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Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

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Al3x
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Al3x » Mo 15. Jun 2015, 16:29

BigBen hat geschrieben:Schade, der Beitrag wäre soviel wertvoller weil wesentlich verständlicher und auch für Google leichter auffindbar wenn er in Hochdeutsch geschrieben wäre.


Jo wirklich schade, ich hab nach 5 Zeilen aufgehört zu lesen.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

silent
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von silent » Mo 15. Jun 2015, 16:35

yoda hat geschrieben:Die 170 bis 190 dB sind viel zu viel, der Mündungsknall einer Pistole bzw. eines Gewehrs bewegt sich im Bereich 120-150dB......


https://www.youtube.com/watch?v=iL2Q2DIX76o

der military arms channel hat das thema in seiner supressor reihe sehr gut aufgearbeitet.

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von yoda » Mo 15. Jun 2015, 17:36

silent hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Die 170 bis 190 dB sind viel zu viel, der Mündungsknall einer Pistole bzw. eines Gewehrs bewegt sich im Bereich 120-150dB......


https://www.youtube.com/watch?v=iL2Q2DIX76o

der military arms channel hat das thema in seiner supressor reihe sehr gut aufgearbeitet.
Begeistert mich jetzt nicht so gewaltig, es fehlen einfach die Vergleiche, eine .22lr hat ungedämpft so um die 115-130dB, dann dämpfens eine .223 mit irgendeinem 700 Usd Miniröhrl auf 130-140db runter und findens super. In Wirklichkeit sind die Waffen dann immer noch sehr sehr laut, auf dem Video hört man natürlich keinen Unterschied und denkt sich "Oh wie leise".

Wenn der Metallverschluss irgendwo am Metall anschlägt sind das je nach Waffe ca. 70-90dB, also ungefähr das was ein vorbeifahrendes Auto hat, 7dB mehr ist aber gefühlt eine Verdopplung, jetzt kann man sich vorstellen wie weit die ganzen schallgedämpften Waffen von leise entfernt sind.

Auffallend ist auch, dass trotz der verschiedensten teilweise extrem ausgefallenen Geometrien der Dämpferinnenteile der Dämpfungseffekt bei ähnlichem Volumen fast gleich groß ausfällt. Macht also auf mich den Eindruck, dass man da den Kunden im Amerika glauben lassen will, es handelt sich um Hochtechnologie um die enormen Preise rechtfertigen zu können. In Wirklichkeit zählt denke ich nur das Volumen und die Menge an Kammern, probieren kann ich es aber leider nicht. Naja vielleicht gebens mir eine Ausnahmegenehmigung aufgrund von technischem Interesse :D
Zuletzt geändert von yoda am Mo 15. Jun 2015, 17:46, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Kapselpracker » Mo 15. Jun 2015, 17:40

yoda hat geschrieben:Die 170 bis 190 dB sind viel zu viel, der Mündungsknall einer Pistole bzw. eines Gewehrs bewegt sich im Bereich 120-150dB. Und wie laut etwas in einer bestimmen Entfernung noch ist hängt davon ab wie sehr die Umgebung den Schall absorbiert oder reflektiert, kann man also pauschal auch nicht so sagen...

Das Deckt sich auch mit meinen Messungen, 44 Mag. 129dB; 9mm 124dB alles im Keller.

mfg Andi
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von BigBen » Mo 15. Jun 2015, 18:10

Naja man muss dazu sagen dass man das Potential eines SDs halt auch nur mit der richtigen Muni ausnutzen kann - aber bei uns eh irrelevant.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von troglodyte » Mo 15. Jun 2015, 18:34

Betrachtungen zum Schussknall - musste mich 'dienstlich' damit beschäftigen - hier einige Quellen mit lesenswerten Studien:

db ist eine Verhältniszahl, daher bei diesem Thema besser dba oder noch richtiger dbSPL = db über der Hörschwelle, aber
egal, es sagen alle ohnehin immer nur 'db' ;-)

Zur Einstimmung einige Grundlagen: http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm
und ein nicht unwesentlicher Satz daraus: "Ein gegebener Schallpegel ohne Entfernungsangabe ist einfach nutzlos."

Informationsquellen: (nicht in Mundart, dafür aber in englisch)

Acoustical Characterization of Gunshots: http://www.coe.montana.edu/ee/rmaher/publications/maher_ieeesafe_0407_109-113.pdf

Acoustical Characterization of Gunshots (praxisbezogen): http://www.coe.montana.edu/ee/rmaher/publications/maher_ieeesafe_0407_prezo.pdf

MODELING AND SIGNAL PROCESSING OF ACOUSTIC GUNSHOT RECORDINGS: http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.304.8659&rep=rep1&type=pdf

Correct and Effective Characterization of Fire-arms Noise: http://www.aidic.it/cet/12/26/085.pdf

Measuring Recreational Firearm Noise: http://www.sandv.com/downloads/0908rasm.pdf

Tabelle mit Dämmwerten eines Gehörschutzes verstehen :
http://www.hearingprotech.com/de/die-themen/die-gehoerschutzer/kriterien-zur-auswahl-eines-persoenlichen-gehoerschutzes/anforderung-hinsichtlich-der-schalldammung/tabelle-mit-dammwerten-verstehen.html

dBa and dB scale: http://www.cyberphysics.co.uk/topics/medical/Ear/dba.htm

Abschliessend darf ich an ein bekanntes Zitat erinnern: "Wer misst, der misst Mist!"

Viel Spass beim lesen!
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numquam retro - Payer-Weyprecht-Expedition von 1872 bis 1874

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von >Michael< » Mo 15. Jun 2015, 20:01

Ich verwende auch immer doppelten Gehörschutz. Z.b wenn ich nur einen (guten) Kapselgehörschutz bei einer heiss geladenen 8x57IS aus einem 16'' Mauser oder einer 300WM mit Bremse verwende höre ich nach einer Session ein unterschwelliges Pfeiffen in meinen Ohren. Jetzt mach ich das nur noch mit guten Ohrenstöbseln + Kapselgehörschutz und siehe da, kein Pfeiffen.

Manche Gewehre sind eine ganze Ecke lauter als andere, ich kann mich erinnern als mal Jemand einen halben Meter neben mir einer einen nagant m44 betrieben hat, da war der Mündungsdruck nach einer Zeit nicht mehr auszuhalten.
God smiles on results.

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von rhodium » Mo 15. Jun 2015, 20:22

Ich muss Yoda insofern recht geben, als das ich das Rechenbeispiel (dB Annahme mit der Distanz) von Doc auch nicht für ganz korrekt halte. Sind deutlich zu hohe Werte. Im Visier war eine MP in .45 mal mit 160 dB an der Mündung angegeben ... nur mal so als Beispiel.

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von gunlove » Mo 15. Jun 2015, 21:16

Auch wenn der Mainstream & die Forenregeln hier etwas anderes verlangen, ich persönlich finde das "Latein" von doc steel lesbar, verständlich und auch durchaus amüsant. :clap:
Ob der Beitrag einer wissenschaftlichen Überprüfung standhält ist eine andere Sache und wird von mir nicht kommentiert. :lol:

Eines noch. Regeln sind Regeln und die sollten im vorliegenden Fall von allen Forumsmitgliedern eingehalten werden.
Weil im konkreten Fall die südlich oder westlich von Ostösterreich lebenden Leser eventuell beim Lesen bzw. beim richtigen "Übersetzen" des Gelesenen ihre Probleme haben werden. :)
Regeln haben ihren Grund. Hält man sich nämlich nicht daran, könnte es z. B. passieren, dass die Biersoldaten auch beim Geschrei von der Gaby ausrücken. :D
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Reaper » Mo 15. Jun 2015, 21:54

Jetzt mag ich als Deutscher auch mal was dazu sagen.

Auch ich spreche einen Dialekt, den hier kaum Jemand verstehen würde.
Und ich spreche ihn so oft wie möglich, soll heißen, wann immer ich dabei verstanden werde.

Unsere Kinder werden auch auf der Schule getrimmt, Hochdeutsch zu sprechen und es geht mit dem Dialekt in jeder Generation spürbar weiter zurück.

Auch ich spreche schon mehr nach der Schrift wie meine Eltern, und mein Großvater (Gott hab ihn selig) war da noch ein ganz andres Kaliber.

Der Dialekt jeder Region ist ein Erbe unserer Vorfahren, die Sprache, in der in der jeweiligen Regio schon seit Jahrhunderten so gesprochen wurde.
Was heute als Hochdeutsch gilt ist eine reine Kunstsprache und vor 200 Jahren hat wohl kein Mensch so gesprochen.

Aus diesem Grund spreche ich aus Prinzip und so oft es irgend geht Dialekt, auch mit meinen Kindern und ganz sicher mit deren Kindern (wenn ich noch so lange lebe).
Latein ist tot, weil kein Mensch mehr weiß, wie das richtig gesprochen wurde.
Das soll mit meinem Heimatdialekt nicht passieren.

Ich konnte Doc´s Beitrag lesen, hab aber teilweise die Formulierungen/Redewendungen sinngemäß nicht begriffen, da sie mir nicht geläufig sind.
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Michel » Mo 15. Jun 2015, 22:39

Danke doc!

Ich mag es auch nicht besonders, wenn mir z.B. jemand eine E-Mail auf Mundart schreibt. Denn viele machen das, weil ihnen hochdeutsch schreiben irgendwie seltsam vorkommt,
da ja sonst auch nur der bewährte "Silo-Slang" gesprochen wird. (Dessen Anhänger ich ansonsten auch bin) Aber der doc macht das so originell, das ich jedes mal Tränen der Freude vergieße.


Als Kompromiss könnte man ja eine hochdeutsche Übersetzung anhängen. ;)

Xandl
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Xandl » Di 16. Jun 2015, 14:19

doc steel hat geschrieben:......

So beiläufig interessiert mich aber was das für Anwendungen sind, bei denen dir der MSA Sordin zu schwach ist?
Ich hab den nämlich auch....


9x19 Major aus 4,75" Lauf mit Hybridbohrungen und reichlich Löchern im Komp in der Halle, meine 44mag und jede andere 9x19 Major bei Matches.

Alex

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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von doc steel » Di 16. Jun 2015, 16:50

Ok, 9x19 Major mit Komp indoor is natürlich a Herausforderung, is klar. Danke.

Tacticoll
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Tacticoll » Mi 17. Jun 2015, 04:12

Buama aufpassen! Es is völlig blunzen ob man sich 10m schräg davor, seitlich, dahinter oder sonst wo befindet,
weil sich Schall im freien Raum immer kugelförmig ausbreitet.


Das stimmt nicht ganz. Der Schall ist eventuell schon etwas gerichtet. Daher ist etwa das selbe Gewehr mit Mündungsbremse aus Sicht des Schützen unter Umständen beispielsweise eventuell deutlich lauter als ohne. Siehe etwa Richtwirkung von Lautsprechern,... In großer Entfernung zur Schallquelle verschwimmt diese Richtwirkung aber wieder da sich die Druckwelle ansich isotrop ausbreitet. In der Praxis sind in großer Entfernung aber wiederum Reflexion und Absorption an Dingen die in der Landschaft herumstehen zu berücksichtigen.

yoda hat geschrieben:Die 170 bis 190 dB sind viel zu viel, der Mündungsknall einer Pistole bzw. eines Gewehrs bewegt sich im Bereich 120-150dB


120-150dB, eventuell sogar etwas mehr aber jedenfalls in 1m Entfernung wohlgemerkt, nicht direkt an der Mündung.

yoda hat geschrieben:Auffallend ist auch, dass trotz der verschiedensten teilweise extrem ausgefallenen Geometrien der Dämpferinnenteile der Dämpfungseffekt bei ähnlichem Volumen fast gleich groß ausfällt. Macht also auf mich den Eindruck, dass man da den Kunden im Amerika glauben lassen will, es handelt sich um Hochtechnologie um die enormen Preise rechtfertigen zu können. In Wirklichkeit zählt denke ich nur das Volumen und die Menge an Kammern, probieren kann ich es aber leider nicht. Naja vielleicht gebens mir eine Ausnahmegenehmigung aufgrund von technischem Interesse :D


Hier muss man einige Dinge bedenken:
-In den USA braucht man für einen Schalldämpfer eine Genehmigung die 200$ kostet. Da darf der Schalldämpfer gerne auch etwas teurer sein denn wenn man schon 200$ für die Genehmigung ausgibt greift man wohl nicht zum billigsten Schalldämpfer...
-Einen gut dämpfenden Schalldämpfer zu bauen ist tatsächlich nicht schwer. Aber das ist ja nur eine Tugend eines Schalldämpfers... Schalldämpfer sollen ja auch:
-Die Flugbahn des Projektils nicht (negativ) beeinflussen
-Generell mechanisch robust und einigermaßen leicht sein
-Eine gewisse Schussbelastung aushalten (in Kombination mit der Forderung nach einem geringen Gewicht führt das etwa zu Schalldämpfern die aus Titanlegierungen gefertigt werden und entsprechend teuer sind)
-Einigermaßen leicht auseinandergenommen und gereinigt werden können
-Schnellspannsystem (?)
...

"Ausgefallene Geometrien" ergeben sich oft auch durch die verwendete Fertigungstechnik bzw. bieten sich einfach an. Brauchbare Schalldämpfer sind jedenfalls wirklich keine High-Tech Produkte. Der größte Aufwand beim Bau eines einfachen Schalldämpfers besteht wohl darin ihn ordentlich am Lauf zu befestigen...

Crys_79
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Re: Physikalische Betrachtungen zum Schussknall

Beitrag von Crys_79 » Mo 10. Feb 2020, 17:44

Ich grabe mal einen alten Thread aus da ich mir demnächst einen neuen Gehörschutz zulegen möchte.

Weiß eigentlich jemand welchen Frequenzbereich ein Schußknall hat?

Wenn man die X Serie von 3m vergleicht gibt es 2 die mir ins Auge stechen.

Den 3m Peltor X3A und den X4A.

https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/u ... 499&rt=rud

Der X3A dämmt im unteren Frequenzbereich (63 Hz - 250 Hz) besser, im oberen Bereich (1.000 Hz - 8.000 Hz) schlechter und ist von der Ausführung dicker.

Der X4A dämmt im oberen Frequenzbereich besser, im unteren Bereich schlechter und ist von der Ausführung schmäler.
Beide haben aber eine SNR von 33dB.

Welche der beiden ist nun besser für den Schießsport geeignet?

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