Zur Not auch Motoröl oder Olivenöl - wurscht, schmiert auch, schon getestet - und war besser als das dünne Zeug.
Das bestätigt meine Meinung, alles nur Marketing, allein wenn ich auf der Homepage lese es sei bis 750°C temperaturbeständig....

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von caliber-38 » Di 28. Mai 2019, 14:56

Ist es bei denen denke ich egal ob man Alu oder Stahl als Material für das Griffstück hat oder?

So wie ich das erkenne bewegt sich am Griffstück ja nichts gegen das Oberteil... oder irre ich mich da?

LG

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von panhandle » Di 28. Mai 2019, 15:01

caliber-38 hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 14:56
Ist es bei denen denke ich egal ob man Alu oder Stahl als Material für das Griffstück hat oder?

So wie ich das erkenne bewegt sich am Griffstück ja nichts gegen das Oberteil... oder irre ich mich da?

LG
Ja, so ist es.... der Verschluss bewegt sich rein im Oberteil/Laufgehäuse....

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Die Wahrheit gebraucht nicht immer schöne Worte, aber schöne Worte entsprechen auch nicht immer der Wahrheit.

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von caliber-38 » Di 28. Mai 2019, 15:05

panhandle hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 15:01
caliber-38 hat geschrieben:
Di 28. Mai 2019, 14:56
Ist es bei denen denke ich egal ob man Alu oder Stahl als Material für das Griffstück hat oder?

So wie ich das erkenne bewegt sich am Griffstück ja nichts gegen das Oberteil... oder irre ich mich da?

LG
Ja, so ist es.... der Verschluss bewegt sich rein im Oberteil/Laufgehäuse....

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Fein... danke dir!!! Hab irgendwie eine Aversion wenn sich Stahl an Alu bewegt. - Und nachdem das Urlaubsgeld eh in die Wirtschaft gebuttert werden soll denke ich da an eine Mk IV Lite als Spaßgerät. :mrgreen:

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von panhandle » Di 28. Mai 2019, 15:15

Nachtrag:

Der "Halte/Verriegelungsbolzen ( der das Oberteil mit dem Griffstück verbindet ) hat ja seine Lagerung im Griffstück.
Gleichzeitig nimmt dieser Bolzen auch die über die Verschlussfeder übertragene Energie auf.

Da sich die Kräfte beim zurückfahren des Verschlusses aber eh aufteilen ( nach oben und unten ) wird das - zumindest bei diesem Cal. - so kein Problem darstellen.

EDIT: Die "LITE" hat aber lt Beschreibung ein Polymer-Griffstück.. https://ruger.com/products/markIV2245Lite/models.html

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von caliber-38 » Di 28. Mai 2019, 15:28

Ah okay... wird nicht hin werden durch die .22

Danke für die Info zur Lite! - Hab ich eh gewusst. Ging mir nur um Stahl-Alu-Kombos...

Bei Stahl-Alu ist mir das wieder wurscht. Außerdem passt mir Griffwinkel von der Lite besser wie mir scheint.... Werde einfach beide nochmal begrabbeln.... :mrgreen:

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Re: Ruger Mk4 Langzeiterfahrungswerte und Frage zur Lauflänge

Beitrag von yoda » Di 28. Mai 2019, 20:36

Stahlverschluss in Alugehäuse funktioniert super, selbst ohne irgendeine Beschichtung, und da die Alugehäuse meistens eloxiert sind funktioniert das weltklasse.

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