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IPSC; was kostet es wirklich?

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nerd
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von nerd » Fr 28. Jun 2019, 00:06

Mein Tipp wäre: zuerst die SuRT Schulung, dann das erste Jahr in Trainerstunden und ein paar Bewerbe zur Schulung investieren - ganz ohne Gewinnabsicht. Wennst kein Naturtalent bist, verkrampfst du sonst und gibst vorzeitig frustriert auf. Wäre mir fast passiert. Seit ich nur mehr aus Spaß mitmache, ohne große Ambitionen, geht alles viel besser. Und die Routine kommt halt nur mit der Anzahl deiner Bewerbe, nicht der Trainings.

Die Kosten sehe ich ähnlich wie der Governor:
bei Level 2 liegt das Startgeld bei 35+ EUR,
Munition 40-50 EUR,
Anreise individuell.
- da kommt jeder Bewerb locker auf die genannten 100 EUR bis Level 2.

Level 3 wird teurer, Startgelder ab 70-120 Euro, ggf. doppelte Munitionskosten, oftmals im Ausland. Daher nichts für den Anfang, sonst bist du schneller im DQ als du schauen kannst, und erklären wird es dir auch keiner mehr wollen, denn Erfahrung wird vorausgesetzt.

Also anfangs und im Schnitt einmal im Monat ein Bewerb, dazu 2-3 mal 5trainieren, bist auf 150-200 EUR im Monat. Spitzenplätze wirst du so keine erlangen, aber zumindest hast du Spaß dabei.

johnbond01
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von johnbond01 » Fr 28. Jun 2019, 00:23

Ich fahre ca. einmal im Monat zu einem Bewerb. Der kostet 60-100€ Startgeld, 60€ Muni, 10€ Anfahrt und 10€ Essen/Getränke. Mein Training ist seit jeher der Bewerb davor. Ambitionen auf Plätze hab ich kaum, ich will einfach nur meine Waffen dynamisch verwenden und das macht mir bei einem Bewerb mehr Spass als alleine in irgendeinem Keller. Vereinsmitglied bin ich beim Verein, habe demnach keinen Vereinsschießplatz aber auch kaum Kosten. An Gear hätten mir eigentlich auch Holster und Magpouch um 10€ von Alibaba gereicht, ich hab dann aber etwas günstiges hier im Forum gefunden und zugeschlagen.

ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 07:53

Steelman hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 22:40
ruz hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 18:10

Mir ist klar, dass der „Von-Bis-Bereich“ hier sehr groß ist.
Deswegen habe ich auch nach Erfahrungen gefragt; Wenn ich ohne viel Training treffe, wird es billiger...

Danke für deine Antwort, vielleicht wird es ja noch etwas konkreter.

Konkreter.......
Ich könnt´ hier viel bla-bla schreiben, aber das bringt´s nicht.

Real live wäre besser.
Kommt darauf an wo du daheim bist.

Und so bissl reinschnuppern......(paar postings vorher)

Gescheiter wäre das Regelwerk zu studieren u. die Sicherheitszulassung der IPSC zu erwerben.

Nur meine Meinung.

LG Steelman
Regeln und Schulung muss sein, keine Frage. Und das hier niemand auf 10€ genaue Angaben machen kann, war mir auch beim Stellen der der Frage klar.
Mir ging es einzig um eure Erfahrungen.
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 07:57

HS911 hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 22:39
Mehrere tausend EUR im Jahr dürfte hinkommen. Munition bzw. Komponenten sind teuer, Bewerbe sind auch nicht umsonst.

Es gibt aber Möglichkeiten um Kosten zu sparen:
1) fachkundige Einleitung am Anfang. Je besser Dein "Trainer", desto weniger Munition brauchst Du um auf ein gewisses Niveau zu kommen.
2) keine Fehlkäufe. Vor etwaigen Anschaffungen recherchieren - wiederum helfen erfahrene & erfolgreiche Vereinskollegen am meisten. Ratschläge von Händlern oder aus dem Forum sind da viel riskanter.
3) Wiederladen - senkt den Munitionspreis um ca. 30-50%.
4) Trockentraining - senkt den Munitionspreis um ca. 100%.

Insgesamt hängen die Kosten auch davon ab, wie intensiv Du das betreiben willst bzw. welches Niveau Du erreichen willst.
Hi!

ad 1) kommt, wenn die Entscheidung gefallen ist.
ad 2) Einsteigertaugliche Ausrüstung liegt rum
ad 3) kommt leider nicht in Frage
ad 4) was und wie trainierst du da?

Und zum gewünschten Niveau: Spaß haben und wissen, dass auf der Liste noch 1-2 Namen nach mir sind würde für den Anfang reichen...

Thx
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 08:02

doc steel hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 23:31
Ich habe mit IPSC unter anderem deswegen aufgehört, weil mir leid um die Zeit war, die dafür aufzuwenden war.
Ich war einfach nicht mehr willens z. b. ein schönes Mai-Wochenende an dem draußen alles grünt und blüht statt mit Familie in meinem Wochenendhaus in einem stinkenden Keller zu verbringen.
Der andere Grund waren die Kosten.
Man bekommt um das investierte Geld nichts, absolut gar nichts zurück das von Dauer und Wert ist.
Nichts das einem das Leben nachhaltig verändern würde.
Das Resultat ist nichts außer ein paar sehr, sehr teure Löcher im Pappendeckel.
Wem es das wert ist, der soll es tun.
€ 6000,- p.a./€ 500,- pro Monat für nix ist mir einfach zu viel Geld.
Das sind € 30.000,- in 5 Jahren, denkt einmal nach was ihr nachhaltiges darum bekommen könnt....statt Löcher im Pappendeckel!
So hat halt jeder seine persönlichen Grenzen. Meine wären aber nicht erst bei €500/Monat, sondern schon früher...
€500 ist mir definitiv zu viel, auch wenn der Betrag nur ein Beispiel ist, wieviel es dir gekostet hat.
Das würde ich mir nicht leisten wollen, außerdem reden wir dann auch bald von können...

Thx
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 08:04

nerd hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 00:06
Mein Tipp wäre: zuerst die SuRT Schulung, dann das erste Jahr in Trainerstunden und ein paar Bewerbe zur Schulung investieren - ganz ohne Gewinnabsicht. Wennst kein Naturtalent bist, verkrampfst du sonst und gibst vorzeitig frustriert auf. Wäre mir fast passiert. Seit ich nur mehr aus Spaß mitmache, ohne große Ambitionen, geht alles viel besser. Und die Routine kommt halt nur mit der Anzahl deiner Bewerbe, nicht der Trainings.

Die Kosten sehe ich ähnlich wie der Governor:
bei Level 2 liegt das Startgeld bei 35+ EUR,
Munition 40-50 EUR,
Anreise individuell.
- da kommt jeder Bewerb locker auf die genannten 100 EUR bis Level 2.

Level 3 wird teurer, Startgelder ab 70-120 Euro, ggf. doppelte Munitionskosten, oftmals im Ausland. Daher nichts für den Anfang, sonst bist du schneller im DQ als du schauen kannst, und erklären wird es dir auch keiner mehr wollen, denn Erfahrung wird vorausgesetzt.

Also anfangs und im Schnitt einmal im Monat ein Bewerb, dazu 2-3 mal 5trainieren, bist auf 150-200 EUR im Monat. Spitzenplätze wirst du so keine erlangen, aber zumindest hast du Spaß dabei.
Hi!
Von Gewinnabsicht ist sowieso keine Rede. Vorerst ginge es mir um den Spaß an der Wettbewerbssituation.
Danke für deine Tipps!

Ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von hmg382 » Fr 28. Jun 2019, 08:07

nerd hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 00:06
Mein Tipp wäre: zuerst die SuRT Schulung, dann das erste Jahr in Trainerstunden und ein paar Bewerbe zur Schulung investieren - ganz ohne Gewinnabsicht.
Falsche Reihenfolge. Außerdem heißts in Ö "Sicherheitszulassung" ;)

In D ists vllt. anders.
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von HS911 » Fr 28. Jun 2019, 08:34

ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 07:57
ad 3) kommt leider nicht in Frage
ad 4) was und wie trainierst du da?

Und zum gewünschten Niveau: Spaß haben und wissen, dass auf der Liste noch 1-2 Namen nach mir sind würde für den Anfang reichen...

Thx
3) dann musst eh kaufen. 9x19 sollt so ca 170Eur pT kosten.

4) Im Prinzip kannst fast alles 'trocken' trainieren: Ziehen & 1. Schuss, Wechsel von einem Ziel zum nächsten, Reloads, "betreten" & verlassen von positionen.
WICHTIG: vorher sicherstellen, dass die Waffe & alle Magazine wirklich komplett ungeladen sind. Eventuell auch nicht am Balkon oder vorm Fenster machen...

Am Anfang würd ichs mitm Trockentraining nicht übertreiben - da ist das Risiko, dass Du Dir eine falsche Technik angewöhnst, doch noch hoch.
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 09:18

HS911 hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 08:34
ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 07:57
ad 3) kommt leider nicht in Frage
ad 4) was und wie trainierst du da?

Und zum gewünschten Niveau: Spaß haben und wissen, dass auf der Liste noch 1-2 Namen nach mir sind würde für den Anfang reichen...

Thx
3) dann musst eh kaufen. 9x19 sollt so ca 170Eur pT kosten.

4) Im Prinzip kannst fast alles 'trocken' trainieren: Ziehen & 1. Schuss, Wechsel von einem Ziel zum nächsten, Reloads, "betreten" & verlassen von positionen.
WICHTIG: vorher sicherstellen, dass die Waffe & alle Magazine wirklich komplett ungeladen sind. Eventuell auch nicht am Balkon oder vorm Fenster machen...

Am Anfang würd ichs mitm Trockentraining nicht übertreiben - da ist das Risiko, dass Du Dir eine falsche Technik angewöhnst, doch noch hoch.
Trockentraining am Balkon? Ich mach es lieber auf der Dienststelle, da sind alle anderen auch bewaffnet. Da fällt es nicht so auf... :D
Werd mal sehen, ob ich auf YT was finde.

Thx für die Tipps!

Ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von Bourne » Fr 28. Jun 2019, 09:18

Ich gehe im Schnitt alle zwei Wochen schießen (Training, interne Wettkämpfe) und komme mit Munition und Mitgliedsbeitrag auf ca. 1.000 Euro pro Jahr. Es geht also auch "günstig".

Durch weitere Waffen und Equipment kann natürlich schon einiges an Kosten entstehen. Aber das hat man (mehr oder weniger) selber im Griff.
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 09:20

Bourne hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:18
Ich gehe im Schnitt alle zwei Wochen schießen (Training, interne Wettkämpfe) und komme mit Munition und Mitgliedsbeitrag auf ca. 1.000 Euro pro Jahr. Es geht also auch "günstig".

Durch weitere Waffen und Equipment kann natürlich schon einiges an Kosten entstehen. Aber das hat man (mehr oder weniger) selber im Griff.
Wie gesagt, Waffe und Ausrüstung ist vorerst vorhanden. Da besteht kein Investitionsbedarf. Wo gehst du schießen?
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von Bourne » Fr 28. Jun 2019, 09:30

ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:20
Bourne hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:18
Ich gehe im Schnitt alle zwei Wochen schießen (Training, interne Wettkämpfe) und komme mit Munition und Mitgliedsbeitrag auf ca. 1.000 Euro pro Jahr. Es geht also auch "günstig".

Durch weitere Waffen und Equipment kann natürlich schon einiges an Kosten entstehen. Aber das hat man (mehr oder weniger) selber im Griff.
Wie gesagt, Waffe und Ausrüstung ist vorerst vorhanden. Da besteht kein Investitionsbedarf. Wo gehst du schießen?
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 09:33

Bourne hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:30
ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:20
Bourne hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:18
Ich gehe im Schnitt alle zwei Wochen schießen (Training, interne Wettkämpfe) und komme mit Munition und Mitgliedsbeitrag auf ca. 1.000 Euro pro Jahr. Es geht also auch "günstig".

Durch weitere Waffen und Equipment kann natürlich schon einiges an Kosten entstehen. Aber das hat man (mehr oder weniger) selber im Griff.
Wie gesagt, Waffe und Ausrüstung ist vorerst vorhanden. Da besteht kein Investitionsbedarf. Wo gehst du schießen?
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Das ist für „mal kurz vorbeikommen“ doch etwas weit. Bin aus dem Großraum Wien.
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von schurl45 » Fr 28. Jun 2019, 10:29

servus, du kannst auch im Himberg vorbei kommen wenn du magst ;-)
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 10:40

schurl45 hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:29
servus, du kannst auch im Himberg vorbei kommen wenn du magst ;-)
Das klingt gut!
Hab jetzt noch zwei starke Wochen vor mir, dann melde ich mich bei dir!
Thx für das Angebot!
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